3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Das Konzept der Kluge Wahl ist insgesamt sehr ansprechend. Es ist positiv, dass alle Kinder, unabhängig von ihrer sozialen Schicht, gefördert werden können. Die Lehrkräfte werden nach hohen Standards ausgewählt, was zu einer hochwertigen Nachhilfe für jedes Kind beiträgt.
Kritisch am Arbeitgeber ist der Umgang des Vorgesetzten mit seinen Mitarbeitern, wie bereits beschrieben. Aufgrund der belastenden Erfahrungen, die ich hier nicht vollständig darlegen kann, habe ich deutliche psychische Schäden davongetragen.
Zunächst würde ich mir wünschen, dass der Arbeitgeber einen angemessenen menschlichen Umgang pflegt und lernt, mit seinen Sorgen und dem Misstrauen umzugehen, um Professionalität als Vorgesetzter auszuüben. Darüber hinaus wäre es sinnvoll, Werkstudenten nicht mit übermäßig großer Verantwortung zu betrauen oder ihnen angemessene Entlastung zu bieten.
Zu Beginn empfand ich den Job als angenehm, jedoch stellte sich relativ schnell ein Gefühl von Druck und ständiger Überwachung ein. Am Ende des Arbeitstages wurde regelmäßig erwartet, dass man detailliert darlegt, welche Aufgaben man erledigt hat, was bei mir ein erhöhtes Stressgefühl verursachte.
Fairerweise muss erwähnt werden, dass das Hauptgeschäft in den Stoßzeiten zwischen 12 und 18 Uhr stattfindet, wodurch es nicht möglich war, früher zu beginnen und entsprechend früher Feierabend zu machen. Punktabzug ergibt sich aufgrund der fehlenden Flexibilität bei den Arbeitszeiten.
Leider entspricht das Gehalt nicht der Verantwortung, die man als Standortmanager:in trägt. In dieser Position ist man für einen gesamten Standort verantwortlich und übernimmt damit eine erhebliche Last. Das angebotene Gehalt erscheint in Anbetracht dieser Verantwortung nicht angemessen.
Es wird versucht überwiegend digital zu arbeiten, sofern es möglich ist.
Mit den Kollegen hatte ich ein unterstützendes Verhältnis und sie waren stets kompetent und engagiert. Allerdings wurde der Kontakt zwischen den Mitarbeitenden im Laufe der Zeit überraschenderweise vom Vorgesetzten eingeschränkt, sodass man sich bei Nachfragen nicht mehr gegenseitig anrufen sollte. Diese Maßnahme führte zu einem verunsicherten Kollegenzusammenhalt.
Es lässt sich leider ein erkennbares Muster feststellen, dass bevorzugt junge Frauen, insbesondere Werkstudentinnen, eingestellt werden. Älteren Mitarbeiterinnen wird hingegen tendenziell schneller die Kompetenz infrage gestellt als ihren jüngeren Kolleginnen.
Leider habe ich negative und belastende Erfahrungen mit dem Vorgesetzten gemacht. Während mir im direkten Gespräch oft positive und lobende Rückmeldungen gegeben wurden, erfuhr ich später, dass meine Fähigkeiten hinter meinem Rücken infrage gestellt wurden. Zudem fiel auf, dass es dem Vorgesetzten in Konfliktsituationen schwerfiel, professionell zu bleiben, da diese oft schnell auf eine persönliche Ebene gebracht wurden. Auch nach meinem Austritt aus dem Unternehmen musste ich leider feststellen, dass das Verhalten mir gegenüber weiterhin unangemessen und respektlos war, was sich in einem unprofessionellen Umgang äußerte. Es entstand der Eindruck, dass ehemalige Mitarbeiter im Unternehmen negativ dargestellt werden.
Leider gab es keine offene Kommunikation von Seiten des Vorgesetzten und es wurde hinter dem Rücken über Mitarbeiter geredet. Dies führte dazu, dass ich mich zunehmend unwohl fühlte. Mit den Kollegen war die Kommunikation sehr offen und hilfsbereit.
Die Aufgaben waren insgesamt sehr vielfältig und wer gerne mit Menschen arbeitet, ist in diesem Unternehmen gut aufgehoben. Es kann jedoch überfordernd werden, wenn der Vorgesetzte zusätzliche Aufgaben wie den "Vertrieb" an Mitarbeiter delegiert, obwohl dies eigentlich in seinen Verantwortungsbereich fällt. Das Tagesgeschäft allein war bereits anspruchsvoll und beanspruchte die meiste Arbeitszeit.
Die meisten Lehrkräfte und das Konzept bei der Klugen Wahl sind gut
Der Geschäftsführer verhielt sich in meiner Erfahrung häufig unprofessionell und inkonsequent. Zusagen wurden oft nicht eingehalten, und die Kommunikation war stark von seiner jeweiligen Stimmungslage abhängig. Diese Schwankungen führten zu einem unsicheren Arbeitsumfeld. Auch der Umgang mit den Mitarbeiterinnen war nicht immer angemessen, was das Arbeitsklima zusätzlich belastete. Aufgrund dieser Erfahrungen kann ich diesen Arbeitgeber leider nicht weiterempfehlen.
