16 Bewertungen von Bewerbern
16 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Am Anfang wird viel versprochen, man erhält von der Führungsebene quasi schon die Zusage und kurz darauf aus der Personalabteilung die Absage. 3 Tage Urlaub genommen zum Probearbeiten. Viel Stress. Und am Ende bekommt man es nicht gedankt. 6 Monate Einarbeitung vor Ort bevor man dann Homeoffice macht. Wer kann das, wenn man nicht mehr Junggeselle ist und örtliche Verpflichtungen hat? Heutzutage kann man über Videocalls ALLES GEMEINSAM erarbeiten und einarbeiten, man muss nicht mehr vor Ort sitzen. Auch auf ein Entgegenkommen wird nicht reagiert.
Am Anfang die Blumen, Versprechungen seitens des Vorgesetzen und am Ende die bittere Pille. Bei der Abreise hieß es, dass war super alles und nach nicht einmal 24 h eine Absage von der Personalabteilung ohne jegliche Begründung.
Den Leuten nicht die Zeit stehlen. 3 Tage Probearbeiten lassen mit dem Hinweis, dass es für den Bewerber gut ist um sicher zu sein, dass man den Job machen möchte und dann kurz nach dem Probearbeiten wenn der Bewerber wieder weg ist absagen. Unmögliches Verhalten!
Gibt es nicht bei solch einer Frechheit! Erstmal vor Ort ein Vorstellungsgespräch (1h) gehabt, danach 3 Tage lang ein Praktikum (24h) absolviert, um am Ende ein Telefongespräch zu führen, welches dazu Dient, das Gehalt so weit runter zu handeln, dass sogar ein Tageslöhner mehr verdient. Dieser letzte Anruf mit der Gehaltsvorstellung von euch, welches ich danach bestätigt habe und am Ende dennoch eine Absage erhalten habe, was sollte das? Wieso ruft ihr mich an und macht solch ein dreistest Angebot, welches sowieso von euch abgesagt wird? Wie kann man Berufseinsteiger so behandeln? Schämt ihr euch nicht? Ich will meine investierte Zeit erstattet bekommen.
Alles mögliche wurde abgefragt, auch provokante Fragen. Reines Lobbyismus.
Mehr Einblicke in die eigenen Abläufe geben.
Es wurde zu jeder Zeit auf meine Meinung wert gelegt, sodass Vorschläge meinerseits direkt im Abschlussgespräch besprochen werden konnten.
Fachleute einstellen
Ein Diskriminierendes Personalauswahlverfahren meiner Meinung nach! Anstatt auf Potentiale und Kompetenzen der Bewerber zu achten wird hier eine Art Diskriminierungen ausgeübt.
Verbesserungsvorschläge für den Bewerbungsprozess habe ich nicht – außer, dass man mich hätte einstellen sollen Spaß beiseite. Coronabedingt fand das Erstgespräch via Teams statt. Sehr spannend und interessant fand ich die zweitätige Hospitation, die sich knk bei Einstellungen auf die Fahnen geschrieben hat. Das kannte ich so nicht. Ich finde die Idee aus Personalersicht aber durchaus nachahmenswert. Ohnehin ist die Personalarbeit, fußend unter anderem auf einem Kompetenzmodell, sehr innovativ und auf die Zukunft ausgerichtet. Trotz der Absage konnte ich aus dem gesamten Bewerbungsprozess sehr viel für mich mitnehmen. Danke.
schnellere Rückmeldung beim Bewerber
Den Bewerbungsprozess bestenfalls so belassen, wie er aktuell ist. Gibt nichts auszusetzen.
So verdient kununu Geld.