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Jetzt Profil vervollständigen12 Mitarbeiter:innen, die bei knk Business Software eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,9 von 5 Punkten.
7 Auszubildende empfehlen knk Business Software als Ausbildungsbetrieb weiter, während 5 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Am besten gefällt mir, wie die Menschen hier miteinander umgehen. Der Zusammenhalt und die gegenseitige Wertschätzung sorgen dafür, dass ich mich hier sehr wohl fühle. Nicht zu vergessen ist außerdem der so oft unterschätzte Obstkorb, um den sich hier vorbildlich gekümmert wird.
Die Menschen bei knk sind sehr hilfsbereit. Bei Fragen findet man sofort einen Ansprechpartner und hat nicht das Gefühl, alles allein herausfinden zu müssen. Dieser Eindruck wird verstärkt durch das sorgfältig geplante Onboarding-Programm, bei dem die Geschichte von knk, das Kieler Büro sowie die einzelnen Abteilungen vorgestellt werden und man durch die über mehrere Wochen stattfindenden Aktivitäten enger mit den anderen Neuen zusammenwächst. Dadurch, dass so viele Personen in den ersten Tagen auf mich zugekommen sind, habe ich mich sofort willkommen gefühlt.
Ich fühle mich fair, auf Augenhöhe und wohlwollend behandelt. Zusätzlich zu den Ausbildern bekommt man Mentoren an die Seite gestellt, sodass es sowohl auf fachlicher als auch auf überfachlicher Seite jederzeit die Möglichkeit gibt, Nachfragen zu stellen oder sich Feedback einzuholen. Es besteht ein ernsthaftes Interesse daran, vielseitige Einblicke zu geben und den größtmöglichen Kompetenzzuwachs zu ermöglichen. Dies wird ergänzend gefördert durch agiles Lerncoaching, bei dem persönliche Lernziele verfolgt werden können.
Bei knk wird viel gelacht. In den Pausen sitzt, wer Lust darauf hat, beim Mittagessen zusammen oder spielt Dart. Hervorzuheben sind außerdem die allseits beliebten Afterworks. Dass man mit Menschen zusammenarbeitet, mit denen man auch in der Freizeit freiwillig Zeit verbringt, sorgt dafür, dass ich jeden Tag gerne zur Arbeit gehe und auch unspektakuläre Aufgaben schnell von der Hand gehen.
Ich fühle mich als Mensch gesehen und ernst genommen. Meine Anliegen werden respektvoll behandelt und ich kann eigene Ideen einbringen. Es wird individuell geschaut, wo Stärken und Entwicklungspotentiale liegen. Außerdem herrscht eine positive Fehlerkultur, da Feedback konstruktiv gegeben wird und nicht darauf ausgerichtet ist, jemanden als Person abzuwerten, sondern ihm zu helfen, seine Fähigkeiten voll zu entfalten.
Aufgaben machen Spaß und etwas Verantwortung
Fehlende Ausbilder und fehlende gute Führungskräfte
Kein Zuschuss zu ÖPNV
Kein Mobiles Arbeiten erlaubt (nur für Studenten und Azubis!!)
Zeit für Auszubildenden nehmen und keine Fachkräfte als Führungskräfte einstellen
Hat kaum Zeit
Für Stupide Aufgaben ausgenutzt als Student (zB Bar bei Firmenevents oÄ)
Das Team und die Hilfsbereitschaft vor Ort; das Teambuilding und den knkSpirit
Das Gehalt und die Benefits fallen etwas unter Durchschnitt aus
Bessere Vernetzung zwischen den Abteilungen und Standorten
Die Kollegen und Atmosphäre, interessante Aufgaben
knk ist ein sehr junges Unternehmen, mit einem großen Anteil an Auszubildenden und Studierenden. Betriebssport, Minecraft-Server und vie
Übernahme bei guter Leistung
Sehr flexibel, mit Kernarbeitszeit von 10-15 Uhr.
Gehalt immer pünktlich
Fragen werden immer beantwortet und Ausbilder sind offen und verständnisvoll.
Afterworks, Weihnachtsfeier, Sommerfest, Spaß kommt bei knk nicht zu kurz. Auch an der Arbeit ist die Stimmung locker.
Gute technische Ausstattung, beim Studium ist ein Auslandsaufenthalt möglich
Es ist Teil der Ausbildung und des Studiums bei knk in andere Abteilungen zu rotieren für ein paar Wochen.
Umgangston ist freundlich und angemessen. Kollegen egal welcher Rolle behandeln einen respektvoll.
