14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gut am Arbeitgeber finde ich:
Die Möglichkeit, kurzfristig Urlaub nehmen zu können, wenn es nötig war, und die meist entspannten Arbeitszeiten an weniger stressigen Tagen. Es gab zudem interessante Aufgaben, die auch Azubis praktische Erfahrungen boten.
Alles punkten oben in Verbesserungsvorschläge
1. Faire Bezahlung: Eine angemessene Vergütung, die der Qualifikation und Erfahrung entspricht, ist essenziell. Es ist nicht akzeptabel, dass ausgebildete Fachkräfte kaum mehr verdienen als ungelernte Hilfskräfte.
2. Respektvoller Umgang: Ein respektvoller und unterstützender Umgang mit Mitarbeitern, unabhängig von ihrer Position, ist notwendig. Azubis und junge Fachkräfte sollten nicht wie Praktikanten behandelt werden, sondern als wertvolle Mitglieder des Teams.
3. Bessere Kommunikation: Projekte sollten frühzeitig und realistisch geplant werden, um unnötigen Zeitdruck und Chaos zu vermeiden. Eine klare und offene Kommunikation zwischen Führungsebene und Mitarbeitern ist unerlässlich.
4. Arbeitsbedingungen verbessern: Der Kollegenzusammenhalt muss gefördert werden, und respektloses Verhalten sowie Mobbing am Arbeitsplatz sollten konsequent unterbunden werden. Zudem muss ein professioneller Umgang miteinander unabhängig von politischen oder sozialen Ansichten gewährleistet sein.
5. Sozialbewusstsein stärken: Der Umgang mit älteren Kollegen sowie Diversität und Inklusion sollten aktiv gefördert werden. Homophobe oder diskriminierende Äußerungen dürfen in keiner Weise toleriert werden.
6. Umweltbewusstsein erhöhen: Auch im Straßenbau sollte ein stärkeres Bewusstsein für Umweltstandards geschaffen werden, anstatt nur das Nötigste zu tun.
7. Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten schaffen: Es sollten gezielte Programme für Weiterbildungen und Karrieremöglichkeiten angeboten werden, um Mitarbeitern Perspektiven und Motivation zu geben.
8. Sozialleistungen einführen: Die Einführung von Sozialleistungen wie Zuschüssen, betrieblicher Altersvorsorge oder anderen Unterstützungen würde die Arbeitszufriedenheit und Bindung der Mitarbeiter deutlich erhöhen.
9. Image verbessern: Durch professionelle Strukturen, besseres Management und eine faire, respektvolle Unternehmenskultur könnte das negative Image der Firma langfristig verbessert werden.
Die Arbeitsatmosphäre war eher schwierig, da man oft das Gefühl hatte, nicht wirklich dazuzugehören. Lob für gute Arbeit gab es kaum – stattdessen wurde eher das Gegenteil vermittelt. Ein prägnantes Beispiel dafür war, als ich zusammen mit einem Kollegen 30er-Platten verlegt habe. Die Arbeit war perfekt erledigt, doch dann kam unser „Vorarbeiter“ (sofern man ihn so nennen kann) und fing an, die Platten zu korrigieren, obwohl es nichts zu korrigieren gab. Das war ein Vorfall, der mir besonders in Erinnerung geblieben ist.
Das Image von Kneip ist, wie zu erwarten, unterirdisch. In meiner aktuellen Firma wurde viel über Kneip gesprochen, und als ich erwähnte, dass ich dort meine Ausbildung gemacht habe, waren die Reaktionen eindeutig: Sätze wie „Ach du heilige Makrele“ oder „Oh Mann“ und lautes Lachen zeigten, wie schlecht die Firma angesehen ist.
Die Work-Life-Balance war insgesamt in Ordnung. Man wurde nicht gezwungen, Überstunden zu machen, aber natürlich musste die Arbeit beendet werden, auch wenn sie anstrengend war. Positiv war, dass ich den Bauleiter morgens früh anrufen und spontan einen Urlaubstag nehmen konnte, wenn es wichtig war. Die Arbeitszeiten waren meist entspannt, auch wenn es Tage gab, an denen man durchgehend arbeiten musste.
Karriere und Weiterbildung gibt es hier praktisch nicht. Theoretisch könnte man Vorarbeiter oder Bauleiter werden, aber ob man das wirklich als „Karriere machen“ bezeichnen kann, ist fraglich.
Zum Thema Gehalt und Sozialleistungen habe ich bereits etwas gesagt: Das Gehalt war als Azubi und später beim Wechsel zum „Arbeiter“ unterirdisch. Sozialleistungen gab es in dem Sinne überhaupt nicht.
