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Jetzt Profil einrichten35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Das ich da weg bin
Wo soll ich anfangen?
Früher hätte ich gesagt zuhören...
Nur noch Ellenbogenmentalität, kein Miteinander, Gegeneinander heißt die Devise - diese Kultur wird von oben gefördert...
Von einer Krise in die nächste und die wird mit "bahnbrechenden" Neuerfindungen gelöst... Alles Dinge, die es schon gab und deutlich besser auf dem Markt etabliert sind
Es gab Homeoffice, aber letztendlich ist es doch egal, wo die Überstunden gemacht werden
Definitiv vorhanden, wenn man es auf eigene Rechnung durchzieht. Kodak greift dann gerne auf diese zu, natürlich ohne Gegenleistung
Gab es mal... Inzwischen ist sich jeder selbst der nächste
Lächerliche Angebote eher in Rente zu gehen...
Keine Kommunikation und Mobbing durch Vorgesetzte
Überstunden, Überstunden und Kollegen die einen verständnislos anschauen, wenn nach 8,5 Stunden Feierabend macht.
Kommunikation von oben nach unten gibt es nur, wenn Leute entlassen werden oder Kürzungen anstehen.
War mal gut... Inzwischen sind alle Boni, wie Urlaubsgeld und Jubiläen gestrichen
Wenn man dem Vorgesetzten ausreichend Aufmerksamkeit gibt, ist mehr Gleichberechtigung da
Täglich grüßt das Murmeltier, weil ein Manager das Rad neu erfindet und alles besser machen will - im Endeffekt wird nur Verschlimmbessert...
Best
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Beste
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Beste
Beste
Beste
Beste
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Beste
Beste
Beste
Beste
Working Mom Power! Ich war 2x mal in Elternzeit und wurde danach wieder total herzlich und flexibel aufgenomen. Ich kann die Firma hier nur loben, das ist wirklich vorbildlich.
Aktuell gibt es noch keinen Standardkatalog an Weiterbildungen oder jährl. Budgets. Jeder MA muss individuell verhandeln. Soweit ich weiß, wird aber an so etwas gearbeitet.
Durch die Ausgliederung der alten KODAK haben wir eine durchweg ältere Belegschaft. Ich persönlich bin immer wieder beindruckt, wie viel Know-how wir hier im Team haben und tausche mich sehr gerne aus, es gibt immer etwas zu lernen.
Das deutsche Headquarter sitzt 2 Jahren in einem neuen, sehr schönen Büro in Stuttgart-Obertürkheim. Home Office, flexible Arbeitszeiten gehören zum Standard und werden auch gelebt. Interkulturelles Arbeiten bringt vielen Kulturen und Mentalitäten mit sich, das ist manchmal anstrengend aber es bereichert die eigene Perspektive und mir gefällt das sehr!
Hier ist Kodak Alaris ebenfalls sehr modern aufgestellt. In Deutschland haben wir eine Geschäftsführung, die aus 2 Frauen besteht, welche einen super Job machen. Auch in den anderen Ländern gibt es sehr viele weibliche Führungskräfte. Diversität und Chancengleichheit gehören absolut zu den gelebten Werten.
Das Gehalt wird pünktlich gezahlt
Leider eine sehr schlechte Atmosphäre, die die Stimmung drückt, eine ausgeprägte Nasenfaktor-Mentalität was Aufstiegsmöglichkeiten angeht, eine sehr schlechte Kommunikation, entweder es geht der Firma superschlecht oder aber es werden Dinge angepriesen, die alles retten werden und sich dann als Flop herausstellen.
Gute Frage, hier könnte man sagen, alte Bäume verpflanzt man nicht, die tägliche Kultur in der Firma ist bereits so schlecht, dass es viel Arbeit erfordert, diese wieder zu ändern. Das Management müßte wieder Charakter bekommen und mal Klartext reden und auch zu dem gesagten stehen, Menschenführung, die nicht auf Druck und Angst basiert, aber das traut sich keiner. Die älteren Kollegen kennen noch gute Manager, die hinter ihren Leuten standen und sich eingesetzt haben. Und je weiter man im Management nach unten kommt, desto mehr richtet man sich nach dem Vorgesetzten und versucht diesen zu beeindrucken, in dem man dessen Meinung verstärkt. Die Umkehr müßte sehr weit oben beginnen und rigoros umgesetzt werden. Es wird immer geredet, aber es passiert nichts.
Die Atmosphäre ist von ständiger Angstmacherei geprägt, es vergeht keine Woche, wo nicht versteckt oder ganz offen Sparmaßnahmen, Arbeitsverbesserungen, Prozessoptimierungen - Kündigungen, angesprochen werden. Das belastet die Arbeitsatmosphäre sehr negativ
Leider denkt das Management immer noch, sie wären das Kodak von vor 40 Jahren... Und verhält sich genau so, übersieht aber, dass die Sparmaßnahmen auch das Verhältnis zu den Kunden negativ belastet hat.
