35 Bewertungen von Mitarbeitern
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gute Atmosphäre, man hat das Gefühl hier bei einem der besten Unternehmen der Branche zu arbeiten. Starkes Team durch und durch.
Gestatten: Elite.
In einer verantwortungsvollen Position immer schwierig, aber dank großem Vertrauen und der Möglichkeit von Remote-Arbeit insgesamt noch gut.
Förderung vom Feinsten, wirklich gut.
Ausbaufähig, aber auch nicht schlecht.
Top.
Alle Führungskräfte werden hier regelmäßig sehr gut geschult und verfügen daher über hohe Kompetenzen an Empathie und Selbstreflektion.
Manchmal fast schon etwas zu viel, aber lieber so, als andersherum.
Ich arbeite nun seit knapp ein Jahr bei Knappmann als Werkstudentin im Prozessmanagement und mittlerweile auch Fuhrparkmanagement und kann mit voller Überzeugung sagen, dass ich sehr zufrieden bin. Das familiäre Klima im Unternehmen ist mir sofort aufgefallen und es hält bis heute an.
Meine Kollegen und meine Teamführerin sind nicht nur nett, sondern auch immer hilfsbereit und haben ein offenes Ohr für Fragen oder Anliegen.
Als Werkstudent fühle ich mich als vollwertiges Mitglied des Teams angesehen und in alle Aufgaben einbezogen. Das gibt mir das Gefühl, wirklich einen Beitrag zu leisten und wertgeschätzt zu werden.
Besonders positiv hervorzuheben ist die Rücksichtnahme auf Klausurenphasen und allgemein wichtige Termine. Flexible Arbeitstage usw. machen es mir leicht, Studium und Arbeit optimal zu vereinbaren.
Knappmann achtet stets auf das Wohl seiner Mitarbeiter und sorgt dafür, dass wir uns wohlfühlen – sei es durch frisches Obst im Büro oder durch regelmäßige Feste zum Teamerhalt, die uns zusammenschweißen etc..
Ich habe die richtige Entscheidung getroffen vom Konzern, zu diesem mittelständischen und familiären Unternehmen zu wechseln. Hier macht das Arbeiten Freude.
So kann ich nur hoffen, dass ich Knappmann auch nach mein Studium mein Arbeitgeber nennen darf.
Meckern auf hohem Niveau: die kleine Küche und der alte Aufenthaltsraum.
Bestens, es wird sehr viel Rücksicht auf mein Studium genommen
Bei Knappmann ist von jeder Altersgruppe jemand im Unternehmen. Zwischen diesen wird kein Unterschied gemacht.
Sehr Vielfältig, da ich nun auch Fuhrparkmanagement Aufgaben habe, die mich sehr interessieren. Aber auch mit rein Prozessmanagement hat man eine Bande an interessanten Aufgaben
Das die lohne Pünktlich kommen
Wen eine neue Baustelle gibst wo keiner sich auskennt dass der bauleiter rauskommt und uns das zeigt was wie und wo zu machen ist
Pünktliche Zahlung, tolle Kollegen und eine tolle Vorgesetzte. Alle halten zusammen und ziehen in der Regel alle an einem Strang. Man geht gerne zur Arbeit und das ist sehr wichtig.
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Die Meinung / Kritik an gewissen Dingen noch mehr annehmen.
Tolle Kollegen. Sowohl im Büro als auch die Jungs und Mädels auf den Baustellen harmonieren sehr gut miteinander.
Dankbar für eine so tolle Vorgesetzte.
Es wird bei PSA nicht gespart. Wenn meine Handschuhe kaputt sind, dann geh ich in die Werkstatt und hole mir neue ohne diskutieren zu müssen.
Ich würde mir mehr Vielfalt bei den Mitarbeitern wünschen. Bedeutet: mehr Frauen, mehr queere Menschen etc.
Ich würde mir als Azubi konkreteres Feedback wünschen bezüglich meiner Arbeitsleistung.
Die Kolonnen haben eine angenehme Größe und Radio ist auch meistens am Start!
Kann ich bisher nicht optimal beurteilen. Was ich gehört hab bisher, ist das es einige Aufstiegschancen gibt.
Wir fangen früh an, Wochenende ist fast immer frei. Ich mag das so.
Nach Tarif und Corona-Bonus am Jahresende. Kann mich nicht beschweren.
Die Ausbilder sind sehr bemüht. Teilweise auch streng, aber immer fair!
Arbeit ist eigentlich immer cool. Nur wenn’s regnet oder extrem kalt ist, kann es etwas demotivierend sein:)
Wer sich bemüht und gute Leistung vorzeitig, wird auch früh mit interessanten Aufgaben betreut.
Der Job an sich ist unglaublich vielfältig. Und die verschiedenen Baustellen ebenfalls. Natürlich gibt es sich wiederholende Abläufe oder Aufgaben, aber die halten sich im Rahmen.
Als Azubi lässt das manchmal zu wünschen übrig von den Kollegen auf der Baustelle. Jedoch habe ich bereits im weit aus schlimmere Unternehmen gearbeitet! Und es sind auch längst nicht alle Kollegen so drauf!
Gute Arbeitsbedingungen, Homeoffice, wenn es die Aufgaben erlauben
Durch flexibles Homeoffice ist eine Vereinbarung von Arbeiten und Kindern möglich
Viele tolle Angebote, z.B. Fahrrad-Leasing, kostenlose rechtliche Beratung, usw.