Das Umwelt- und Sozialbewusstsein ist schwer zu definieren. Sozial habe ich bereits den Umgang mit älteren Kollegen beschrieben. Was die Umwelt betrifft, spielt sie im Straßenbau kaum eine Rolle. Am Ende der Arbeiten wird einmal durchgefegt, bei Ölresten streut man etwas Sand darüber – das war’s. Mehr wird in dieser Hinsicht nicht getan.
Der Kollegenzusammenhalt war katastrophal – geprägt von Lästereien und Verrat. Ein Beispiel: Während meiner Ausbildung – noch minderjährig – wurde ich von einem neuen Mitarbeiter und einem Kollegen vom Betriebsrat (stlv Leiter)absichtlich im heißen Dixi-Klo eingeschlossen, kurz vor der Pause. Ich saß dort 30 Minuten fest(in der Sommerhitze auch), konnte meine Pause nicht nutzen und ging anschließend etwas essen. Am nächsten Tag bekam ich Ärger vom Chef, da man den neuen Mitarbeiter und den Betriebsrat glaubte, nicht mir als Azubi. Vertrauliche Gespräche wurden sofort weitergetragen, und der Umgang miteinander, besonders mit älteren Kollegen, war oft respektlos.
Dieser Teil ist mir unangenehm, aber er gehört dazu. Vorab: Ich verstehe, dass ältere Kollegen mehr Erfahrung haben und oft eine andere Sicht auf die Gesellschaft, aber das rechtfertigt nichts. Viele Kollegen – vor allem die älteren – hatten Ansichten, die schwer erträglich waren. Politisch und gesellschaftlich bewegten sie sich auf einem Niveau, das oft erschreckend war. Einige schwärmten davon, wie „besser“ es vor dem Mauerfall in der DDR gewesen sei, und manche äußerten sogar Sympathien für den Fäschismus oder die AfD.
Ein besonders negatives Erlebnis hatte ich mit einem Kollegen, der mich auf der Baustelle schlagen wollte, weil er dachte, ich hätte ihn absichtlich mit einem Brett treffen wollen, obwohl er sich nur im Weg gestellt hatte. Dazu kommt, dass viele in der Firma die AfD als Lösung für alles sehen, obwohl 40–50 % der Belegschaft selbst aus Migranten besteht. Ihre Ansichten schienen oft in der Zeit von 1933–45 festzuhängen, und sie glaubten blind an Verschwörungstheorien, die sie auf Facebook aufschnappten. Das war sowohl beruflich als auch menschlich schwer zu ertragen.
Das Verhalten der Vorgesetzten unterschied sich kaum vom Kollegenzusammenhalt. Der Chef war, um es nett auszudrücken, ein Mensch der gegen die Wand Gelaufen ist Während der Ausbildung gab er sich Relativ freundlich, doch nach Abschluss bot er eine Bezahlung von 16,50 Euro pro Stunde – kaum mehr als ein Bauhelfer ohne Ausbildung und Führerschein, der 16 Euro bekam. Für uns Azubis mit vier Jahren Ausbildung und Führerschein war das inakzeptabel. Drei von uns kündigten und suchten sich bessere Stellen, während ich zunächst blieb, um eine neue Stelle zu finden. Insgesamt war die Bezahlung schlichtweg unangemessen.
Die Arbeitsbedingungen entsprachen dem, was man auf dem Bau erwarten kann. Es gab Tage, an denen man entspannt für ein paar Stunden arbeitete und dann fertig war, was oft von den Kollegen abhing. Aber genauso gab es Tage, an denen man durchgehend hart arbeitete und am Ende des Tages völlig erschöpft war.
Die Kommunikation ließ stark zu wünschen übrig. Ein Beispiel dafür war eine Baustelle am BVB-Stadion, die rechtzeitig vor einem Spiel fertiggestellt werden musste – inklusive der Oberfläche. Allerdings wurde erst etwa zwei Wochen vor dem Spielbeginn mit der Arbeit begonnen, obwohl es zahlreiche Gräben gab, was die Arbeiten natürlich verzögerte. Die Oberfläche wurde dann erst eine Woche vor dem Spiel angefangen, obwohl man diese Arbeiten problemlos viel früher hätte planen und umsetzen können. Das ist ein wichtiges Beispiel für die mangelnde Organisation und Abstimmung.
Gleichberechtigung muss man hier zwischen Arbeit und sozialem Umgang unterscheiden. Arbeitstechnisch gab es keinerlei Gleichberechtigung: Man war unterbezahlt und wurde selbst nach der Ausbildung weiterhin wie ein Praktikant oder Azubi behandelt, was auf Dauer sehr demotivierend war.
