7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Leider fällt es einem sehr schwer noch irgendwas positives zu finden aber Gott sei Dank bleibt der CEO, welcher gerne amtlich mit ppa unterschreibt, sich treu und wechselt auch bei der Entlassung kein Wort mit einem.
Es würde auch aus einem herausplatzen.
Eigentlich alles schon beschrieben.
Hier taten sich mir bisher unbekannte Abgründe auf.
Ganz nach Prof. Peter Kruse.
Hier hielt man sich noch an alle "8 goldenen Regeln für den totalen Stillstand in Unternehmen" Eine Ausbildung oder Weiterbildung in Sachen Unternehmensführung, Unternehmenssprache oder einfach schon ein wertschätzender Umgangston wäre sicher eine sehr wertvolle Investition auf allen Ebenen und würde vielleicht das Gefühl eines Trittes in die Magengrube etwas abmildern, den man leider täglich spürte.
Bekannt hohe Fluktuation, daher naja
Es gibt keine Überstunden.
Ist aber sicher nicht als Work-Life-Balance angedacht.
Gibt es nicht. Hängt auch nicht mit Fähigkeiten zusammen.
Schlecht und wurde nicht besser. Die Gehaltslisten wurden wohl mal fälschlich an alle versendet. Auch das des Geschäftsführers.
Mhhh, unbekannt
Alles falsch und nichts echtes.
Leider nur Krabbenkörbe. Hier wird aus dem vollen Geschöpft.
Irgendwas finden, also suchen, suchen, suchen, beobachten und dann schnell mit dem Finger zeigen um die eigene Arbeitsqualität aufzuwerten. Hier kommen nur ganz wenige aus dem Vertrieb. Die ein oder zwei sehr erfahrenen Damen aus dem Handel waren absolute Arbeitsmaschinen und man bekam immer eine hilfreiche Antwort geliefert und dies sogar sehr freundlich. Hatten aber auch wegen der Kurzarbeit gewechselt und sind heute nicht mehr dort.
In der Regel hörte man sonst nur … und wie machen wir das jetzt?
War nicht lange genug dabei um es beurteilen zu können.
Spricht nur bei der Einstellung mit einem. Ab dann scheint man nur noch Ballast zu sein, welchen man los haben möchte.
80er Jahre. Lager ist teils eine Bretterhalle ohne alles. Schön dick anziehen.
Man geht bei Arbeiten in einem Großraumbüro mit recht überschaubarer Kollegenanzahl von kurzen Entscheidungswegen aus. Hier aber nicht.
Ansprechen war absolut untersagt.
Man schrieb eine Mail an die Gehilfin, welche diese an den Chef weiterleitet. Entfernung 2-3 Meter Luftlinie. Nun … warten. Irgendwann kommt die Antwort des Chef‘s über die Gehilfin als Weiterleitung und original Text inkl. Denunzierungen. Ganz großes Kino, wenn es nicht so traurig wäre.
In anderen Unternehmen dient der Großraum, mit anliegendem Besprechungszimmerlein der schnellen, unkomplizierten Entscheidungsfindung. Erst recht, wenn alles Chefsache ist.
Hier gibt es das auch... genannt Aquarium. Hat aber meist einen ganz anderen Zweck. Die öffentlichen Demütigung, da aus Glas und mitten drin. Wurde gerne mal genutzt um auf Führungsebene über eine Kollegin "zu sprechen". Nicht schalldicht.
Genial die Idee.
kann man nicht beurteilen, da es nur Frauen im Büro gibt.
Ganz normale Aufgaben eines Handelsunternehmens
Die Firma legt keinen Wert auf Vorkenntnisse. Es ist wirklich absolut egal was su vorher gemacht hast. Hauptsache du bist günstig im Lohn und schnell zur Verfügung. So kann man die Firma gut nutzen für den Sprung ins Büro, egal ob man vorher Maurer, Raumreiniger oder Verkäufer war...
