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Jetzt Profil vervollständigen175 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Produkte, Kantine, Tarifvertrag
Vorgaben und gelebtes Vorgehen stimmen nicht immer überein.
Zu wenig nachhaltige positive Effekte nach Umsetzung von neuen Konzepten.
- Als Konzern zusammen an einem Strang ziehen.
- Angefangene Verbesserungen und Vorsätze auch durchziehen, auch wenn es manchmal weh tut und somit nicht in alte Muster verfallen.
- Weniger Verschiebungen von Zuständigkeiten auf den Nächstbesten.
Sicher abteilungsabhängig. Aber das Betriebsklima unter den Kollegen und den direkten Vorgesetzten ist in der Regel gut.
Eine angespannte Stimmung im Konzern ist aber definitiv spürbar, aufgrund wirtschaftlicher Schwankungen und des daraus resultierenden Drucks von ganz ,,oben". Auch die geplante Arbeitszeitverkürzung von Tarif-MA mit 40 Std auf 35 Std trägt dazu bei.
Aufgrund des Kundenfokuses und der hohen Qualität der Maschinen, genießt die Firma ein hohes Ansehen bei Kunden.
Konzernintern hört man immer wieder kritische Stimmen über einzelne Vorgänge.
Gleitzeit ohne Kernarbeitszeit und klare Überstundenregelung (Für Tarifangestellte). Urlaubsgenehmigungen ist kein Problem.
Bei extremen Ausmaß von Überstunden, wird versucht dagegen zu steuern.
Home Office ist möglich und teilweise sehr großzügig ausgelegt.
Schulungen werden in der Regel genehmigt, wenn sie für die Tätigkeit sinnvoll ist.
Es gibt eine Online Akademie, bei der man sich für Präsenz- oder Online-Kurse einschreiben kann. Hier werden vor allem Soft Skills und der Umgang mit Google-Workspace geschult oder man greift auf vorhandene Unterlagen zu Schulungen zu.
Einen Karriereweg gibt es nicht. Jeder ist seines Glückes Schmied. Ab einer gewissen Karrierestufe ist dies aber nicht unüblich.
Aufgrund des IG Metalltarifs natürlich top. Die Eingruppierung fällt hier aber so niedrig wie möglich aus. Jemand der die Qualifikation für EG 11 mitbringt wird erstmal eine Stufe drunter eingestuft. Dies ist mir allerdings erst nach der Einstellung aufgefallen. Kollegen berichten das Gleiche.
Der Betriebsrat kann vor MA Gesprächen Hilfestellung bei der Einschätzung geben.
Ergänzend gibt es JobRad und JobTicket. VL und BAV wird auch gezahlt. Allerdings nur in die vorgegebene Metallrente.
Man kann zusätzlich noch in eine Betriebsrente einzahlen, die großzügig bezuschusst wird.
Es wurden Photovoltaikanlagen und Solarthermieanlagen installiert. CO2 Auswertungen werden zur (internen) Kennzahlenanalyse herangezogen. Der Konzern möchte bis 2030 klimaneutral sein. Sicher ein sehr sportliches Ziel.
Es gibt eine E-Ladestation für die MA auf dem Parkplatz in Würzburg. JobRad und JobTicket werden auch bezuschusst.
Es wird jedes Jahr an verschiedene Fördervereinen gespendet.
Zusammenhalt ist an für sich gut. Alle sitzen ja im gleichen Boot. Auch nach der Corona Zeit, wo man sich nicht oft gesehen hat, ist dies nicht abgeklungen.
Es gibt Altersteilzeitprogramme.
Es gibt eine jährliche Feier für Jubilare.
Ältere MA mit langen K&B Know-How verlassen aktuell das Unternehmen aufgrund des Stellenabbaus.
Mit den direkten Vorgesetzen herrscht in der Regel ein gutes Verhältnis. Was auf der obersten Ebene passiert, ist aber nicht immer ganz nachvollziehbar.
