14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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urlaub war oft problemlos möglich. auch arzttermine konnte man flexibel wahrnehmen
bezahlung, patriarchale rollenverteilung
bessere löhne zahlen, geschlechterrollen etwas moderner gestalten. weiterbildungsmöglichkeiten anbieten für alle
mit lob wurde damals nicht um sich geworfen, im gegenteil. es wurde oft nur was gesagt, wenn ein kunde mit einer charge wieder maximal unzufrieden war. weihnachtsfeiern gabs zwar aber die wurden dann mal nach der arbeit gemacht. somit konnten die kolleg*innen nichts trinken. hatte man kein interesse an der weihnachtsfeier musste man trotzdem früher feierabend machen und die stunden wurden als minusstunden abgezogen.
würde eher sagen negativ. aber es wurde damals schon nicht wirklich versucht was zu verbessern
hatte eine arbeitszeit von 6-14:30Uhr. hat mir gefallen. in meiner abteilung wo ich überwiegend war, gabs höchstens mal überstunden, aber keine schichten, das hat mir gut gefallen.
gibts für arbeiterinnen nicht. angebote bekam man keine. nur mal die aussage "als springerin bist du vielseitig einsetzbar und hast bessere chancen auf vertragsverlängerung" (die ich im übrigen 6 jahre lang bekam)
zu wenig. weihnachtsgeld wird an der anzahl der krankentage berechnet. waren zu meiner zeit dann maximal 300€. man motiviert somit mitarbeitende krank zur arbeit zu kommen
gabs zu meiner zeit glaub ich nicht
innerhalb der abteilungen versteht man sich teils ganz gut. aber sonst wurde sich damals nicht das schwarze unterm fingernagel gegönnt. der akkordlohn hat u.a. auch dazu beigetragen, dass es viel neid gab. teils wurde einem arbeitsmaterial von einer anderen abteilung verweigert, dadurch kam man dann nicht auf seinen regulären akkordlohn. egoistisches verhalten. mobbing war auch thema.
kann ich nichts zu sagen mir ist nichts negatives oder extra positives aufgefallen zu meiner zeit
nicht gut. vorgesetzte kennen sich untereinander schon jahrelang und gehen freundschaftlich miteinander um. entscheidungen wurden daher oft auf sympathie getroffen, die man selten nachvollziehen konnte. beim melden, dass ich gemobbt wurde (trinkflasche wurde zerschnitten, später glasscherben in trinkflasche, 'nette botschaften' an der maschine kleben von anderen mitarbeiterinnen, wegnehmen von arbeitsmaterialien und dementsprechender ausfall, verbale äußerungen) wurde nichts unternommen. nur betroffen geguckt und ob ich schon das gespräch mit der person gesucht hätte. aber maßnahmen oder verwarnungen gabs keine.
in der schleifereiabteilung war es damals furchtbar. feiner glasstaub war immer und überall, weil die absaugung nicht alles geschafft hat. temperaturen im sommer unaushaltbar. auf der verschwitzten haut dann der glasstaub. zudem gabs nur 2 türen und 1 fenster zum lüften. durch die eine tür zogen die dämpfe der im keller behandelten scheiben aus dessen schornsteine gelblich grüne suppe lief. mir brannten davon regelmäßig die augen. im sommer gabs dann regelmäßig eistee aus einem behälter, den ein mitarbeiter regelmäßig mit der nackten hand ausspülte und sauber machte. gab aber ab und zu auch andere kostenlose getränke wenn es heiß war. besuche von der arbeitssicherheit und die wurden immer angekündigt. da wurde dann groß geputzt und drauf geachtet, dass man die PSA anhat, und auch sonst nichts negatives gefunden wird. die hätten gern mal unangekündigt reinschneien müssen, dann hätten die so einiges gefunden. dreckige toiletten
wenn etwas verbessert werden muss, dann kommt es an einen rangetragen. aber umgekehrt nicht.