Mehr geht immer ;-)
Die Kollegen sind toll, Probleme werden angesprochen und gelöst
Auch ältere Menschen erhalten eine Chance sich zu beweisen
Die Vorgesetzten sind stets ansprechbar und offen für Anregungen und Fragen
Büro´s sind OK, Technik wird flexibel erneuert, bei Bedarf
Sprechenden Menschen kann geholfen werden, sofern möglich
Durch eine weibliche Vorgesetzte und zwei männliche Vorgesetzte ist für Gleichberechtigung vorgesorgt.
Aufgaben können flexibel erweitert werden, je nach Möglichkeiten
Das soziale Bewusstsein und die wahrgenommene Verantwortung für die Mitarbeiter
familiäres Betriebsklima, tolle Kollegen und eine sehr fähige Geschäftsführung
relativ flexible Arbeitszeiten und soweit möglich Homeoffice, was will man mehr...
Aus Kollegen sind Freunde geworden, wir unterstützen uns gegenseitig und können uns 100 prozentig aufeinander verlassen
Diskussion auf Augenhöhe, fairer Umgang, lockere Atmosphäre
klimatisierte Büros und Firmenfahrzeuge, große Bildschirme, neuste Rechner, max. 3-Mann Büros, ...
Kommunikation auf Augenhöhe, offen und ehrlich, vorausschauend, direkt aber fair
Immer neue interessante Projekte, neue Technologien und stets das Ziel der Optimierung im Blick
Ein sehr familiäres und angenehmes Betriebsklima, teilweise etwas stressig, aber das ist jeder Job
Das Unternehmen achtet auch auf private Angelegenheiten und versucht Rücksicht zu nehmen.
TOP - hier arbeitet man teilweise mit Freunden.
Teilweise Stressig und Druck, aber immer auf fairer Ebene. Entspanntes Arbeiten kommt genauso vor.
Ständig neue Ausstattung und Technik. Digitalisierung wird hier voran getrieben
Informationen werden durch alle Ebenen hindurch mitgeteilt. Selbstständige Informationsweitergabe wird gefordert.
Täglich neue Aufgaben und Projekte
Angst Fehler zu machen.
Druck ohne Ende auf ALLEN Ebenen
Stunden kloppen ohne Ende. Wenn man mal sagt es geht nicht dann wird der Druck erhöht. Freizeit....Fehlanzeige. Vorarbeiter müssen quasi immer erreichbar sein
Die die in den A kriechen bekommen vielleicht etwas....alle anderen nicht höchstens durch Gegenleistung
Naja. In den einzelnen Kolonnen geht es ganz gut aber darüber hinaus war es das auch.
Wer nicht mehr kann hat quasi Pech gehabt es sei denn man war einer von denen die gut in den A kriechen konnten dann wird man bevorzugt behandelt
Die einzelnen Bauleiter versuchen noch einigermaßen normal zu kommunizieren und einen auch anständig zu behandeln. Fällt denen aber auch immer schwerer da der Druck und das unmenschliche von Seiten der GF vorgelebt und weitergegeben wird. Wer gut in den A kriechen kann kommt weiter
Es wird investiert aber es wird auch nicht wirklich pfleglich mit den Maschinen umgegangen
Hinter dem Rücken ist die Kommunikation Top. Zugehört bei Problemen wird nicht.
Tarif und dann muss man für jeden Cent kämpfen trotz extremer Leistungen. Bevor man aber mehr Geld bekommt werden einem erstmal hunderte Dinge aufgezählt warum man es nicht verdient hätte.
Ein positives....Geld kommt pünktlich
Frauen sind gerne gesehen aber auch hier gilt wer nicht mitspielt ist unten durch
Naja. Alle paar Monate/ Jahre ändert sich die Ausrichtung. Große “ Massenbegrünungen“ deutschlandweit werden gefahren, Logistikzentren wo sich die Kolonnen mächtig den A aufreißen ohne ein Dank zu bekommen. Reisen von einem Projekt zum nächsten. Seitdem da viele Köpfe und gute Leute gesagt haben mit uns nicht mehr wurde der Bereich der Montage eingestampft da man sich nun auf Parkanlagen und große Projekte im Umkreis konzentrieren will
Siehe oben.
Anwesenheit am Betriebshof ist mehr als gern gesehen. Könnte sicherlich auch direkt zur Baustelle fahren.
Überall gibt es mal Stress. War aber eher selten.
Ich glaub gut.
Teilweise weit entfernte Baustellen. Dann besser mal zur Ausnahme Montage. Aber nicht zu lange. Ansonsten liegt es an den vollen Autobahnen im Ruhrgebiet.
Es wird viel angeboten.
Tarif ist Pflicht. Nach oben keine Grenze.
Auch hier kann es mal zu Problemen kommen. Gibt es woanders aber auch. Könnte viel schlimmer sein
Keine Kündigingen nur weil man im Alter nicht mehr so fit ist. Also top. Es werden neue Einsatzmöglichkeiten gesucht und geschaffen.
Keine Klagen. Hätte schon viel schlimmere und ungerechtere.
Auf dem neusten Stand. GPS sei dank.
Top durch GF. Könnte durch die Vorsrbeiter besser gemacht werden.
Frauen und Menschen sind gerne gesehen.
Zum Glück nur Großprojekte.
So verdient kununu Geld.