13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Dass man die Arbeitszeiten individuell ansprechen kann
Nichts
Keine
Trotz der Zustände ist eine Arbeit am Patienten möglich, was nur geht in dem man das ertragen kann oder will.
Siehe Oben.
An den gegebenen Zuständen wird absichtlich festgehalten KÖNNTE MAN MEINEN, von daher zwecklos!
Erdrückend, unkollegial, demotivierend, Mobbing liegt in der Luft.
Betriebsklima null. Davon bekommen die Patienten wenigstens kaum was mit. Soll aber hier nicht bewertet werden.
Man wählt die Mitarbeiter aus die wenig Ambitionen auf mehr haben und "bequem" sind KÖNNTE MAN MEINEN!
Zweckgemeinschaft. Azubis und manche Mitarbeiter werden scheinbar gerne gemobbt auf manchen Stationen. Man bekommt es mit, man hört es "auf den Fluren". Geschickte soziale Ausgrenzung unbequemer Mitarbeiter.
Katastrophal
Herablassend, Eigenes Denken, eigene Meinungen sind unerwünscht hat man das Gefühl.
Vielleicht die Hälfte der Betten wie in den 60er Jahren, man macht sich das Kreuz kaputt
Doppeldeutige Anweisungen von Vorgesetzten, teilweise auch untereinander. Ignorant, Umgangsformen von Vorgesetzten sind auf manchen Stationen grenzwertig. Herablassend, arrogant, unprofessionell. Mehr als small talk unter Kollegen geht nicht, - Informationen werden ev. überall in der Klinik verbreitet. Jeder ist sich selbst der Nächste.
Bei oben genannten Angaben sollte es doppelt so hoch sein.
Gibt es nicht.
Ja, aber haben mit der Klinik nichts zu tun.
Massiver Druck der Geschäftsführung, jeder kämpft gegen jeden
Viele Extraschichten da immer Personalmangel ist
TvöD
Reines Dienstleistungsunternehmen
Manchmal ist es Galgenhumor da alle gefühlt im sinkenden Schiff sitzen
Keine Schonung oder Rücksicht auf „Leiden“
Druck, Mobbing und Drohungen sind an der Tagesordnung
Nicht erreichbare Ziele der Geschäftsfühung
Neuigkeiten erfährt man aus der Presse oder dem Flurfunk
Gibt es theoretisch, wenn umsetzbar
Sehr gute Arbeitszeiten
Personalmangel/ Überstunden die nicht richtig ausbezahlt wurden als Azubi
Die Auszubildende ernster nehmen und sich die Name von denen merken und nicht nur „Azubi“ wir werden auch gebraucht wir ein Fachkraft
Nichts
Dass sie keine Interesse an Mitarbeit und Patienten haben nur an das Geld denken
Erdrückend
Nach jedem Schicht ,ist man froh überstanden hat
Wenn man älter ist bekommt man keine fortbildung
Kaum zusammen zu spüren
Unfreundlich, inkompetent.
Durch Stress sind Mitarbeiter schnell aggressiv
KWenn man nicht aufpasst ,bekommt unter Umständen 500 Euro weniger als man zu steht
Gibt es kaum
Aber Vitamin B (Beziehung) zählt
Absteigender Ast. Seit Jahren verlassen gute fähige Mitarbeiter die Klinik. Denke wenn Mitarbeiter eine wirkliche Alternative hätten, müßten die Klinik Personal finden, die die wirkliche Arbeit machen. Unzufriedenheit und Miteinander auf einem ziemlich niveauloses Level gesunken.
Steht anderen Kliniken nicht viel nach, wobei es gefühlt rückwärts geht.
Was heißt das auf saarländisch? Gibt es gefühlt nur für Personalabteilung. Home Office. Anträge werden erst Wochen teilweise Monate später bearbeitet. Am besten 1 Jahr im voraus stellen und monatlich nachfragen!
