Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Wenn nötig länger bleiben und Mitarbeiter kleinhalten.
KNDS Deutschland entwickelt, fertigt und betreut als Systemhaus ein breit gestreutes Produktportfolio. Dazu zählen Kampfpanzer, hochgeschützte Radfahrzeuge, Artilleriesysteme, Militärbrücken, Kundenservice sowie Ausbildungslösungen. Als Teil der KNDS-Gruppe stehen wir für den Beginn der Konsolidierung der Industrie für militärische Landsysteme in Europa. Dabei bieten wir hochinteressante, komplexe und herausfordernde Tätigkeiten in einem kollegialen Umfeld. Das schätzen unsere Mitarbeiter, egal ob in der Entwicklung, der Fertigung oder in der Verwaltung. Wir verbinden erfolgreich Innovationsfähigkeit mit Tradition und langjähriger Erfahrung.
Von Schutz und Sicherheit reden alle. Sie können aktiv daran mitgestalten. Werden Sie Teil unseres Teams!
Wir bieten spannende und abwechslungsreiche Tätigkeiten in einem kollegialen Umfeld. Wir sind ein High-Tech-Unternehmen und zugleich eine Manufaktur. Das bringt hochinteressante, komplexe und herausfordernde Tätigkeiten. Wir heben uns dabei bewusst von Massenherstellern ab. Das schätzen unsere Mitarbeiter, egal ob in der Entwicklung, der Fertigung oder in der Verwaltung.
Wir verbinden erfolgreich Innovationsfähigkeit mit Tradition und langjähriger Erfahrung. Eine langfristige Unternehmensausrichtung gibt unseren Mitarbeitern Sicherheit – sie können sich so mit Spaß und Begeisterung auf die gemeinsamen Aufgaben fokussieren.
Weiterbildungen und persönliche Weiterentwicklungen sind für uns sehr wichtig. Wir sind ein tarifgebundenes Unternehmen mit entsprechend guter Bezahlung inklusive Urlaubs- und Weihnachtsgeld sowie 30 Tage Urlaubsanspruch im Jahr.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 211 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Gesundheits-Maßnahmen
Rabatte
Homeoffice
Essenszulage
Diensthandy
Internetnutzung
Mitarbeiter-Beteiligung
Barrierefrei
Coaching
Mitarbeiter-Events
Kinderbetreuung
FirmenwagenHilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei KNDS.
Bewerbungsprozess:
- schnelle Reaktionsgeschwindigkeiten seitens KNDS
-absolut Respektvolle und angenehme Kommunikation egal ob per Mail, Telefon oder Persönliche Gespräche
-schnelles Feedback nach dem Vorstellungsgespräch
Somit gibt es am Bewerbungsprozess nichts auszusetzen, so sollte es sein.
Start im Unternehmen:
-Super 1 Tag angefangen mit Brezen und Kaffee mit HR und den neuen Kollegen
- nach den ersten Informationen und Firmenpräsentationen super empfangen und aufgenommen in der Fachabteilung
Kurzes Fazit nach den ersten 2 Monaten:
-Super angenehme Umgebung
-überwiegend Super Kollegen
-Spannende ...
- schneller und wertschätzender Bewerbungsprozess (Antworten kann innerhalb weniger Tage oder Stunden, Prozess wurde von Anfang an klar kommuniziert)
- schöne Empfangs- und Einführungsveranstaltungen für neue Mitarbeiter, sogar Geschäftsführer nimmt sich Zeit für alle neuen MAs
- klar erkennbarer Wille, die Prozesse und Arbeitsbedingungen weiter zu verbessern
- nette und hilfsbereite Kollegen
- auch als neuer Mitarbeiter kann ich mich von Anfang an voll einbringen: Einsatz und Vorerfahrungen werden wertgeschätzt
- spannende Tätigkeit: wenn einem das militärische Umfeld gefällt, fühlt ...
- Unternehmen im Familienbesitz, dass langfristig aufgestellt ist und sein Fähnchen nicht nach dem Aktienkurs richtet
- hohe Eigenverantwortlichkeit, die viel Gestaltungsspielraum lässt
- große zeitliche Flexibilität und viel Rücksichtnahme auf familiäre Belange
- interessante Produkte
- abwechslungsreiche Tätigkeiten sowohl am Schreibtisch als auch in der Werkhalle oder beim Lieferanten oder Kunden
1. Es herrscht ein ständiger subtiler Druck, Überstunden werden erwartet, und man fühlt sich oft dazu gedrängt, sie auszahlen zu lassen, statt Gleitzeittage zu nehmen.
2. Es fehlen digitale Tools wie Teams oder Skype, und wichtige Informationen von der höheren Führungsebene erreichen die Mitarbeitenden oft nicht direkt.
3. Homeoffice wird zwar angepriesen, aber in der Praxis nicht gerne gesehen. Mitarbeitenden wird häufig Faulheit im Homeoffice unterstellt, und bei hoher Auslastung wird das Homeoffice auch mal gestrichen.