Im sozialen Bereich war es ähnlich problematisch. Auf dem Bau herrscht zwar oft ein rauer Ton, aber die respektlosen Äußerungen gegenüber Homosexuellen waren schlicht inakzeptabel. Ich habe nie erwähnt, dass ich bisexuell bin, da ich genau wusste, wie ich dann behandelt worden wäre. Dieses Umfeld sorgte dafür, dass man sich weder akzeptiert noch wohl fühlte.
Es gab durchaus interessante Aufgaben, aber oft wurde man als Azubi auf Arbeiten geschickt, die eigentlich nicht für Auszubildende gedacht waren, die aber benötigt wurden – wie Pflastern oder Asphaltieren. Häufig erledigte man Tiefbauarbeiten oder stellte Absperrungen auf, was ich beispielsweise eine ganze Woche lang mit einem Azubi-Kollegen gemacht habe.
Immer für uns da
Noch nichts gefunden
Genau so zu bleiben
Top
Kolossal
Ideal
Wahnsinnig gut
Überdurchschnittlich
Erstaunlich gut
Zusammenhalt
Die jungen Generation kann einiges lernen
Fair
Sehr schön
Einmalig
Super
Wichtig für die Menschheit
Nett
Seine Unwissenheit
Ist Schon Schlecht wenn der Azubi mehr über seine Rechte weiß als der Ausbilder.
dort werden Wörter umgedreht wie es denen gerade passt um eventuell ein neues Gerücht zu verbreiten.
Oder Es werden einfach Urlaubstage benutzt obwohl man sie nicht genommen hat.
Zu der Firma an sich.
-Morgens wenn man zum Platz kommt hat man schon keine Lust mehr zu arbeiten weil man eine Schutzbrille oder Micky Mäuse braucht und man nur negative Antworten bekommt.
-Man soll auto mitnehmen und es steht keins am Platz und wenn eins da steht dann ohne Werkzeug, daraufhin muss man sich das Werkzeug noch zsm suchen.
-Mann muss immer ins Büro laufen weil gefühlt jeden 2 Monat was mit der Abrechnung nicht stimmt.
Schlechte Firma für Azubis das einzige was man lernt wie man den Baggerfahrer unterstützt
Neue Geschäftsführung
Wenn einem was dazwischen kommt kann man oft einen Tag frei bekommen das ist hier kein Problem.
Die Arbeitskollegen und der Lohn. Die Umkleide ist so alt müsste mal wieder Renoviert werden fällt fast alles zusammen.
Meiner Meinung nach hat die Firma wirklich Potenzial. Leider wird es nicht ausgeschöpft die Löhne sind niedrig im vergleich zu anderen Firmen. So hat die Firma keine Zukunft das junge Leute bleiben.
Es kommt immer ganz darauf an mit wen man unterwegs ist auf den Baustellen es kann gut oder auch nervig werden.
Absolut 0% zusammenhalt jeder lästert über jeden lächeln sich an und hinter dem Rücken wird so schlecht über die Personen gesprochen. Aus eigenen Erfahrungen kann ich sagen sehr verlogene Arbeiter.
Naja du erzählst A und die nächste Person erzählt B es wird immer sehr gerne alles gedreht und gewendet wie die Leute gerade bock drauf haben.
Gehalt ist zu anderen Firmen sehr schwach.
Wenn man mal 1 Tag spontan frei braucht dann bekommt man ihn meistens.
Die Arbeitskollegen sind verlogen, Chef Etage unsympathisch
Es sollten ganz schnell jüngere in die Chef Etage kommen und übernehmen. Die Damen im Büro sollten auch unbedingt ausgetauscht werden.
Ich habe in meinem gesamtem Leben noch nie so verlogene und hinterhältige Arbeitskollegen gesehen wie in dieser Firma. Es wird nur gelästert unter einander man kann niemanden etwas anvertrauen.
Wie oben schon gennant absolut 0% zusammenhalt. Wenn man mal einen schlechten Tag hatte wird nurnoch darauf herum getretten du wirst nurnoch schlecht geredet das du nichts kannst das du kein bock mehr hast und dann wundern die sich das du am ende wirklich kein bock mehr hast zur arbeit zur erscheinen. Die Firma hat wirklich Potential aber die Arbeiter sind einfach nur verlogen.
Man wird halt ausgenutzt von älteren Arbeitskollegen.
Die Chef Etage ist katastrophal. Man bekommt nur dumme Kommentare an den Kopf geworfen.
Naja du erzählst A und der nächste erzählt B alles wird einfach gedreht wie man bock hat.
Gehalt ist unterirdisch schlecht.
Langweilig jeden Tag das selbe.