männer dürfen 'höherwertige' tätigkeiten übernehmen. frauen sind dort nur als arbeiterinnen. mehr nicht. zu meiner zeit (ich war 6 jahre da) war es ein regelrecht patriarchales unternehmen. männer in führungsebene und leitenden positionen und frauen als arbeiterinnen und sekretärin. die sexistischen sprüche der maschineneinsteller lass ich hier mal weg.
monotone stumpfe arbeiten egal in welcher abteilung. hat halt ein job in der produktion wohl an sich. ich war zwar in vielen verschiedenen abteilungen mal zu gange, aber dadurch verliert man zb auch akkordlohn, denn man musste sich erst wieder an die anderen abläufe gewöhnen, bis man wieder drin war.
Ich persönlich habe einen Arbeitsweg von 10 Minuten
Eigentlich so gut wie alles....
Man sollte endlich den Fokus darauf legen die Maschinen zu ersetzen u d die Arbeiter zu schulen sowie mit besseren Löhnen bei Laune zuhalten. Auch wenns leichte Arbeit ist stumpft man sehr ab. Das sollte man durch bessere Löhne kompensieren.
Lehrgänge für Einrichter und bessere Weiterbildungsmöglichkeiten für Arbeitnehmer.
Ich z.B. hätte gerne einmal im Bereich QM oder Marketing meine Fühler ausgestreckt, doch wurden meine Wünsche nicht beachtet.
Es gibt keine Fröhlichkeit. Jeder kommt lediglich zur Arbeit, stempelt sich an und arbeitet seine zeit bis Feierabend ab. Viel Streit & Unstimmigkeiten sowie Lästerei über andere Arbeitgeber sind leider Gang und gebe.
Nicht gut. Hält das Image einer ewigen Baustelle.
Seitdem ich dort arbeite mache ich keinen Regelmäßigen sport mehr. 3 Schicht System Schlaucht und außerdem ist man 7.75 stunden da aber arbeitet in manchen abteilungen nur aktiv 4 oder 5 . Könnte man alles besser planen und flexibler mit umgehen.
Gibt es nicht. Esseidenn man sitzt in den Büros und hält eine Führungsposition inne.
Mindestlohn-Niveau.
Das einzige was dort gut getrennt wird ist Glas von Restmüll. Einige Schadstoffe und unweltbelastende Mittel gelangen dort leicht ins freie. Beispielsweise eines der lüftungsrohre der druckerei aus dem eine bernsteinfarbene masse aus dem rohr auf den boden draußen tropft. Und das völlig ungehindert
In den Abteilungen in denen ich gewesen bin herrscht Zusammenhanhalt. Aber nur weil die Leute sich oft selber helfen müssen.
Am liebsten 0 Sterne.
Respektlos bis zum geht nicht mehr. Manchmal tun mir die älteren regelrecht leid.
Der Besitzer der Firma begrüßt einen nicht oder nur flüchtig. Verbesserungsvorschläge werden konsequent ignoriert oder als sinnlos abgestempelt. Bei organisatorischen Angelegenheiten wird gerne mal abgewartet damit es sich vonn alleine regelt. Beispiel: man hat mir 3 monate vor auslauf des vertrages NICHT bescheid gegeben ob ich übernommen werde oder nicht. Steht zwar so im vertrag geregelt, aber offenbar scheinen Verträge sehr weit auslegbar zu sein.
Alte/kaputte Geräte, dreckige pausenräume, betonböden mit großen schlaglöchern d
Heruntergekommende abteilungen. Das arbeiten und gut behandeln der Produktionsware wird dadurch sehr schwer gemacht.
Es dauert Wochen bis ALLE Arbeiter neue Infos oder Vorgehensweisen mitbekommen. Bei der Kommunikation mit höher gestellten merkt man jedes Mal das diese einen nicht ernst nehmen. Denn man ist ja nur ein Produktionsmitarbeiter.
Soweit ich das mitbekommen habe werden alle Arbeiter gleich unäbhing des Geschlechts. U d zwar gleich Wertlos. Man merkt deutlich das man denen nicht Wichtig ist. Man ist eine Nummer & die kann man jederzeit ersetzen.