Inzwischen die Möglichkeit von HomeOffice, aber Überstunden werden als Selbstverständlichkeit angesehen, auch wenn man kein AT Mitarbeiter ist.
Weiterbildung? Absolute Fehlanzeige, selbst firmeninterne Weiterbildungen sind nicht existent. Karriere ist nur möglich, wenn man protegiert wird und sich für die Firma aufopfert und ganz wichtig, immer der Meinung des Managements ist. Auch hier ein sehr ausgeprägter Nasenfaktor, der soweit geht, dass interne Stellenausschreibungen lieber geschlossen werden, als das man jemanden nimmt, den man nicht will.
Für die Gegend ein gutes Gehalt plus Zusatzleistungen für die Altverträge, aber als neu Angestellter fallen diese leider komplett weg. Ältere Kollegen bemängeln den Wegfall der Prämien für Firmenzugehörigkeit. Alles in allem keine Wertschätzung der Angestellten mehr vorhanden.
Umweltbesußtsein, ja, am besten im Dunkeln auf Toilette, damit man Strom spart.
Das Sozialbewußtsein? Gefühlt nicht vorhanden
In den unteren Hierarchie-Eben, in den Abteilungen sehr gut, mitunter jedoch sehr schlecht, wenn die Furcht "Du-könntest-der-nächste-sein" von oben angewendet wird. Dann zerfallen Teams in Grüppchen oder Einzelkämpfer.
Erfahrung wird leider nicht wertgeschätzt, man ist eher ein notwendiger Kostenfaktor, der wenn möglich, rationalisiert oder optimiert wird.
Menschenführung gleich Null, schlechter Informationsfluss, Bevorzugung von Lieblingsangestellten, verstecktes und offenes Mobbing. Verbesserungsvorschläge werden meistens sofort im Keim erstickt und durch realitätsferne Vorgesetztenentscheidungen ersetzt.
Teilweise Großraumbüros, maximale Auslastung der Büros, nicht klimatisiert. Gut ist, das es Laptops für die MA gibt.
Die Kommunikation auf den unteren Hierarchie-Ebenen ist gut, aber schon eine Stufe höher läßt die Qualität enorm nach. Dies ist aber grundsätzlich den Führungsebenen geschuldet, es wird alles schön geredet, man hat für alles "Lösungen" parat, diese werden entweder gar nicht oder nichtssagend kommuniziert - hat man gar keine?
Gleichberechtigung Mann / Frau ist vorhanden, aber leider entscheidet hier auch sehr oft der Nasenfaktor.
Teilweise sehr unsinnige Aufgaben, die eigentlich nur dem dienen, der Vorgesetzte ist aktiv geworden, hat seine Schuldigkeit getan, aber das Problem bleibt bestehen.
Viel Druck , Angstmotiviertes Klima , monotones arbeiten trotz vielfältiger Aufgabengebiet
Urlaub kann immer öfter nicht gewährt werden. Feiern sind abgeschafft.
Ältere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen haben noch Betriebsrente sonst keine zusätzliche Leistungen. Tarifliche Bezahlung
Fair trade Note 5 Umweltschutz Note 3
Sehr guter Zusammenhalt und gute Aufnahme von neuen Kollegen
Fragen wie : Warum arbeitest du hier wenn es dir nicht passt , sind an der Tagesordnung. Sehr schlecht geschult , selbst überlastet , Führung ist nicht nicht mehr zeitgemäß , keine klare Aussagen , motivierte Mitarbeiter werden immer mehr belastet während unmotivierte in Ruhe gelassen werden.
Im Winter wenigstens warm.
Kaum Informationen dadurch viele Gerüchte
Ist gegeben
Monotones arbeiten trotz vielfältiger Aufgabengebiete
gutes Betriebsklima und gutes Image
Marktentwicklung digital total verschlafen
Image wiederbeleben mit Innovationen und neuerlicher Marktführerschaft
Einige Kollegen
Die ewige Diskussion über den bevorstehenden Bankrott
Wertschätzung zum Ausdruck bringen
Tradition und Bekanntheitsgrad
Ungewissheit über die Zukunft
Mehr Perspektiven wären vorteilhaft
Guter Umgang unter den Kollegen
Umgang der Vorgesetzten mit den Mitarbeitern
Umgang mit Mitarbeitern, Weiterentwicklung der Mitarbeiter, offene Kommunikation, Führungskräfte in Hinsicht auf Personalführung weiter ausbilden
Schulungs-Programm und Qualifikation
keine Themen, die eine Arbeitsverhältnis belasten
Technologisch stärker entwickeln
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