Die Firma sieht den Mitarbeiter nicht als Mensch, sondern als notwendiges Übel.
Uff so so so viel...Lager renovieren, IT auf einen besseren Stand bringen, Löhne erhöhen, Arbeitszeiten flexibler gestalten, Seminare zur Mitarbeiterführung belegen, Einarbeitungsleitfäden einführen, Pausenraum neu gestalten, Mitarbeiter auch anhören bei zu treffenden Entscheidungen, usw usw usw
Die Kollegen die miteinander reden sind auch mal gut drauf. Allerdings sind Gespräche nicht gern gesehen, nicht mal wirklich in der Pause. Wenn man mal zu laut lacht ist man schon nicht mehr gern gesehen.
Es hat sich wirklich rum gesprochen was in der Firma so abgeht. Nach meiner Entlassung war ich beim Arbeitsamt.Mein Betreuer dortiger Betreuer meinte zu mir er wird sich schlau machen ob es möglich ist dieses Unternehmen für die jobbörse des Arbeitsamtes sperren zu lassen...
Mo - Do 7:30 - 17:00; Fr 7:30 - 12 Uhr
Gibt es nicht. Höhere Qualifikation würde ja höheres Gehalt bedeuten. Das lässt die Firma wirklich nicht zu.
Ich frage mich wirklich wie ich damals überlebt habe...
Ab und zu gibt es mal ne Spende für nen Kindergarten oder so...aber da reden wir wirklich von lächerlich kleinen Sachen...
Ist gar nicht möglich. Es bleibt in der Regel keiner länger als 1 Jahr. Die die länger bleiben halten lieber den Mund, da sie in einer harten Schule gelernt haben die Klappe zuhalten.
Es gibt dort nur 2 oder 3 Mitarbeiter die älter sind...niemand bleibt lange dort...
Als ich betriebsbedingt gekündigt wurde kam eie Kündigung per Eilbrief zu mir nachhause. Es gab kein Gespräch oder ähnliches...mir wurde an dem Tag (Freitag) noch ein schönes Entspannes Wochenende gewünscht.
Im Büro okay, im Lager absolut unterirdisch! Das Lager ist eigentlich nur ne Wellblechhalle...keine Heizung...morscher Boden...
Einfach gar nicht vorhanden.
An sich werden die Aufgaben fair verteilt. Allerdings habe dich Zufall ausversehen mal den Arbeitsvertrag meines Kollegen ,der die gleiche stelle hatte wie ich, via Email bekommen. Als ich seinen Verdienst sah habe ich zuhause geweint...
Die Aufgaben waren super interessant. Nur leider bekommt man überhaupt keine richtige Einarbeitung. Hier ist due Aufgabe, hier findest du das im System und ab morgen machst du das.
Unterschiedliche, manchmal sehr gute und lustige Stimmung. Wie sich im Nachgang herausstellt nur vorgespielt, um die "Zunge" zu lockern und MA durch andere MA auszuhorchen. Ansonsten sehr kalt.
Eigentlich gut, da Überstunden nicht erwünscht sind. Andererseits, wenn Überstunden gebraucht werden, weil es an Arbeit nicht mangelt, werden diese nicht zugelassen und man muss sozusagen seinen Stuhl trotzdem pünktlich verlassen und den Stift sofort fallen lassen.
Weiterbildung, sowie Karriere wird nicht gefördert und nicht gewünscht.
Gehalt wird nach Gesicht vergeben. Die Person, die am meisten "Ja" zu allem sagt und keine eigene Meinung vertritt erhält das meiste Gehalt. Sozialleistungen nicht vorhanden.
Die Personen, die zusammen arbeiten müssten bekriegen sich gegenseitig aufgrund Eifersucht, Neid und Missgunst. Dafür umso besser zwischen den anderen Kollegen, mit denen man arbeitstechnisch eigentlich eher nichts zu tun hat.
In Ordnung.