Monotone arbeit an den maschinen.
Die einrichter ("Reperateure") reparieren 50 jahre alte maschinen und haben meistens selber nicht nötigen kenntnisse um voran zu kommen. Sehr viel veraltete Technik und zu wenig Menschen mit genügendem Know-how über die neue technik. Beispielsweise die Roboter-Arme.
1 Mitarbeiter
Ohne Worte
Kommunikation
Das Urlaub sehr kurzfristig und unproblematisch genehmigt wird
- wenig Freiheiten
- zu wenig Parkplätze
- Akkordarbeit
- Gehälter
- Führungskräfte/Vorarbeiter besser auswählen, diese sind menschlich leider oft unterstes Niveau
Bessere Löhne zahlen, dass würde das Image verbessern und für mehr Zufriedenheit der Mitarbeiter sorgen.
Unruhig und hektisch
Leider ist das Image nicht ohne Grund schlecht, da muss man sich auch nichts vormachen bzw. schön reden. Daran sind nicht nur ehemalige oder verärgerte Arbeiter in der Produktion verantwortlich. Führungskräfte reden nämlich auch gerne abwertend über die Produktionsmitarbeiter. Was soll man dann bzgl. Image erwarten, wenn es in der Führungebene schon fragwürdig ist...
Nicht vorhanden
Nicht vorhanden, wenn dann nur in den führenden Positionen.
- Gehalt, Mindestlohn und Akkordlohn der aber gekürzt wurde, als der Mindestlohn eingeführt wurde
-Freiwillige Zahlungen wie Weihnachtsgeld, wird aber mit kranken Tagen verrechnet
-Urlaubsgeld, entspricht nicht mal einem halben Monatsgehalt
Jobrad Leasing
Es gibt Kollegen mit denen man toll zusammenarbeiten kann, aber oft ist jeder sich der Nächste.
Ältere Kollegen bekommen einen kleinen finanziellen Bonus, der aber auch erst eingeführt wurde und sehr gering ist.
Da wird leider sehr viel über persönliche Sympathie gemacht. Das spürt man bei einigen Führungskräften auch sehr deutlich. Ist definitiv verbesserungswürdig!
- laute Maschinen
- dreckige/staubige Hallen
- Klimaanlagen nicht gut eingestellt
- Stühle/Tische nicht rückenfreundlich (teilweise sitzt man 8 Stunden)
- stinkende Räume, durch Dämpfe/Chemikalien
Vorarbeiter informieren über Kritik, Änderungen. Leider werden die Anliegen der Mitarbeiter oft nicht weitergegeben oder in der Führungsebene nicht für wichtig wahrgenommen.
Männer werden in dieser Firma bevorzugt. Stellenausschreibungen werden nicht offiziell ausgeschrieben, nur die Stelle der Vorarbeiter. Da ist man aber auch der Blöde, der zwischen den Stühlen steht. Das durften dann wohl auch Frauen machen.
Monotone Arbeit. Es gibt zwar mit Absprache der Planung die Möglichkeiten den Arbeitsplatz zu wechseln, das ist dann aber auch genauso monotone Arbeit. Ist halt Produktion, dessen muss man sich bewusst sein. Zumal man auf Akkord arbeitet und somit immer Leistungslohn verliert, bis man richtig eingearbeitet ist und auf Stückzahlen kommt. Der gewährte Lohnausgleich gleicht es leider nicht aus.
Die Museumsstücke, mit denen produziert werden.
Lehrgänge für die Führungskräfte anbieten.
Die Frauen arbeiten, die Männer kümmern sich um Grabenkriege... Oder einfach um überhaupt nichts.
Weit unter der Schamgrenze.
Frauen arbeiten, Männer "leben" dem Feierabend entgegen.
Nö.
Auf Mindestlohn-Niveau.
Nö
Existiert nur in Grüppchen.
Genauso schlecht wie mit allen anderen. Auch eine Art von "Gleichberechtigung"...