Arbeitszeiten sind ganz okay, spontane Urlaubstage auch
Kein Weihnachtsgeld, unterirdischer frecher Lohn nach der Ausbildung, kein Vertrauen und kein Entgegenkommen in sämtlichen Aspekten. Büros und Kaue fallen gefühlt auseinander. Hinterhältige menschen, Arbeitskleidung lächerlich nicht mal eigene Firmen t Shirts, die Etage oben sollte mal ihr Verhalten und ihre Denkweise reflektieren. So hat die Firma keine Zukunft
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen und denen mehr entgegen kommen, Kaue abreißen und mal investieren und neu bauen, Büros dasselbe, Weihnachtsgeld, angemessene Gehälter sonst hauen alle irgendwann ab. Die Firma attraktiver für junge Menschen gestalten.
Kann man kaum was negatives sagen, außer du bist mit den falschen Leuten unterwegs.
Bei bedarf natürlich ein lkw Schein, man muss sich dann aber für 5 Jahre an die Firma binden. Würde ich jedem abraten, da sich jederzeit viel ändern kann in der Firma und man unzufrieden wird.
Typischer Tariflohn für Azubis, danach unterirdisch
Leider wird sich kaum um einen gekümmert, es wird nicht gefragt wie man voran kommt, es einem geht oder ob Mann Hilfe benötigt, alles muss man auf eigene Faust lernen
Außerdem ist der Ausbilder verlogen und hinterhältig, vor deinen Augen ist er nett und kaum drehst du dich um fängt der Spaß an.
Es gibt wirklich spaßige Tage mit den richtigen Kolonnen, es kann aber auch genau anders rum sein. Leider wird zu viel über andere gelästert statt sich auf die arbeit zu konzentrieren.
Irgendwo immer dasselbe, ausschachtung, Kabel oder Rohre verlegen, Verfüllung, viel kleinkram
Viele respektvolle nette Menschen, aber leider auch sehr viele respektlose und hängengebliebene Menschen. Außerdem ist der Betriebsrat absolut lächerlich und hat nur große Schnauze in der Kaue und kaum sitzen sie zusammen vor dem Ausbilder kriegt keiner den Mund auf
Kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld und es wird unterm Durchschnitt bezahlt
Fast jeder verpetzt jeden
Die Geschäftsinhaberin spioniert den Angstellten gerne in der Arbeitszeit hinterher
Der Herr Wittek ist wirklich super! Immer höchst freundlich trotz dem täglichen Stress dem er ausgesetzt ist.
Das man von vorne bis hinten angelogen wird, dass über einen schlecht geredet wird, dass man sich nicht an Abmachungen hält die Intern gemacht werden und und und ... Aber das schlimmste ist, dass ein Azubi so fertig gemacht wird wie es bei mir war
Das man Auszubildene nur dann Einstellt, wenn die Betrieblichen Anforderungen für diesen Beruf geschaffen sind. Zudem eine Modernisierung der Büroräume, dass es nicht dazu führt, dass täglich nicht richtig gearbeitet werden kann, weil z.B. das Internet ausfällt oder andere Dinge kaputt gehen.
Die Arbeitsatmosphäre ist katastrophal. Man sitzt in einem mind. 50 Jahre altem Büro, welches total vergilbt durch das tägliche Rauchen von früher ist, dass Internet fällt ständig aus und man kann nicht mal Richtig Arbeiten!
An sich nett, jedoch wird hinterrücks gelästert und schlecht geredet was das Zeug hält
Wenn man es mag nur rum zu sitzen, ist es das richtige für einen
Da ich Abwechselung für wichtig empfinde und diese dort nicht gegeben werden, vorausgesetzt man bekommt überhaupt eine Aufgabe, sind 2 Sterne die perfekte Bewertung
Wie oben genannt, da es keine Abwechselung gibt, wie soll es Variation geben?
Ich gehe gerne zur Arbeit
Kaue muss gemacht werden
Weihnachtsgeld, Kaue und Tariflohn.
Kein Druck, so lange man seine Arbeit macht, ist es entspannt
Hat keinen guten Ruf. Verstehe abernicht warum. Ich bin glücklich bei Kneip
Kurze Entscheidung, spontan Termine kein Problem
Wenn man möchte , bezahlt die Firma
Kein Weihnachtsgeld, kein Tarif. Aber immer möglich Wochenende und Bereitschaft zu machen
Kein Weihnachtsgeld
Alle für einen da
Man wird oft umgesetzt von der Klonne her
Sehr kollegiales Team! Kurze Entscheidungswege, hervorragende Kommunikation, gute Einarbeitung und wertschätzende Kollegen. Verständnisvoller Umgang wenn sich die persönliche Situation ändert. Vernünftige Arbeitszeiten.
Kollegial
So verdient kununu Geld.