Es wäre aus meiner Sicht vorteilhaft, wenn es auf der Ebene der Geschäftsführung zu Veränderungen käme.
Die Anwesenheit des Geschäftsführers sorgte oft für ein unangenehmes Arbeitsklima, da man sich ständig beobachtet fühlte. Leider fehlte das Vertrauen, das ich von anderen Arbeitgebern gewohnt bin.
Das Unternehmen hat ein schlechtes Image bei Mitarbeitern, da viele mindestens eine negative Erfahrung mit dem Geschäftsführer gemacht haben.
Es gibt keine Möglichkeit für Homeoffice, und die festen Arbeitszeiten führen dazu, dass man nahezu den gesamten Tag im Büro verbringen muss.
Es gab keine Möglichkeiten zur Weiterbildung, da der Geschäftsführer wenig Interesse daran zeigte, die berufliche Entwicklung der Mitarbeiter zu fördern.
Unabhängig von der Position empfand ich die Vergütung als nicht angemessen. Gehaltsverhandlungen wurden entweder ignoriert oder immer wieder verschoben.
Die Kolleginnen im internen Team sind freundlich und kompetent. Leider hat der Geschäftsführer jedoch eine Atmosphäre geschaffen, in der die Kommunikation untereinander eingeschränkt ist, aus Angst, dass sich Mitarbeiter gegen ihn zusammenschließen könnten.
Im Unternehmen gab es nur eine ältere Kollegin, die jedoch nach wenigen Wochen ohne nachvollziehbaren Grund freigestellt und gekündigt wurde.
Der Geschäftsführer agierte in meiner Erfahrung äußerst unprofessionell. Es gab Fälle, in denen er Lehrkräfte mit Geld motivieren wollte, das Office-Team auszuspionieren. Zudem wurden Kolleginnen hinter deren Rücken negativ besprochen, und es gab Berichte von Lehrkräften, dass sie von ihm in unangemessener Weise kritisiert wurden, einschließlich abfälliger Kommentare über ihr Äußeres.
Die Kommunikation im Unternehmen war entweder unzureichend oder kaum vorhanden.
Das Lehrkräfteteam ist zwar divers aufgestellt, jedoch spiegelt sich dies im internen Verwaltungsteam nicht wider. Dort wurden überwiegend junge Frauen mit einem ähnlichen Erscheinungsbild eingestellt.
Die Aufgaben waren monoton und wenig abwechslungsreich, was auf Dauer zu einer stumpfen Arbeitsroutine führte.
Das Konzept der Klugen Wahl ist sehr gut und könnte eine Bereicherung für Schüler:innen sein.
Als Arbeitgeber ist das Unternehmen nicht zu empfehlen. Es wird durchgehend das Gefühl vermittelt, dass man alles falsch macht, schlecht arbeitet und alles was falsch läuft an einem selber liegt. Man fühlt sich am Arbeitsplatz nicht wohl und hat keine Möglichkeit Kritik zu äußern, da diese direkt persönlich aufgenommen wird. Des Öfteren hatte ich Probleme mit meiner Entlohnung, weil sich nicht darum gekümmert wurde.
Der Chef sollte sich aus den täglichen Angelegenheiten weitestgehend raushalten.
Der Chef ist sehr paranoid und misstrauisch und kontrolliert wo er kann. Er hat sich regelmäßig in meinem Team Account eingeloggt um die Nachrichten zu kontrollieren und hat andere Mitarbeitern Geld geboten mich über ihn auszufragen.
Kein ehemaliger Arbeitnehmer hat was Gutes über das Arbeitsverhältnis zu sagen.
Ich wurde regelmäßig außerhalb meiner Arbeitszeiten kontaktiert.
- Kein Homeoffice
- keine flexiblen Arbeitszeiten
Man lernt den Umgang mit Teams, Outlook und Kunden.
Knapp über Mindestlohn
Die Kolleg:innen sind alle sehr freundlich gewesen.
Ältere Menschen werden in dem Unternehmen nicht gut behandelt.
- Unzuveflässigkeit
- Impulsivität
- Unorganisiert
- Unangebrachtes Verhalten: äußerungen zu meinem Körper, meinen Klamotten und meinem Aussehen
Es gab Meetings alle zwei Wochen und man hatte immer die Möglichkeit jemanden zu erreichen. Leider ist die Kommunikation daran gescheitert, dass nichts angenommen wurde. Zudem wurden von ihm oftmals Entscheidungen getroffen, ohne jemand anderen zu informieren.
Für den Kundenkontakt werden ausschließlich Frauen eingestellt, weil ‘Frauen besser ankommen’.
täglich gleiche Aufgaben