Es gibt Vorgaben aus der Führungsebene, die sich mit dem Vorgehen aus anderen Teilen der Führungsebene widersprechen bzw. wo erkennbar ist, dass die Vorgaben nicht gelebt werden.
Es ist leider teilweise sehr laut wenn einige Kollegen sind, da es viele Großraumbüros gibt.
Es gibt allerdings sehr viele höhenverstellbare Schreibtische.
Die Gebäude sind schlecht gedämmt, deswegen kann es im Sommer in den Büros sehr warm werden. Vor einigen Jahren wurden Klimaanlagen geplant, was kurzfristig wieder verworfen wurde (O-Ton: Die Gießerei hat ja auch keine Klimaanlage).
Die Parkplatzsituation in Würzburg ist sehr chaotisch.
Home Office ist möglich. Dies wird von Teilen im Konzern kritisch gesehen und man würde die Uhr am liebsten zurückdrehen. Über die BV gibt es ein generelles Recht auf 2 Tage Home Office, wenn es die Tätigkeit zulässt. Allerdings ist dies an einige Bedingungen gekoppelt, die das ganze unattraktiv machen können, wenn es der Vorgesetzte auch so umsetzt. In der D&W hat man dies wieder auf maximal 1 Tag die Woche reduziert.
"Jährliche" MA Gespräche, die allerdings nicht jährlich stattfinden.
Es gibt in der Holding regelmäßige Quartalsmeetings, in denen über die Zahlen des Konzerns gesprochen wird. Die Zahlen werden sehr optimistisch präsentiert. Man möchte sicherlich keine schlechte Stimmung.
Arbeitszeitverkürzungen (von 40 Std. auf 35 Std.) und außerplanmäßige Betriebsurlaube sind aufgrund der wirtschaftlichen Lage nachvollziehbar, aber die Verkündungen wirkten doch etwas kurzfristig. Der Trend war wohl schon einige Monate zuvor erkennbar. Neuanwerbungen hat man keinen reinen Wein eingeschenkt.
Jeder hat die gleichen Chancen.
Durch die wirtschaftliche Lage finden diverse Vorstandsprojekte mit priorisierte Unterprojekte statt. Dies kann dazu führen, dass nicht immer spannende Aufgaben entstehen und man wird ggf. in seinen eigenen Vorstellungen etwas gebremst. Allgemein geht es bei diesen Projekte eher um die schnelle Ersparnis als um eine langfristige Perspektive, auch wenn dies immer wieder anders kommuniziert werden.
Allgemein werden in Projekten oft (Zwischen-)Ziele formuliert, die schon bei Beginn kaum einzuhalten sind.
Es werden oft viele Aufgaben auf wenigen Schultern verteilt. Wer sich um ein neues Aufgabenfeld bemüht, muss dann die Arbeit zusätzlich machen.
Manchmal landen Aufgaben in einem Bereich weil einfach nicht geklärt ist, wie die Zuständigkeiten geregelt sind.
Probleme in den Abläufen werden solange weiter geschoben, bis sich irgendwer drum kümmert.
Mein Appell an die Unternehmensleitung:
Investieren Sie in die Zukunft des Standorts und in Ihre Mitarbeiter! Schaffen Sie eine Kultur des Vertrauens und der Zusammenarbeit, in der Innovation und langfristiges Wachstum möglich sind.
Die Koenig und Bauer AG mit ihren Töchtern hat als Arbeitgeber viel Potenzial, das leider aktuell nicht ausgeschöpft wird. Die langjährige Erfahrung und das Know-how der Mitarbeiter, insbesondere im Bereich der Drucktechnologie, sind wertvolle Ressourcen.
Leider scheint die Unternehmensleitung den Fokus auf kurzfristige Ziele und Restrukturierungsmaßnahmen zu legen, anstatt in zukunftsorientierte Technologien und die Weiterentwicklung des Standorts Würzburg zu investieren. Die jüngsten Entlassungen von erfahrenen Mitarbeitern über 58 Jahren sind ein besorgniserregendes Signal und tragen nicht zu einem positiven Arbeitsklima bei.
