Peter-Prinzip und Dunning-Kruger-Effekt überwiegen in Führungsebenen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Viele nette und hilfsbereite Kolleg:innen, aber wenn der Vorgesetzte nichts taugt, bringt das nicht viel.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Altmodisch, umständliche und unmoderne Arbeitsprozesse, IT aus dem letzten Jahrhundert, keine Fehlerkultur und keine zukunftsorientierte Planung in den oberen Führungsetagen, zu wenig Bürofläche, alte Gebäude plus Asbest-Geruch, Menschen mit Rollstuhl könnte man nicht einstellen, die hätten für viele Räumlichkeiten keine Zufahrtmöglichkeit, zuständige HR total überfordert, sollte nicht immer alles glauben, was sie "denkt" und im Prinzmodus.
Verbesserungsvorschläge
Das haben wir seit 30 Jahren schon so gemacht - Führungsebene in Rente schicken und den "Nachwuchs" in fachlicher Kompetenz und Mitarbeiterführung im 21. Jahrhundert ankommen lassen.
Prozesse und IT aus dem letzten Jahrhundert aktualisieren
Kollegenzusammenhalt
Kolleg:innen in München sind toll, würde mir mehr Zusammenhalt wünschen und gemeinsam nach " ganz oben" kommunizieren, welche negativen Verhaltensweisen der Vorgesetzte und einige aus Kassel an den Tag legen.
Vorgesetztenverhalten
Buckelt und schleimt nach oben und tritt nach unten. Untergebene heruntermachen und chronisches Sticheln, um sich selbst aufzuwerten. Kein Onboarding und sehr schlechte Kommunikation für seine Anliegen und Aufgaben, die man zu erledigen hat, damit er einen Grund hat, Stellvertreterkriege nach unten zu führen. Wenn er etwas verbockt, sind die Untergebenen Schuld.
Ist bei Linkedin offen für einen neuen Job, emotionale Intelligenz und Führungskompetenz nicht vorhanden und sehr unbeliebt.
Chronische Selbstüberschätzung.
Interessante Aufgaben
Einige (nicht alle) Weisungsbefugte aus Kassel sind dermaßen schlecht und chaotisch organisiert, was dann die Kolleg:innen aus München ausbaden müssen.
Bei einigen fragt man sich, was die eigentlich hauptberuflich so machen?
Mehr Schein als Sein.
In der freien und internationalen Marktwirtschaft sehe ich da einige nicht.
Arbeitsbedingungen
In den ersten Wochen ist man erstmal beschäftigt, dass IT-technisch alle Zugänge funktionieren. SAP-Software, Reiseabrechnungsprogramm und Prozesse gehören in ein Museum: Fehlerlastig, uneffizient, unlogisch-schlechte Programmierung und somit zeitaufwendiger.
Gehalt/Sozialleistungen
ok