22 Bewertungen von Bewerbern
22 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
1. Bewerber nicht nur danach aussuchen, wie ähnlich sie und ihr Werdegang einem selbst sind.
2. HR in Sachen Diversität und Empathie schulen. Vermutlich liegt es am jungen Alter der HR, dass das Verständnis gegenüber Älteren nicht so ausgeprägt ist und Bewerbern, die sich schon durch die Krise 2008/2009 am Arbeitsmarkt kämpfen mussten, wenig Empathie für deren berufl. Werdegang entgegengebracht wird. Außerdem sollte man auch lernen, dass nicht jeder Mensch über Vitamin B verfügt und daher auch nicht dieselben Chancen am Arbeitsmarkt hat wie man selbst.
3. Bereit sein, Flexibilität von neuen Mitarbeitern auch entsprechend zu vergüten. Nicht auf dem Lohnniveau von 1990. Ich verstehe ja, dass man sich in den USA in die Nesseln gesetzt hat, aber man kann als Unternehmen nicht erwarten, die Leistung eines Lamborghini zum Preis eines Fiat Panda zu bekommen.
4. Sicherstellen, dass für Bewerber ausreichend Parkplätze zur Verfügung stehen.
Es sollte sich wenigstens bei den Bewerber melden auch wenn es eine Absage ist. Ich habe mich auf dem Bewerberportal beworben vor ca 3 Wochen und bis heute noch gar nichts gehört. Eine seriöse Firma reagiert wenigstens darauf.
Nach den beiden Vorstellungsgeprächen hatte ich einen guten Eindruck vom Unternehmen und dem bisherigen Prozess. Mir wurden auch die Räumlichkeiten und das Arbeitsumfeld gezeigt.
Mir wurde mitgeteilt, dass mir die Entscheidung über die Besetzung in der nachfolgenden Woche mitgeteilt wird. Dies ist allerdings nicht geschehen. Eine weitere Woche später erhielt ich eine E-Mail, in der mit mitgeteilt wurde, der Prozess würde sich urlaubsbedingt noch verzögern. Man würde sich die kommende Woche bei mir melden.
Bis hierhin habe ich aufgrund der Umstände (Urlaub) noch Verständnis.
Als ich dann in der folgenden Woche noch immer keine Rückmeldung erhalten habe, griff ich zum Hörer um telefonisch nachzufragen. Mir wurde mitgeteilt, die zuständige Person aus HR sei noch immer im Urlaub, ich müsste mich noch einige Tage gedulden. Allerdings hätte dies zur Folge gehabt, dass die vereinbarte Frist überschritten worden wäre. Demnach bat ich um eine Rückmeldung noch am gleichen Tag. Man versicherte mir sich telefonisch am gleichen Tag zu melden. Kurz danach später erhielt ich eine Standard-Absage per E-Mail.
Liebe Koehler-Familie, dies ist weder professionell noch wertschätzend.
Ich habe mich bei der Fa. Köhler 2 mal beworben. Das Vorstellungsgespräch war professionell und gut. Allerdings wurde im Anschluss die genannte Frist nicht eingehalten so dass ich nach 4 Wochen telefonisch nachgefragt habe. Einen Tag später kam dann sehr unpersönlich die Absage per Email. Hätte ich nicht angerufen, so hätte ich wahrscheinlich auch keine Nachricht bekommen. Das kam mir komisch vor so dass ich mich ein zweites Mal beworben habe. Beim zweiten Vorstellungsgespräch war ein anderer Meister anwesend der von meiner ersten Bewerbung mitbekommen hatte. Er hat mich dann darüber befragt und mir gesagt dass ich nach dem ersten Gespräch einen zweiten Termin bekommen hätte den ich angeblich abgesagt hätte. Das stimmt nicht.
Das zweite Gespräch war sehr gut und die genannte Frist wurde wieder nicht eingehalten. Dann nach weiteren 4 Wochen kam wieder die Absage.
So und jetzt frage ich mich. Wenn man gewillt war mir nach der ersten Vorstellung einen zweiten Termin zu geben und mich offensichtlich einstellen zu wollen, warum bekomme ich dann nach der zweiten Bewerbung eine Absage? Das passt nicht zusammen. Auf Nachfrage nach dem Grund kam auch nichts mehr. Erweckt den Anschein dass hier etwas nicht mit rechten Dingen zugeht...
Kommunizierte Entscheidungsfristen einhalten, vor allem wenn diese sehr lang sind. Bewerber zweiter Wahl lange warm zu halten, halte ich für unprofessionell und nicht wertschätzend. Auch wenn ich noch keine Absage erhalten habe, habe ich mich demnach gegen eine Anstellung entschieden.
Es haben zwei Vorstellungsgespräche stattgefunden (eines als Videokonferenz und eines vor Ort inkl. Kennenlernen des Teams und der Räumlichkeiten). Die Gespräche waren professionell und gut strukturiert. Nach dem zweiten Gespräch (welches ca. 2 Stunden ging - 1 Stunde offizielles Gespräch und 1 Stunde Kennenlernen des Teams und der Räumlichkeiten) erhielt ich ca. 2 Wochen später eine Standardabsage per Email, was ich wenig wertschätzend empfand. Für eine kurze telefonische Rückmeldung hätte sich das Unternehmen die Zeit nehmen können. Immerhin habe auch ich Zeit in die Bewerbung investiert (inklusive ein Tag Urlaub nehmen für das Gespräch vor Ort). Und man hätte für die Zukunft auch gewusst, voran es letztendlich gescheitert ist.
Bewerbern nicht vorhalten, sie hätten sich nicht genug über das Unternehmen informiert (weil man nicht alle Produkte, die Firma herstellt wusste), wo man aber selbst vorher offensichtlich nicht in die Bewerbungsunterlagen schaute.
Dann einem nebst o.g. auch noch negativ auslegen, man habe in GENAU diesem Bereich einer Firma keine Erfahrung, aber dann eine Bewerberin für diese Position eingestellt, die in DIESEM Bereich auch noch nie arbeitete. Die Region ist nicht so groß, hier kennt einer den anderen ...
Vermutlich wird aber hier auch den Deutschen generell der Einstieg auch ohne viel Berufserfahrung in besseren Jobs eher ermöglicht, als Menschen mit Migrationshintergrund.
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