Auch die Einführung neuer Software, wie z.B. SAP und der G Suite wirken überstürzt und unausgereift. Anstatt die Expertise der Mitarbeiter einzubeziehen, werden Projekte scheinbar top- down durchgedrückt, was zu Ineffizienz und Frustration führt.
An potenzielle Bewerber:
Die Koenig und Bauer AG mit ihren Töchtern bieten interessante Aufgabenfelder, jedoch sollten Sie sich der aktuellen und zukünftigen Herausforderungen bewusst sein. Informieren Sie sich im Bewerbungsprozess genau über die Zukunftspläne des Unternehmens und die Entwicklungsmöglichkeiten
Ein sehr großes und abwechslungsreiches Aufgabengebiet.
Tolle Kollegen.
Durch mobiles Arbeiten ist dies sehr gut möglich.
Auch wenn man nicht am Standort wohnt gibt es einen Zuschuss zum Deutschlandticket.
Tarifvertrag IG Metall
Bei Fragen oder Hilfe wird unterstützt und versucht gemeinsam eine Lösung zu erarbeiten.
Auf das Fachwissen und die Lebenserfahrung der älteren Kollegen wird gerne zurückgegriffen.
Sehr gute Kommunikation und Fachwissen als auch gute Menschenführung.
Großes Büro und mobiles Arbeiten machen das Arbeiten sehr angenehm.
Informationen werden sehr gut weitergegeben und es wird versucht alle betroffenen Kollegen abzuholen.
Es wird niemand benachteiligt.
Abwechslungsreiches Aufgabengebiet. Es wird nicht langweilig.
Arbeitszeit, Kollegen, Gehalt, einzelne Betriebsratsmitglieder, E-Bike, VL-Leistungen
Führungskräfte. Dass Worte der einzelnen wichtiger sind als die der Belegschaft.
Eine Montageleitung, welcher man nicht über den Weg trauen kann.
Arbeitsverträge werden versprochen und nicht eingehalten.
Neue Mitarbeiter in manchen Bereichen kündigen nach kurzer Zeit.
Die HR-Abteilung völlig ahnungslos ist und mehr auf Leute, die Interesse an schlechtem von anderen haben, hören, als sich selbst ein Bild zu machen.
Keiner die Arbeitsleistung in den Vordergrund stellt, sondern persönliche zwischenmenschliche Dinge ausschlaggebend sieht.
Bei „Fehlverhalten“ und Unwahrheiten werden Ermahnungen und Abmahnungen verteilt, ohne jegliche Rücksprache oder Kenntnis des Betriebsrats.
Kommunikation manchmal unsachgemäß und laut, ohne dass man zu Wort gibt.
Dass man gegen höhere Positionen keine Kritik äußern darf, gerade gegen Vorgesetzte. Macht man sich erstmal unbeliebt, steht man auf der Abschussliste und hat ständige neue kleine Konflikte, - hin zu Abmahnungen, welche möglicherweise durch Hirngespinste oder akutem Hass hervorgebracht werden
Montageleitung Ideen Mitarbeitender als eigene ausgibt,…
Mal selbst den Kopf in die einzelnen Gruppen und Abteilungen halten und sich sein eigenes Bild machen, ohne vom Hören-Sagen und vielleicht mal dran denken, ob man trotz Sympathie nicht mit anderen Vorgesetzten besser Arbeitsabläufe gestalten könnte, als mit denen die immer nur dort sind, weil sie immer hörig sind.
Events eher Show für den Internetauftritt?
Top. Probleme werden berücksichtigt und darauf eingegangen. Arbeitszeiten können individuell gestaltet werden.
Wenn man nach einer Weiterbildung als Meister, Techniker, o.ä. fragt, wird das sofort genehmigt. Ob derjenige danach da bleibt und zukunftsorientiert angelernt wird oder die Firma verlässt, scheint so ziemlich egal.
Solchen Positionen werden hinterher aber oft kaum mehr Gehalt geboten.
