4 Mitarbeiter:innen, die bei Kögel Trailer eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,0 von 5 Punkten.
2 Auszubildende empfehlen Kögel Trailer als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Versuchen was zu verändern, geben sich mühe.
schlechtes oder sogar kein Netz in den neuen Büros
nettes und entspanntes Arbeitsklima
Die Ausbilder versuchen einem die gewünschte Abteilung anzubieten.
Arbeitszeiten sind positiv und man hat Gleitzeit
Im Vergleich zu anderen Betrieben, im Durchschnitt sehr gut in der Ausbildung.
Sind Top, helfen einem immer und sind sehr freundlich zu einem
Ab und zu
sehr interessante Aufgaben, übergeben einem Verantwortung
der Respekt gegeneinander ist da, keiner wird über einem gestellt
Vergütung in der Ausbildung fällt überdurchschnittlich gut aus und die Arbeitszeiten sind auch gut.
Wie oben genannt die geringe Toleranz und Möglichkeit sich nach seinem Ermessen selbst zu entfalten und persönliches Recht geltend zu machen.
Diversität und Toleranz an den Tag legen und den Mitarbeitern ans Herz legen nicht nach alten Werten zu streben.
Je nachdem wie sehr man auf sein Denken und sein Äußeres reduziert wird kann man mit einigen Kollegen gut zusammen arbeiten und viel von manchen lernen.
Die Karriere-Chancen nach der Ausbildung stehen gut nach der abgeschlossenen Ausbildung bei Kögel.
Die Arbeitszeiten sind gut und flexibel durch das gegebene Gleitzeit Modell.
Ausbildungsvergütung ist sehr gut und wird von kaum einem Unternehmen überboten.
Teilweise freundliche Mitarbeiter, aber auch das komplette Gegenteil ist vertreten und man wird von manchen Ausbildern nicht toleriert/ akzeptiert in seiner Gestalt(Geschlecht/Aussehen/Eigenart) und soll sich verbiegen nach den Vorstellungen von den Mitarbeitern auch an Stellen an denen kein Kunden-Kontakt besteht.
Die für die Ausbildung Verantwortliche Personal-Mitarbeitende ist jedoch sehr offen und nett.
Da man zurechtgebogen wird auf persönlicher Ebene und nicht nur arbeitstechnisch, wie es sein sollte, fällt der Spaßfaktor deutlich geringer aus als man es sich wünschen könnte.
Erlaubte Vielfalt und Selbstentfaltung die auf Akzeptanz und Respekt stößt würden den Spaßfaktor erhöhen.
Zum Lernen ist in der Ausbildungszeit genug Luft und die Aufgaben und Tätigkeiten sind zumeist Lehrreich und lassen einen gut in den Beruf rein finden!
Aufgaben in der Ausbildung sind Abwechslungsreich und man lernt jede Abteilung kennen.
Gerüchte und Halbwissen werden frei in anderen Abteilungen verbreitet und gestreut, was nicht von hohem Respekt zollt.
Man wird nur akzeptiert wenn man nach den Vorstellungen und Meinungen der Weisungsbefugten lebt, seine Private Lebensrichtlinie und seine Prinzipien aufgibt um in das optische Spektrum zu passen in welchem dich die Mitarbeitenden sehen wollen.
Diversität wird in dem Feld nicht geboten und Werte werden aus dem letzten Jahrhundert übernommen.
Das ich mich hier sehr wohl und aufgenommen fühle. In den verschiedenen Abteilungen sind immer sehr nette und liebe Leute mit dabei. Ich finde es gut das man durch so viele Abteilungen läuft und viel kennenlernen kann.
Die Ausbilder schauen immer nach den Azubis und kümmern sich auch sehr gut um alle. Sie schauen ebenso das die Azubis sich kennenlernen und ein Team werden.
Das Klima untereinander, da man bei Fragen immer Hilfe findet. Mit der 37,5 Stundenwoche und dem Azubigehalt kann man auch mehr als zufrieden sein.
Die niedrig bezahlten Stellen allgemein in der Firma, vor allem direkt nach der Ausbildung.
*Die Eingruppierungen anzupassen
*Mehr auf die Azubis und Studenten einzugehen, ihnen auch Helfer tur Seite zustellen
*Den Vorgesetzten bewusst machen, dass Azubis nicht nur die Druckausgaben machen sollen
*Bei der Abteilungswahl keine Versprechen vorab geben, die man nicht halten kann (versprochen KTA, eingesetzt Fibu)
Es gibt immer Leute, mit denen man mehr kann als mit anderen, aber ich hatte in jeder Abteilung das Gefühl willkommen zu sein. Mitarbeiter sind top.
Vorgesetzte hingegen schieben einem oft die Arbeit zu, auf die keiner Bock hat.
Ist möglich, für Azubis wird das von der Schule vorgeschlagene Austauschprogramm gerne gesehen. Weiterbildungen nach der Ausbildung kann man aber eigentlich lassen, da man diese entweder selbst zahlen muss oder sich dem Unternehmen für 4 Jahre verpflichten muss. Mehr Gehalt bekommt man aber durch eine abgeschlosse Weiterbildung nicht.
Die Arbeitszeit ist immer Abteilungsabhängig, in den meisten Abteilungen von 7 bis halb 4 sehr gut. In anderen von halb 9 bis 5 eher schlechter. Da hat man einfach keine Freizeit mehr.
Ausbildungsvergütung ist wirklich top, da sie durch die IGMetal tarifgebunden ist
An sich ist die Ausbildung nicht schlecht, aber die Ausbilder nehmen sich nicht genug Zeit für ihre Schützlinge. Zum Beispiel wäre es gut wenn für Studenten ein Hilfspartner da wäre, der einem bei den Prüfungsthemen hilft bzw. Ein Ausbilder für die Azubis, der sich Zeit für Fragen nimmt.
In den meisten Abteilungen macht die Arbeit Spaß, solange man nicht die Hassaufgaben der anderen Mitarbeiter übernehmen muss.
Meist Abwechslungsreich, da man einige Abteilungen durchläuft. Es werden aber nicht alle prüfungswichtigen Abteilungen durchlaufen.
Man lernt an sich viele Abteilungen kennen, aber lang nicht alle, die auf der Webseite ausgeschrieben werden.
Übernahme in die Wunschabteilung stellt sich dann aber als riesen Problem dar, weil die Kommunikation zwischen Azubi, Abteilungsleitern und Peronalbüro einfach grauenhaft ist.
Bei Kögel wird meistens nicht für die Arbeit gedankt, aber bei Fragen sind alle Mitarbeiter bereit zu helfen.