9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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Gar nichts
So gut wie alles wird gesagt ja es wird offen und ehrlich kommuniziert war wohl nichts statt man das Gespräch sucht kommt man sofort mit einer Kündigung und das ist traurig für ein Ausbildungsbetrieb
Überlegen ob man diese Strategie weiter fortführen möchte den ganz ehrlich bin froh da weg zu sein
Vorne rum Hui hinten rum ekelhaft hinterhältig und das gilt für beide
Es geht so
War ganz entspannt als Azubi mit Erfahrung bei gewissen Sachen wurde man gefördert aber aber auch als einziger wirklich der was machen durfte
Keiner vorhanden
Die Arbeitskollegen
Ohh sehr viele ........Aber Nummer eins die Arbeitssicherheit die es gefühlt nicht gibt.
Vorgesetzte die was von der Materie verstehen und nicht Aufpasser die nur mit dir reden wenn was falsch gelaufen ist um dich zusammen zu stauchen , somit vergrault man Seine besten Arbeitnehmer.
Es gibt Benefits und nach Absprache ist auch ein kleiner Puffer in der Arbeitszeit drin. Auch Urlaub konnte kurzfristig nach Absprache genommen werden.
Das Verhalten einiger Vorgesetzten und die Kommunikation. Teilweise ist das Unternehmen was Mitarbeiterführung angeht noch im alten Jahrhundert
Die Geschäftsführung sollte auch mal für seine Mitarbeiter einstehen. Dann wäre ein entspanntes Arbeiten möglich. Man sollte auch mal die Möglichkeit haben offen über Probleme zu sprechen und sich auch an versprochene Dinge halten.
Man muss teilweise aufpassen wem man was sagt.
Nach außen Hui innen Pfui. Viele Mitarbeiter haben überhaupt keine Motivation mehr. Teilweise wurde öffentlich mit den Vorgesetzten laut hals geschrien.
Bei mir war es kein Problem hat man seine Stunden gemacht konnte man zu 90% gehen. Teilweise konnte man nach Bedarf früher oder später kommen.
Ich persönlich denke es ist möglich da Karriere zu machen. Jedoch muss man vieles Aushalten was heutzutage nicht mehr Zeitgemäß ist.
Ich denke für die Branche ist das Gehalt schon recht in Ordnung.
Überhaupt nicht. Es wurden die gesetzlichen Regelungen eingehalten was gemacht werden musste.
Die Kollegen waren im Großteil Klasse! Es gibt immer 1-2 falsche.
An sich wurden ältere Kollegen immer geschätzt. Jedoch war es egal wie lange Sie schon da waren. Ein wirkliches Danke kam von den Vorgesetzten nicht wirklich.
Größtenteils eine Zumutung man wird angemeckert egal was man macht und soll nur funktionieren. Selber denken ist absolut nicht erwünscht. Eigenständiges Arbeiten gibt es nicht. Teilweise wird einem die E-mail vorgesagt.
Grundausstattung war gegeben. Jedoch war bei heißen Sommer Tagen oft Schweiß auf der Stirn. Auch die Heizung viel des öfteren aus.
Wurde in der letzten Zeit mal gestartet. Ansonsten ist die Kommunikation Katastrophal, nichtmal in Themen die man selber bearbeitet hat wurde man über alles informiert.
Teilweise werden Jüngere Leute als kompetenzlos angesehen.
Das Arbeitsgebiet ist super Interessant, jedoch ist es wie so oft manchmal viel und manchmal wenig los.
Die Arbeitsatmosphäre ist "eigentlich" sehr gut. Da man zum Teil mit gefährlicher Chemie zutun hat kann sie aber auch mal streng und bestimmend sein, was aber klar und notwendig ist.
wird in dieser Firma ganz groß geschrieben ! (Jogginghose und FlipFlops gibt es nicht)
Bezahlung laut Tarif ; Abrechnung der Arbeitszeit erfolgt genau über Fahrerkarte. (Arbeitszeit,Bereitschaftszeit und Lenkzeit wird Nach ObU im LKW bezahlt )
2/4 Fahrmeistern meinen sie wären was besseres und machen dich in jeder Möglichkeit runter,und lassen Dich als Dämlich faul usw dastehen . Diese sind aber die jenigen die nach Punkt 10 Std den "Hammer" fallen lassen und rumheulen wenn es mal länger geht (Als LKW Fahrer hat man kein 9to5Job). Der Kontakt zu Kollegen habe ich so klein wie möglich gehalten !