Was die Ausbildung angeht, kann man sich der Bewertung von dem Vorredner nur anschließen.
Das Gehalt ist in Ordnung, auch wenn man für bessere Arbeit nicht mehr Geld bekommt und man würde ohnehin weniger bekommen, würde es die IG Metall nicht geben
Keine PV oder ähnliches trotz riesen Stromverbrauch. Aber wenigstens haben wir E-Autos und Ladesäulen
Jeder gegen jeden. Alle gegen alle
Werden bei Betriebsversammlungen geehrt aber bei Abschieden in die Rente eher weniger.
Totalschaden. Vorgesetzte tun nur das, was man von ihnen verlangt.
Will der Geschäftsführer nur das, dann wird auch nur das gemacht. Keiner hat Widerworte, - auch wenn diese dem Unternehmen zu einem besseren Ziel verhelfen würden.
Modernes Lager und recht moderne Arbeitsplätze. Man kann sich einbringen. Vieles kann man verbessern, solange man keine besseren Ideen als die Vorgesetzten hat ..(die sonst als deren Ideen ausgegeben werden.) ansonsten versuchen die alle Verbesserungen zu vermeiden
Vieles wird über den Kopf der Mitarbeitenden entschieden, auch wenn diese den größten Teil der Arbeit dazu beigetragen.
Bei anderen Themen wird vorher nicht über Probleme geredet, sondern es werden sofort Konsequenzen gezogen
Gibt es nicht. Entweder du wirst von deiner Führungskraft gemocht und tust was er sagt oder,…
durch die tariflich Entlohnung ist man regional überdurchschnittlich bezahlt
Geld ersetzt alles, mehr Geld = sei ruhig!
weniger Takt, mehr Beruf = währe mehr Effizienz
Fachkräfte gezielter über Leiharbeit ANWERBEN, statt bloßem Ausnutzen des Knowhows, Leistung anerkennen statt abzuwürgen (Geld ist relativ)
bestenfalls das Erwartete erbringen, weniger ist nur eine Frage der Begründung und bitte keine Initiative zeigen...
Viel Augenwischerei
nicht vorhanden
Die besten kann man nicht halten, 2te Wahl ist besser als nichts
Tarif
Geld ersetzt alle Widrigkeiten, "wieviel muss ich in die Hand nehmen, um alle ruhig zu hallten"... Wen muss ich wie hoch "zufriedenstellen"...
gibt es nur, von einer Abteilung gegenüber einer anderen.
wenig bis Keine Wertschätzung der Erfahrung Älterer, einfach arbeiten bis zum Schluss (Umfallen)…
nichts hören, nichts sehen, nicht sagen, NICHTS TUN! (Die 4 weisen Primaten)
Bei Spitznamen wie "WC-Ente", "Schnitzeldieb" und "4-Weisen-Mario" ist jeder Respekt von vornherein verschleudert... Und es wird NICHTS dagegen oder dafür getan... je Betrachtungsweise.
Takt, Takt, Takt, ...
in Richtung der Basis (von oben nach unten) bestenfalls unterirdisch bis nicht vorhanden.
Männlein, oder Weiblein, es werden alle gleich "benutzt"...
interessant nur solange neue Tätigkeiten angelernt werden
Lt. verschiedenen in- und externen Veröffentlichungen lief die Drupa 2024 für KBA in Bezug auf Neuaufträge sehr gut und man sprach von den höchsten Auftragsbeständen in der Geschichte von KBA.
2 Monate später informiert die Geschäftsleitung über die schlechte Auftragslage und damit verbunden über mehrere mögliche notwendige Personalanpassungsmaßnahmen.
Wie kann das sein?
Verfügt KBA nicht über notwendige Informationsauswertungstools bzw. funktionieren diese seit SAP Einführung nicht mehr oder lässt sich die Geschäftsleitung anlügen oder versteht sie ihr Handwerk nicht?
In der Betriebsversammlung wird über schlechte Prozesse innerhalb der D&W gesprochen und darüber dass Schluss ist, wenn es so weiter geht.
