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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 8 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei knittel braunschweig die Unternehmenskultur als ausgeglichen zwischen traditionell und modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 2,0 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 14 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
knittel braunschweig
Branchendurchschnitt: Handwerk

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
knittel braunschweig
Branchendurchschnitt: Handwerk

Die meist gewählten Kulturfaktoren

8 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Mitarbeiter kleinhalten

    FührungTraditionell

    50%

  • Mitarbeitern nichts zutrauen

    FührungModern

    50%

  • Flexibel sein

    Strategische RichtungModern

    50%

  • Persönlich und warmherzig sein

    Umgang miteinanderModern

    50%

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    50%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

mit lob wurde damals nicht um sich geworfen, im gegenteil. es wurde oft nur was gesagt, wenn ein kunde mit einer charge wieder maximal unzufrieden war. weihnachtsfeiern gabs zwar aber die wurden dann mal nach der arbeit gemacht. somit konnten die kolleg*innen nichts trinken. hatte man kein interesse an der weihnachtsfeier musste man trotzdem früher feierabend machen und die stunden wurden als minusstunden abgezogen.

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1,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

wenn etwas verbessert werden muss, dann kommt es an einen rangetragen. aber umgekehrt nicht.

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2,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

innerhalb der abteilungen versteht man sich teils ganz gut. aber sonst wurde sich damals nicht das schwarze unterm fingernagel gegönnt. der akkordlohn hat u.a. auch dazu beigetragen, dass es viel neid gab. teils wurde einem arbeitsmaterial von einer anderen abteilung verweigert, dadurch kam man dann nicht auf seinen regulären akkordlohn. egoistisches verhalten. mobbing war auch thema.

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3,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

hatte eine arbeitszeit von 6-14:30Uhr. hat mir gefallen. in meiner abteilung wo ich überwiegend war, gabs höchstens mal überstunden, aber keine schichten, das hat mir gut gefallen.

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1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

nicht gut. vorgesetzte kennen sich untereinander schon jahrelang und gehen freundschaftlich miteinander um. entscheidungen wurden daher oft auf sympathie getroffen, die man selten nachvollziehen konnte. beim melden, dass ich gemobbt wurde (trinkflasche wurde zerschnitten, später glasscherben in trinkflasche, 'nette botschaften' an der maschine kleben von anderen mitarbeiterinnen, wegnehmen von arbeitsmaterialien und dementsprechender ausfall, verbale äußerungen) wurde nichts unternommen. nur betroffen geguckt und ob ich schon das gespräch mit der person gesucht hätte. aber maßnahmen oder verwarnungen gabs keine.

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1,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

monotone stumpfe arbeiten egal in welcher abteilung. hat halt ein job in der produktion wohl an sich. ich war zwar in vielen verschiedenen abteilungen mal zu gange, aber dadurch verliert man zb auch akkordlohn, denn man musste sich erst wieder an die anderen abläufe gewöhnen, bis man wieder drin war.

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