Das interne Arbeitsklima ist sehr gut. Man versteht sich eigentlich mit allen Kollegen sehr gut, alle sind sehr nett und hilfsbereit. Der Arbeitgeber sorgt dafür, dass das auch so bleibt.
Der zeitliche Ressourcenmangel wird der Ausbildungsverantwortung und den Ausbildungsversprechen der Firma nicht gerecht.
Grundsätzlich fehlt den Ausbildern die Zeit, abseits von Aufgabendelegation Auszubildenden Sachverhalte auch im Detail zu erklären. Hierdurch entstehen Arbeitslücken, die Frust schaffen und auf Dauer demotivieren. Die Kollegen fangen einen im Team auf und unterstützen gerne, sofern sie Kapazitäten haben. Hier sollten Ressourcen für die Ausbilder eingeplant werden, um dem Anspruch auf Ausbildung und der Ausbildungspflicht gerecht zu werden.
Die Firma bildet viele Auszubildende und duale Studenten aus. Es werden selbstständig Afterwork-Aktivitäten geplant und innerhalb der Firma herrscht ein Zusammenhalt. Die Arbeitsatmosphäre ist locker, familiärer und nicht so steif, wie in anderen Firmen. Generell unterstützt und hilft man sich gegenseitig, wo man kann, sofern Kollegen Zeit haben.
Die Ausbilder sind leider sehr beschäftigt im Tagesgeschäft, haben viele Termine wahrzunehmen und darüber hinaus generell nur wenig Zeit, sich um die Auszubildenden und dualen Studenten zu kümmern. Die Ausbilder sind allesamt freundlich, jedoch wird man auch oft mit seinen Problemen und Aufgaben allein gelassen, bedingt durch den Zeitmangel, der sich unter der Pandemie noch verschlechtert hat. Die Ausbilder sind, wenn sie sich die Zeit nehmen können, stets bemüht zu helfen und fachlich kompetent dabei. Es wird sich jedoch zu wenig Zeit für die Unterstützung und Ausbildung genommen bzw. kann sich nicht genommen werden.
Im Gro macht die Arbeit beim Arbeitgeber Spaß. Es ist jedoch mitunter frustrierend, wenn man bei einer Aufgabe nicht weiter kommt, alle oder der einzige Ansprechpartner (variiert nach Aufgabe) über 4h in Terminen sind und man nicht mit seinen Aufgaben weiter kommt. Das hemmt und sorgt auf Dauer für Unmut.
Die softwareentwicklerischen Tätigkeiten sind vielfältig, es kann jedoch auch sein, dass man für eine weniger anspruchsvolle Aufgabe mehrere Wochen oder auch Monate beansprucht wird. Hauptsächlich wurden Daten migriert, kleinere Bugs gefixt bzw. kleinere Anforderungen umgesetzt - klassische entwicklerische Tätigkeiten. Der Kundenkontakt sowie konzeptionelle Tätigkeiten sind während der Ausbildung eher schlank ausgefallen. Weiterhin gibt es Teilaktivitäten, wie z.B. Küchendienst, die von den Auszubildenden und Studenten übernommen werden. Man hilft auf Berufsmessen mit, bekommt Einblicke in andere Abteilungen. Der Aufgabenpool ist potenziell groß. Vieles habe ich mir über Softwareentwicklung selbstständig mithilfe des Internets beigebracht, da man auf Hilfestellung teils sehr lange wartet.
Man lernt viele Bereiche des Unternehmens kennen und rotiert auch in andere Abteilungen. So bekommt man einen Gesamteinblick in die Tätigkeiten und Zusammenarbeit der unterschiedlichen Abteilungen. Als angehender Softwareentwickler wird man vor unterschiedliche Aufgaben und Probleme gestellt, die man selbstständig erarbeitet, und dadurch normalerweise ein gewisses Spektrum kennenlernt. Es kann jedoch vorkommen, dass man für repetitive Aufgaben mehrere Wochen am Stück zugeteilt wird und immer das gleiche macht. Solche Aufgaben müssen zwar auch erledigt werden, aber der Ausbildung ist dies über längere Zeit nicht wirklich förderlich.
Afterworks, der Umgang miteinander
- Azubis und Studenten müssen "Küchendienst" machen und die Küche sowie
den Kaffeevollautomaten täglich reinigen, weil es sonst nicht möglich ist, eine saubere Küche zu haben.
- Viele Mitarbeiter besitzen einen Firmenwagen, der von Studenten und Azubis zum Reifenwechsel gebracht werden muss. Das ist keine Aufgabe die uns in unserer Ausbildung weiterbringt sondern einfach nur ausnutzen von billigen Arbeitskräften.