Schlecht, da der Streit, der Neid und die Missgunst zwischen den MA gefördert wird und überwiegend Teilzeitarbeiter bevorzugt werden. Vollzeitmitarbeiter werden wie Luft behandelt, obwohl deren Intelligenz und Wissen niemandem nachsteht.
Wenig bis gar nicht vorhanden in den Abteilungen, die es eigentlich nötig hätten.
Schwer zu sagen. Männer gibt es fast keine, sind fast nur Frauen beschäftigt. Unter den Frauen gibt es starke Differenzen und diese werden definitiv nicht gleichberechtigt behandelt.
Teilweise vorhanden, ebenso wie stupides Listenpflegen. Ausgewogen.
Man wird überwacht und kontrolliert z.B. Toilettengänge, man hat keinerlei Freiheiten. Sehr starres System ohne jegliche Flexibilität. Raucherpausen verboten, Unterhaltungen nicht erwünscht. Eigene Meinung nicht erwünscht, arbeiten wie eine Maschine die schweigt und schafft.
Herablassend
Die Aufgaben waren sehr schlecht organisiert aber interessant.
Hier arbeiten Menschen mit Innovationen, Motivation und Engagement.
Führungsschwächen und ungesunde Strukturen
Den Wert eines jeden einzelnen erkennen, beginnend bei der Putzfrau.
Vertrauen und emotionale Intelligenz sind hier Fremdwörter
Innovationen werden durch Inkompetenz im Keim erstickt.
Hier steht der Aspekt Umsatz um jeden Preis im Vordergrund.
Sprunghaftes Verhalten der Vorgesetzten, wodurch Projekte mit einem unzufriedenen Ergebnis enden.
Fehlender Respekt ist an der Tagesordnung.
Mangelhafter Informationsfluss wirkt sich äußerst negativ auf die Zusammenarbeit und Arbeitsweise aus.
Gleichberechtigung wird hier nie Thema sein, da fast ausschließlich Frauen eingestellt werden.
Schwankt: Sehr unterkühlt oder vorgeheuchelte gute / lustige Stimmung
Schon schlechter Ruf vorhanden da ständig wieder Stellenangebote ausgeschrieben werden.
Qualität der Produkte variiert von mittel bis minderwertig.
Einerseits gut, da Überstunden ungern gesehen sind. Andererseits wirkt sich der Frust und stress dennoch sehr auf das Privatleben aus.
Keine Karrieremöglichkeiten, Weiterbildungen etc.
Unterdurchschnittlich
Für Umwelt interessiert man sich nicht. Hauptsache billig und massentauglich
Kein Zusammenhalt im Ganzen. Kleine Gruppen halten dafür umso besser zusammen.
Gibt es kaum da aufgrund der hohen Fluktuation kaum einer alt wird dort.
Konflikte bauschen sich durch fehlende Kommunikation so stark auf, bis sie nicht mehr zu lösen sind.
Unter den Personen, die miteinander kommunizieren sollten (Vorgesetzte und Mitarbeiter) nur mangelhaft vorhanden.
Zwischen Mann und Frau kein Unterschied, da eh (fast) nur Frauen dort arbeiten. Unter den weiblichen Mitarbeitern starke Unterschiede. Lieblinge, neutrale und die auf der Abschussliste
Interessante Aufgaben gibt es definitiv. Jedoch durch mangelnde Kommunikation und unrealistische Zeit- sowie Kostenvorstellungen eher demotivierend.
Arbeitszeit
Ich kann von diesem Arbeitgeber nur absolut abraten!
Hier läuft so ziemlich alles falsch was nur falsch laufen kann.
Die Mitarbeiter:
- werden auf Schritt und Tritt überwacht
- wenn MA nicht mehr gebraucht wird, oder "unbequem" wird, wird einfach hinaus geworfen (bisher wurde immer irgendein Kündigungsgrund gefunden)
- Gehaltszahlungen erfolgen immer zu spät
-Kommunikation ist leider ein Fremdwort
Führungsstil verändern