Wer ist für die Abläufe und Prozesse zuständig und wer ist für die D&W zuständig?
Wer glaubt an eine EBIT Marge von 6% in 2026?
Der Fisch fängt vom Kopf das stinken an!
Von Oben herab, Uneinigkeit im Management
Nicht Zielgerichtet
Ausbilder sind häufig nett, Berufsschule ist im Haus, und Kantine scheint gut zu sein
Ausbilder sehen Azubis eher als Last.
Ordentlich beigebracht wird nicht, "Macht mal" ist an der Tagesordnung. Dass das Ergebnis dann nicht stimmt, ist aber immer unsere Schuld.
Lob hört man die, eigentlich nur Gemecker.
Geht nur da drum ja nichts falsch zu machen.
Es wird sich immer an Kleinigkeiten aufgehalten (ewige Disskussionen über total unwichtige Dinge, die dann hochgespielt werden), aber normale alltägliche Probleme werden nicht ernst genommen (z.B. die schlechte Stimmung in der Klasse).
Die erste Antwort ist immer "nein", egal welcher Vorschlag kommt (egal ob es um Befreiungen oder normale Anträge und Wünsche geht).
ALLES geht in die Verhaltensnote ein, da sagt man lieber gar nichts (wird aber über Kollegen ausgefragt).
In der Berufsschule schwankt die Stimmung zwischen extrem streng, stundenlangen Disskussionen über Verhalten und Stoff lernen bis zum Umfallen oder nichts tun und Gelaber über Gott und die Welt.
Fazit: Lieber Finger weg! Ich gehe sobald das neue Lehrjahr beginnt
Konzentriert euch mal auf die wichtigen Themen
Siehe negative Kommentare
Top 35h, dank IGM
Top, danke IGM
Siehe negative Punkte
Viel Abwechslung, man lernt viele Bereiche kennen
Weger von Vorgesetzten, noch von Kollegen
Gleitzeit. Kantine.
Kaum benefits. Arbeitskleidung wird nur mit viel Druck und Willenskraft ausgehändigt. Es wird schlecht über Mitarbeiter geredet, auch von den Führungskräften..viele Dinge werden sehr fraglich geplant..kaum Aufstiegsmöglichkeiten.
Ausbildung ist eine glatte 6. ist zwar jedem bewusst, dennoch werden die notwendigen Maßnahmen nicht durchgeführt.
Offenere und ehrlichere Kommunikation. Weniger die Mitarbeiter überwachen. Jedem Mitarbeiter die Chance geben, „sich zu beweisen“. Leider werden die „Star-Monteure“ bevorzugt und viele fallen hinter rüber.
Es wird immer und überall gelästert. Kein Zusammenhalt, da dieser aktiv unterbunden wird.
Viele Mitarbeiter reden und stehen nicht positiv zur Firma.
IG Metall Tarifvertrag, der auf 37 Stunden die Woche aufgestockt wurde, natürlich mit Vergütung. Daher absolut fair und sehr im Gleichgewicht
Kaum bis gar nicht möglich.
Ausserbetrieblich gibt es wenig Intresse. Als Angebote gibt es hauptsächlich nur Image-Events.
Jährliche Jubiläumsfeier und Nennungen. Sehr lobenswert.
Abteilungsleiter TOP. Gesamte Produktionsleitung leider mangelhaft. Unfaire Behandlung, wenn die Leitung einen nicht mag.
Zu wenig bis teilweise keine Kommunikation. Gewisse Themen werden geheim gehalten oder hintenrum erzählt.
Männer und Frauen werden zu 100% gleichberechtigt. Die Personen bezogen auf die Arbeitsaufgaben und Situation jedoch nicht. Lieblinge werden bevorzugt…
Wenn man nicht immer nur Vormontiert bietet die Firma eine vielfältige Arbeit. Leider stark abhängig vom Vorgesetzten.
Alles
Nix
Nix
Satbil
Stabil
So verdient kununu Geld.