Definitiv mehr Pflanzen, es ist viel zu weiß und schlicht. Lasst gerne mal die Arbeitnehmer, wie in der alten Niederlassung mehr Freiraum bei der Dekoration und Gestaltung des Büros.
Vernachlässigt bitte bestimmte Abteilungen nicht einfach, was die technische Ausstattung angeht.
Fangt bitte endlich an untereinander zu kommunizieren, dass würde so viel Ärger, Mühe und Schlechte Laune verhindern.
Gehalt ist immer pünktlich bis überpünktlich da. Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld gibt es nicht.
Meiner Meinung nach Spitze!
Die Stimmung ist größtenteils Positiv.
Die Aufgaben müssen gemacht werden, machen aber nicht alle Spaß. (Geschmackssache)
Größtenteils herrscht hier Respekt, es gibt ein paar alte aber auch neue Kollegen die eine höhere Position haben und das auch gerne gegenüber bestimmten Abteilungen raushängen lassen.
Die Mitarbeiter, der Umgang miteinander, die Hilfsbereitschaft untereinander (wenn man denn Zeit hat), das spannende Aufgabenfeld im ERP-Bereich.
nur 25 Urlaubstage, siehe Verbesserungsvorschläge
Gründlichere Ausbildung und Einarbeitung in die Software fokussieren, mehr Pflanzen fürs Büro.
Für ein Großraumbüro eigentlich gut. Mehr Pflanzen und eine leisere Lüftung würden jedoch nicht schaden.
Generell flache Hierarchien, durch das starke Wachstum von knk werden jedoch immer wieder neue Positionen vergeben - wer will und dafür geeignet ist, der kann!
Gleitzeit! Mo-Do gibt es eine Kernzeit von 10:00-15:00 Uhr. Einen Stern Abzug gibt es jedoch für nur 25 Urlaubstage bei Stuzubis.
Für Azubis leicht unterdurchschnittlich. Für Studenten zudem leistungsbezogen und bei Top-Leistungen in der Uni gerade einmal durchschnittlich.
Manche top, manche nur okay oder vielleicht eher ungeeignet.
Je nach Projekt und Anspruch der Aufgaben mal sehr hoch und mal eher mittelmäßig.
Generell abwechslungsreich, spannend und spaßig - gelegentlich jedoch etwas spezielle Themen, die den eigenen Kenntnisstand übersteigen, ohne dass jemand Zeit hat es zu erklären.
Super! sehr abwechslungsreiche Aufgaben. Zudem ermöglichen "Rotationen" Einblicke in andere Abteilungen.
In der gesamten knk Gruppe TOP! Sehr familiärer Umgang.
Gehalt anpassen
Meistens flexibel, allerdings keine klare Überstundenregelung, es wird teilweise schwammig gehandhabt.
Auszubildende verdienen gleich oder mehr als duale Studenten, von welchen aber mehr verlangt wird...
Das kommt sehr auf die Abteilung an, in welcher man ausgebildet wird.
Die gute Arbeitsatmosphäre sorgt dafür, dass ich jeden Tag wirklich gern zur Arbeit gehe.
Ich kann nur für meinen Ausbilder sprechen - dieser kann jedes einzelne Mitglied seines Teams perfekt einschätzen! Für alle Fragen nimmt er sich genug Zeit und geht auf mich ein, ob auf persönlicher oder arbeitstechnischer Ebene. Ich schätze die offene und gute Kommunikation sehr und auch auf die 100. Frage reagiert er noch ruhig und gelassen. In meinen Augen eine Führungskraft, wie es sie viel öfter geben sollte!
In meinem Team wird Spaß groß geschrieben, ohne dabei das Wesentliche aus den Augen zu lassen.
Die Aufgaben werden nie langweilig, man hat viele Möglichkeiten. Außerdem konnte auch ich als Auszubildende gleich Verantwortung und eigenständige Aufgaben übernehmen.
Es herrscht immer ein wohlfühlendes Arbeitsklima. Ich komme sehr gerne zur Arbeit!
Die Ausbilder bzw. das Ausbildungsverfahren ist Top! Selten gesehen, dass sich für eine einzelne Person so viel Zeit genommen wird. Ich bin wirklich begeistert und fühle mich bei meinem Ausbilder immer mehr als gut aufgehoben.
Spaß muss immer dabei sind - und ist es auch :)
Selbst als Auszubildende hab ich schon schnell eigenständig und vor allem Verantwortungsvolle Aufgaben zugeteilt bekommen.
So verdient kununu Geld.