Da ich hier niemanden persönlich benennen darf , ne kleine Geschichte. Bin seit August durch einen Arbeitsunfall krankgeschrieben. Die Reha läuft immer noch. Im September habe ich ein Gespräch mit dem Zuständigen der Firma gesucht dieser versicherte mir das ich die Reha machen sollte und danach startet man wider neu durch. Leider kam 1 Woche nach diesem Gespräch die Kündigung ins Haus !!! Bitte macht euch selber Gedanken was das bedeutet !!! Ich persönlich bin sehr gerne dort arbeiten gegangen und bin um so mehr traurig darüber das ich mir für die Firma die Knochen kaputt gemacht habe und als Danke schön gehen durfte
Das Material ist immer in einem TOP Zustand. Die LKW´s (Mercedes Actros) sind immer auf dem neusten und Stand und Super ausgestattet ! Wie überall in einer Spedition wird der Verbrauch mit einem Benotungssystem bewertet und es wird auch mal nen Anschiss verteilt wenn man zuviel Diesel verbraucht
Die Kommunikation zwischen Dispo und Fahren ist mal so, mal so. Je nachdem mit welchen der Disponenten man zutun hat. Es gibt immer Menschen in einer Firma die meinen was besseres zu sein und somit ihr Position ausleben!
Die gestellten Aufgaben und Aufträge sind immer zu schaffen, falls mal nicht wird immer für Abhilfe gesorgt !
Seit dem Ende meiner Ausbildung hat das Unternehmen einen neuen Ausbilder bekommen, der laut Aussage der jetzigen Azubis wohl mehr darauf achtet, dass die vorgeschriebenen Arbeitszeiten eingehalten werden. Auch die generöse Bezahlung in der Ausbildung ist ein sehr positiver Aspekt den es zu loben gilt.
Man weiss nie wann man Feierabend hat. Wenn man um 15:00 seinen Auftrag beendet hat und eigentlich hofft nach Hause gehen zu können, kann es oft passieren, dass man dann noch einmal einen Auftrag fahren muss und dann bis 20 Uhr unterwegs ist. Auch in der Ausbildung habe ich schon 60 und 70 Stunden die Woche gearbeitet, ohne Stundenlohn blieben diese Überstunden natürlich unbezahlt.
Nachdem man die Ausbildung erfolgreich abgeschlossen hat (was nicht sehr schwierig ist) hat man so gut wie keine Perspektive auf Aufstieg mehr. Es besteht die Möglichkeit der Meisterschulung, allerdings ist danach dann definitiv Schluss, und die Tätigkeiten bleiben auch dann immer die selben.
Während meiner Ausbildungszeit musste ich oft sehr lange arbeiten. 12 bis 15 stunden am Tag waren die Regel und wenn ich mal nach 8 Stunden feierabend machen konnte, hat sich das angefühlt wie ein Geschenk. Wenn der Berufskraftfahrer der Traumberuf ist, schreckt einen das natürlich nicht ab, aber ich fand die Situation mehr als unangenehm, vor allem da man nur einen Festlohn bekommt, der dem Durchschnittslohn der Festangestellten weit unterlag.
Im Vergleich zu anderen Ausbildungsbetrieben in diesem Beruf zahlt Köppen seine Azubis überdurchschnittlich gut. Man bekommt zusätzlich zu den gesetzlich geregelten Spesen einen Azubi Bonus von 50€ am Tag. Somit kommt man am Monatsende leicht auf 1800 Brutto. In anderen Betrieben gibt es das oftmals so nicht.
Der Ausbilder ist engagiert aber nicht immer zu erreichen. Für persönliche Anliegen muss man regelmässig Nachhaken.
Seit kurzem Jährliche Betriebsausflüge für Azubis und Einbindung in viele Bereiche des Unternehmens.
Es wird sich darum gesorgt, dass man Arbeit hat.
Nachdem man den Führerschein erwirbt wird man auf bestimmte Tätigkeiten Spezialisiert. Variation gibt es später in der Ausbildung immer weniger.
Man wird im Vergleich zu anderen Ausbildungsstätten als Gleichwertig den Festangestellten behandelt. Das ist auch gut so, schliesslich macht man schon sehr früh genau die selbe Arbeit wie die anderen Berufskraftfahrer auch.
Den persönlichen Kontakt der Geschäftsführung zu den Mitarbeitern. Das "Familienunternehmen" wird trotz 150 Mitarbeitern gelebt.
Das Unternehmensziel ist nicht jedem Mitarbeiter klar. Innerbetriebliche Kommuniktionsprobleme.
Klare Konzepte für die Zukunft und diese mit den Mitarbeitern teilen und leben.