3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Elektronische Zeiterfassung. Bezahlung nach Tarif.
Autorität und Scheinheiligkeit
Ganz schnell etwas moderner werden. Autorität gegen Gleichberechtigung austauschen. Teilzeitkräften angenehmere Dienste ermöglichen.
Im Großen und Ganzen vermittelt das Kloster eine entspannte Atmosphäre. Kratzt man allerdings etwas an der Oberfläche kommen einige Dinge zum Vorschein, die unter dem Deckmantel der Verschwiegenheit nicht zum Tragen kommen. Man sollte sie nur nicht ansprechen.
Man bemüht sich, nach außen sozial und christlich zu wirken.
Innerhalb sieht es oft anders aus, da ist man nur auf seine Vorteile aus. Der MA bekommt Geld, dafür muss aber auch das Maximum an Nutzen fürs Kloster stehen.
Man muss immer parat stehen, sobald die "Ladies" gepudert werden wollen. Teilzeitkräfte sind so oft im Dienst wie Vollzeitkraft, nur weniger Stunden pro Tag. Anfahrtszeit und-kosten sind dieselben, das Gehalt beträgt aber die Hälfte. Da hat die Rechnung doch einen Fehler. Keine Rücksicht auf Familienfreundlichkeit. Woher soll eine Schwester wissen, was man in einer Familie neben dem Beruf alles unterbringen muss. V.a. die älteren Schwestern kommen von zuhause ins Kloster. Überall herrscht All inklusive Verpflegung und man kann sich ganz und gar den vermeintlich höheren Dingen widmen.....
Es reicht, wenn der MA das kann, wofür er eingestellt wurde. FoBi ist eher unerwünscht. Man könnte tatsächlich dadurch die Scheuklappen ablegen und unbequem fürs Kloster werden. Was keiner aus der Führung will.
Gehalt nach Tarif. Ist o.k.
Zusätzlich Altersvorsorge auch o.k.
Mehr Schein als Sein. Nach außen will man nachhaltig sein, ist aber z.B. beim Essen nicht alles den Ansprüchen entsprechend gibt es lange Gesichter. Also biegen sich die Tische und am Ende landet einiges im Müll.
Kommt drauf an, mit wem man arbeitet. Es gibt viele unreflektierte Ja-Sager oder Leute, die ihre Meinung nicht kundtun, weil man gerne den bequemeren Weg des geringen Widerstandes wählt.
Keine Rücksicht auf Alter und Krankheit
VG kuschen nach oben und treten nach unten. Außerdem picken sie sich die Rosinen, sowohl bei der Dienstplanung als auch bei der Verteilung der Arbeit. Dem Fußvolk bleibt das Ungeliebte übrig. Autoritären Führungsstil mit Allüren.
Das passt eigentlich. Im Sommer kühl, im Winter warm.
Schwestern bestimmen, Personalabteilung und Vorgesetzte spuren. Wenig Kommunikation, nicht jeder MA hat PC Zugang und Email. Man bekommt Infos durch mündliche Info, oder auch nicht. Ist man in Urlaub und kommt nach zwei Wochen wieder, sind Dinge bei Kollegen bereits etabliert und es wird vergessen, dass man noch eine Person in Kenntnis setzen sollte. Wenn dann ein Fehler passiert = Drama.
Nö!!! Noch nicht einmal eine MAV mit Kompetenz und Einfluss. Besteht nur auf dem Papier, sodass die Vorgaben erfüllt sind, die ein AG zu erfüllen hat.
Manchmal. Meist bleibt einem aber das, was die Vorgesetzten nicht machen, obwohl diese auch für gleiche Tätigkeiten zuständig sind. Deren Führungsaufgaben machen teilweise nur 10 bis 20 Prozent ihrer Tätigkeiten aus, der Rest ist dasselbe wie beim Fußvolk.
Als AG zeitgemäß handeln. Keine Unterschiede zwischen Ordensangehörigen und MA, nicht jede Schwester sollte sich als AG sehen...
Eine Athmossphäre die nur wenig zur freien Meinungsäußerung einläd, der AG muss gut sein, weil er christlich ist. Eine spürbare Angst, der AN würde dem AG durch zu wenig Engagement schaden.
Wenig klare und transparente Kommunikation.
Es fehlt manches, was bei anderen AG sebstverständlich ist.
Es wird ein großer Unterschied gemacht zwischen Ordensangehörigen und MA.
Nichts
Zahlt schlecht für diese anstrengende Arbeit
Menschlichen Umgang mit Kollegen und weniger eingebildet sein.
Innen und aussen pfui
Naja
Gibt's nicht
Gehalt OK aber Karriere gibt's nicht. Es wird nur gelabert aber nichts investiert.
Wie die Grüne
Gibt's nicht, jeder schaut nach seinem Popo.
Die Vorgesetzten schauen das die älteren Kollegen möglichst bald abgeschoben werden
Die Vorgesetzten sind Geil, so richtig geil.
Stress pur, man bekommt sogar eine Glatze. Die Haare fallen vom Kopf vor lauter Stress
Gibt's nicht
Der Job macht kein Bock mehr...