3 Mitarbeiter:innen, die bei KLS Martin Group ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,3 von 5 Punkten.
3 Praktikant:innen empfehlen KLS Martin Group als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Die Ausrüstung die den Mitarbeitern zur Verfügung gestellt wird
Es ist sehr familiär, obwohl die Firma doch recht groß ist. Es herrscht eine sehr gute Arbeitsatmosphäre.
Für meine Bachelorarbeit hatte ich alle vorstellbare Möglichkeiten und Unterstützungen.
Das Büro in dem ich war hatte nur sehr kleine Fenster.
Der persönliche Umgang miteinander und die familiäre Atmosphäre im Unternehmen haben mir gefallen. Das Miteinander ist wirklich super!
Je nach Abteilung herrscht während der Arbeit mehr oder weniger Austausch.
Grundsätzlich ist die Arbeitsatmosphäre aber gut und auch bei der Zusammenarbeit mit den Kollegen gibt es überhaupt nichts auszusetzen. Es waren immer alle freundlich und hilfsbereit.
Die Arbeitszeiten sind eigentlich normal. In der Regel arbeitet man täglich seine 8 Stunden. Wenn es viel zu tun gibt arbeitet man mal ein bisschen länger, wenn es weniger zu tun gibt ein bisschen weniger. Das ist soweit auch in Ordnung.
Ich selbst hatte keine Arbeitszeiterfassung was auf der einen Seite gut und auf der anderen Seite schlecht war, weil die erbrachte Arbeitszeit eben nicht nachweislich dokumentiert wurde. In meiner Abteilung hat sich nie jemand beklagt, wenn ich mal früher gegangen bin, aber ein schlechtes Gewissen hat man irgendwie trotzdem immer. Das wäre ein kleiner Kritikpunkt. Und auch sonst könnten gerade für Bacheloranden die Arbeitszeiten ein bisschen flexibler sein.
In der Abteilung in der ich tätig war, ist es nur eine kleine Gruppe. Mit den Kollegen aus anderen Abteilungen hatte ich nur vereinzelt zu tun, da ich an einem speziellen Projekt gearbeitet habe. In meiner Abteilung habe ich mich aber von Anfang an sehr wohl gefühlt, weil die Kollegen immer super nett waren. Ich hatte relativ schnell das Gefühl ein Teil des Teams zu sein. Ab und an konnte auch mal über Privates gesprochen oder zusammen gelacht werden. Und auch mit den Azubis, mit denen ich aufgrund meines Projektes zusammengearbeitet habe, habe ich mich super verstanden.
Das Verhalten war mir gegenüber immer angebracht und fair. Meine Vorgesetzte war gleichzeitig auch die Betreuerin meiner Bachelorthesis. Sie war immer bemüht und hat mich bei der Arbeit unterstützt. Ich war sehr zufrieden.
Ich habe seit dem ersten Tag eine eigenen Arbeitsplatz und die nötigen Arbeitsmittel zur Verfügung gestellt bekommen. Während der Zeit im Unternehmen hatte ich sogar einen eigenen Laptop und das als Hochschulpraktikantin. Ich war in einem Büro im Besucherzentrum untergebracht, dort war alles total modern und schön eingerichtet.
Ab und zu war es aufgrund der Lüftung ein bisschen kalt. Das war aber nicht tragisch, wenn man es wusste.
Ich selbst habe die Kommunikation immer als sehr respektvoll und freundlich empfunden. Auch wenn die Kollegen einen gar nicht gekannt haben, waren sie immer nett und offen. Und das sogar standortübergreifend.
Das Gehalt ist in meinem Fall durchschnittlich und immer pünktlich auf dem Konto gewesen.
Im Arbeitsalltag wird kostenlos Obst angeboten, was aus meiner Sicht eine gute Sache ist.
Außerdem gibt es Firmenfitness-Programme z.B. Yoga o.Ä., an denen ich als Praktikantin auch hätte teilnehmen dürfen (habe ich aber nicht gemacht).
Ansonsten kann ich aus eigener Erfahrung zu den Sozialleitungen nicht viel mehr sagen.
Während meiner Praktikumsphase hatte ich ein eigenes kleines Projekt, das ich selbstständig bearbeiten durfte. Es gab nur wenige Vorgaben und ich hatte viel Spielraum für eigene Entscheidungen. Zwischendurch hat mir meine Vorgesetzte immer wieder kleinere Aufgaben aus dem Tagesgeschäft gegeben, damit ich auch davon einen Eindruck bekomme. Das war super. Mir hat die Arbeit auf jeden Fall Spaß gemacht.