Kenntnis- oder Erfahrungsdefizite werden durch Dominanz und billige Tricks kompensiert.
In der Produktion kann es regelrecht gefährlich werden.
Existiert nur, wenn es ums Schlechtmachen derjenigen geht, die grade nicht anwesend sind.
Als wenn in den letzten Jahrzehnten nichts in punkto Gleichberechtigung geschehen wäre. Die Frauen bedienen die Maschinen, Männer "führen".
Einfach nur machen und den Mund halten.
Kommunikation auf Augenhöhe, kurze Dienstwege.
Flexibilität bei Schichteinteilung und Urlaub.
Einsatzmöglichkeit in verschiedenen Abteilungen, dadurch Abwechslung.
Die Modernisierung der Produktionsräume weiterführen.
Steigerung der Feedback-Kultur.
Leider Verbesserungswürdig.
Wie bei so vielen Feedback-Möglichkeiten überwiegt die Bereitschaft negative Erfahrungen zu teilen. Alles Positive wird wenig bis kaum gemeldet. Stand heute arbeiten ca. 180 Mitarbeitende am Standort, zu lesen sind nur wenige Negativmeinungen.
Urlaub wird auch kurzfristig so gut wie immer genehmigt.
Alle Führungskräfte sind aus der eigenen Belegschaft. Es gibt regelmässige Schulungen für alle Mitarbeitende.
Gehalt wird immer pünktlich gezahlt, die Firma bietet Jobrad-Leasing für alle Mitarbeitende an.
Auch Bewerbende kurz vor dem Ruhestand werden eingestellt
Einige Bereiche der Produktion sind renovierungsbedürftig, andere belasten durch Wärme oder Staub. Nicht nur alle Büroräume, auch teile der Produktion sind klimatisiert. Eine Verbesserung findet aber stetig statt.
In der Produktion kann die Art und der Inhalt der Tätigkeit nur begrenzt beeinflusst werden, bei der Gestaltung des Arbeitsplatzes hingegen kann man sich einbringen.
Nur an sich denkend
Keine Gleichberechtigung
Keine Führungsqualität
Geschäftsführung austauschen
Arbeiten und funktionieren mehr nicht
Untere Schublade
Extrem mieserabel
Egal Hauptsache es läuft
Nur an sich denkend
Schlecht
Schlecht
Gibt es nicht
Die Desinfektionsspender sind mal regelmäßig gefüllt , mehr Leute in verschiedene Schichten verteilt
Keine persönliche Anrede was die Sicherheit fördert , werden einfach Zettel an Brett gehängt .
Keine Kontrolle ob es eingehalten wird da die Mitarbeiter die ganze Sache nicht ernst nehmen
Mitarbeiter persönlich einweisen in die Maßnahmen
Unzufriedenheit der Mitarbeiter in allen Bereichen
Da macht sich keiner Gedanken drüber
Arbeit mehr wird nicht geboten
Mach deinen Job und gut is
Durchschnitt unteres Level
Scheiss drauf Hauptsache es wird produziert
Zickenkrieg und Intrigen
Jeder gleich ob alt oder jung Hauptsache funktionieren
Angestellten sind niederes Volk :
Vorarbeiter sind flexibel und zuvorkommend wenn außer der Reihe mal frei genommen wird
Dreckig, laut , veraltete Maschinen
Wozu sollte man mit den Mitarbeitern reden ?
Männer haben Sonderrechte
Monoton und denken nicht erwünscht
Rein garnichts
Er denkt nur an sich
Mehr Menschlichkeit. Auch mal an die denken die für die Firma das Geld verdienen. Ohne die wär er nichts.
Führungskräfte austauschen
So la la
Karriere nur wenn gleiche Meinung wie die des Leiter's
Weiterbildung nur auf eigene Kosten
Mindestlohn
Nur nach außen gut
Bloß keine eigene Meinung haben
Koleriker willkommen
Arbeitssicherheit gleich Null
Nur Kommunikation unter Kollegen wenn Leiter nicht da ist
Ist ein Fremdwort
So verdient kununu Geld.