4. Die Büros sind ...
Die Personalabteilung führt sich auf, als ob diese die Geschäftsführung ist, ist aber zum anderen stellenweise total überfordert und uniformiert.
Wirklich schlecht finde ich nichts. Evtl sollte man sich von überfordert/unqualifizierten MA früher trennen.
Viele Führungskräfte sollte man in deren Verhalten gegenüber andere stark überdenken.
Unmoderne Ausstattung der Arbeitsplätze in vielen (nicht allen) Bereichen
Sehr geehrtes Management-Team,
Ich möchte meine Erfahrungen bei Ihnen als Arbeitnehmer teilen, in der Hoffnung, dass dies zu einer konstruktiven Verbesserung führt. Leider habe ich festgestellt, dass Ihr Unternehmen in vielerlei Hinsicht nicht mehr zeitgemäß handelt und bestimmte Praktiken anwendet, die das Wohlbefinden der Mitarbeiter beeinträchtigen.
Insbesondere möchte ich auf die Themen Überstunden, mangelnde Kommunikation und Führungsprobleme eingehen. Die Anforderung von Überstunden ist übermäßig und führt dazu, dass die Mitarbeiter ausgebrannt und überlastet sind. Dies steht im Widerspruch zu einem ...
Personalabteilung sollte schneller arbeiten. Viele interne sowie auch externe beschweren sich über den Bewerbungsprozess. Dauert Wochen oder Monate.
Es sollte mehr in Richtung Zukunft gehen. Schnellere Systeme um effizient arbeiten zu können. SAP zum Teil sehr langsam.
Gewinnausschüttung sollte erhöht werden oder andere Prämien eingeführt.
Rüstungsindustrie boomt im Gegensatz zur Auto Industrie. Da könnte man mit zusätzlichem Bonus Anreize für Mitarbeiter durch extra Vergütung schaffen.
Ganz besonders QM sollte von der Geschäftsführung im Auge behalten werden
Ebenso führen sich Spezielle Damen bei HR auf als ob ihnen der Laden gehört ,die meinen Hochqualifizierte Bewerber ablehnen zu müssen weil ihnen dessen Gesicht nicht passt.
Es kann nicht sein ,das wenn Mitarbeiter für Nachwuchs sorgen es HR nicht nötig hat beim Jobinterview anwesend zu sein und stattdessen Personen aus der Produktion zum Jobinterview schickt ,die augenscheinlich völlig Inkompetent sind.
Der am besten bewertete Faktor von KNDS ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,9 Punkten (basierend auf 42 Bewertungen).
Werden auch ältere Personen eingestellt. Aber aktuell eher jüngere. Die Förderung liegt in der Aufgabe des Chefs. Meist muss man hinterher laufen und ständig fragen bis mal was in die Wege geleitet wird.
Die Jüngeren hören auf die Älteren und staunen sehr oft, was mancher kurz vor der Rente noch kann und weiß.
Der Umgang mit älteren Kollegen scheint gut zu sein, da es viele ältere Mitarbeitende gibt. Da ich jedoch in diesem Bereich keine näheren Erfahrungen gemacht habe, kann ich dazu nichts weiter sagen.
Ohne sie geht es nicht. Unglaubliches Fachwissen
Werden als Wissensträger geschätzt
Der am schlechtesten bewertete Faktor von KNDS ist Kommunikation mit 2,6 Punkten (basierend auf 76 Bewertungen).
Die Kommunikation ist solide, aber es gibt noch viel Luft nach oben. Tools wie Teams oder Skype fehlen komplett, sodass Meetings in meinem Umfeld fast ausschließlich in Präsenz stattfinden. Der Austausch zwischen Abteilungsleitung und Mitarbeitenden läuft zwar routiniert ab, doch Informationen von der höheren Ebene dringen selten bis gar nicht direkt zu uns durch.
Man kann selber viel kommunizieren, es hört nur leider keiner zu. Projektleiter sind schon lange keine mehr. Leider lässt die Qualität sehr nach
Zeitgemäße Kommunikation wie ein Firmenhandys oder MS Teams/Skype sind ein Fremdwort.
Stattdessen gibt es noch kabelgebundene Festnetztelefonie.
Viel erfährt man gar nicht oder sehr spät oder nur über den Flurfunk. Liegt wahrscheinlich auch an der Branche
Kommunikation ist hier ein absolutes Fremdwort, Informationen werden den Mitarbeiter vorenthalten.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,9 Punkten bewertet (basierend auf 69 Bewertungen).
Wer sich engagiert, kommt weiter. Einige, die mit mir vor 7 Jahren angefangen haben, sind inzwischen Abteilungsleiter. Das erfordert aber Eigeninitiative, die Firma rollt einen dafür nicht den roten Teppich aus. Dass wir aktuell im Wachstum begriffen sind, kommt den Karrieren natürlich auch zu Gute.
Kommt vermtl. auf den Vorgesetzten an. In meinem Fall könnte es nicht besser laufen
Voll alleine passiert nichts, ist mir aber auch nicht so wichtig.
Stark von der Eigenititative und Vorgesetzten abhängig.
Man muss sich anstrengen, dann fördert die firma auch