Wer hier nichts kann, nichts lernen will und aufm Stand vom Kindergartenkind ist macht Karriere. Motivierte Mitarbeiter die arbeiten können und wollen sind anscheinend nicht gern gesehen. Wie heißt es so schön die dümmsten, faulen Bauern haben die dicksten Kartoffeln! Fortbildung die für Abrechnung wichtig sind. Ansonsten bekommen sie hier regelmäßig erklärt wie man die Feuerwehr ruft bzw. einen Brand löscht und wie man richtig die Hände desinfiziert. Anscheinend aber auch wirklich notwendig!
Sozialleistungen ganz ok. Gehalt sollte sich mittelfristig in der Branche deutlich nach oben entwickeln.
Jeder denkt an sich, nur ich denk an mich!
Jeder schafft so viel er kann am besten gleich mit für seinen Nebenman. Anscheinend auch ausdrücklich gewollt. Spielt einen gegen den anderen aus.
Gibt es, sollte aber selber drum kämpfen sonst sieht es mau aus.
Selbst bei Befragung der Mitarbeiter wurde eine außergewöhnliche Unzufriedenheit mit Vorgesetzten ermittelt. Konsequenz? Rechtzeitig untern Teppich gekehrt.
Grundsätzlich ganz gut. Könnte auch optimiert werden. Immer weniger Räumlichkeiten und viel Unruhe!
Arbeitgeber bzw. Vorgesetzte versuchen Personal für doof zu verkaufen. Findet zwar viel Kommunikation statt. Ist aber ähnlich wie bei stille Post! Erstaunlich was für nonsense raus kommt.
Gibt es nicht. Gibt Vorgesetzte die suchen ihre nächsten Angestellten nach Bewerbungsfoto aus. Selbst gleiche Berufsbranchen können unterschiedlich verdienen. Vitamin B ist hier immer eine gute Voraussetzung.
Gibt es, nur leider kaum Zeit dafür.
Es geht erstmal um Schadensbegrenzung.
Das Gesamtpaket
Der Umgang mit Azubis
Mehr Weiterbildungsangebote
Sehr schlecht!!!
An dem Image sollte einiges verbessert werden in jeglicher Hinsicht! Jegliche Meinungsumfragen bzgl. Zufriedenheit am Arbeitsplatz könnte sich das Qualitätsmanagement ersparen. Hier haben die Mitarbeiter nicht den Eindruck das Interesse daran besteht etwas zum positiven zu ändern. Insgesamt herrscht eine unzufriedene toxische Arbeitsatmosphäre die alles andere als förderlich ist für das Image und das Allgemeine Wohlbefinden aller Personen die sich im Knappschaftskrankenhaus Püttlingen befinden.
Work life Balance? Existiert hier nicht!
Definitiv Ausbaufähig.
Kollegenzusammenhalt ist ein Fremdwort!!!
Ich empfehle dringend die Vorgesetzten zu schulen! z.b Personal Management.... Und die Umgangsformen sind unzumutbar!!!
Die Arbeitsicherheit und die Arbeitsbedingungen müssen verbessert werden. Dringend notwendig!
Welche Kommunikation?
Null wertschetung der Mitabbeiter, der laden wimmelt von hochgelobten
Einfach mal sich auf für die Prozesse und die mitarbeiter Intressieren anstatt nur über die Köpfe hinweg zu entscheiden, ein miteinander statt ein gegeneinander wäre gut das belegen nicht nur Statisiken.
einfach nur mies
Mehr Schein als Sein
der begriff wird noch eingeführt wenn man merkt das 1980 vorbei ist.
Weiterbildung wird nur versprochen aber es gibt keine
wenn man damit leben kann bei gleicher Arbeit anders bezahlt zuwerden als die kollegen
Dadurch das die Politik des Unternehemens auf gegenseitiges ausspielen ausgelegt ist gleich null.
Teile der Vorgesetzten sind leider mit dem Begriff wörtlich zu nehmen.
Reinste bastapolitik, man kann als Mitarbeiter am ende nur noch Brände löschen aber nicht im vorrein agieren.
die existiert hier nicht mal bei Männern
gibt es viele leider kann man sich nicht darauf konzentrieren
Das familiäre verhältnis........................................
Bessere bezahlung......................
So verdient kununu Geld.