6 Mitarbeiter:innen, die bei Körber Supply Chain Software eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,2 von 5 Punkten.
6 Auszubildende empfehlen Körber Supply Chain Software als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Freundliche Umgang miteinander und gute Bezahlung
Organisation teilweise langsam
Zeit einplanen, in denen sich die Auszubildenden miteinander auf die (Schulische-) Ausbildung konzentrieren können. Nicht nur mitarbeit an den normalen Projekten.
Freundliche Kolleg*innen und viele freiheiten sich die Arbeit im Büro so angenehm wie möglich zu machen.
Schneller Aufstieg wird weder gefördert, noch verhindert.
Gleitzeit
Immer ansprechbar und freundlich
Kolleg*innen freundlich. Abeit aber häufiger stressig.
Mitarbeit an den Projekten der Kolleg*innen
Nur Variationen innerhalb der Abteilung
Abwechslungsreiche Aufgaben und gutes Arbeitsklima
teilweise langsame Vorgänge
Klarerer Plan innerhalb der Ausbildung.
Sehr angenehme Kolleginnen/Kollegen
Keine Steine werden in den Weg zum Aufstieg gelegt, aber auch nur bedingte Förderung.
Gleitzeit ist sehr angenehm.
Zeitweise nicht vorhanden.
Die meisten Tage haben Spaß gemacht.
Die meisten Aufgaben waren lehrreich.
Manchmal keine vorhandenen Aufgaben.
Teilweise zu unterschiedliche Aufgaben kurz hintereinander.
Alles in der gleichen Abteilung.
Definitiv vorhanden.
- Sehr flache hierachie
- Sehr nette und hilfsbereite Kollegen und Kolleginnen, dadurch bedingt keine Ellenbogen-Politik
- Abwechslungsreiche Arbeit mit guten Aufstiegsmöglichkeiten
Die wichtigstens Schulungen sollten häufiger stattfinden. Auch Auszubildene sollten ein neueres Laptop-Modell erhalten (nicht ganz neu, jedoch auch nicht so alt, dass man damit nicht richtig bzw. nur langsam Arbeiten kann).
Durch das intern angebotene Schulungsangebot kann man auch noch gut dazu lernen. Jedoch sollten diese Kurse häufiger stattfinden.
Auch in der Ausbildungszeit kann man seine Arbeitszeit frei planen (nach Absprache mit dem Ausbilder bzw. Betreuer)
Der Ausbilder hat ein offenes Ohr für jegliche Probleme die man haben könnte.
Da die Arbeitsatmosphäre locker ist, hat man auch mal Zeit für Späße
Das kommt auf die Abteilung an in der man eingesetzt wird (eingesetzt werden will). Diese sind in der Regel jedoch abwechslungsreich und man hat selbst als Azubi das Gefühl mitzuarbeiten.
Variation der Aufgaben kommt auf den Bereich an in dem man eingesetzt wird.
Selbst als Azubi wird man geschätzt und angehört.
Die Hilfe der Kollegen bei Problemen, egal ob privat oder im Betrieb.
Der Spaßfaktor liegt ziemlich hoch, da man mit jedem Kollegen mal so seine Späßchen macht. Das Arbeiten wird daher nie langweilig.
Je nach Abteilung sind die Aufgaben abwechslungsreich.
Hier wird mit höchstem Respekt gehandelt, jeder respektiert den anderen, egal welche Position dieser hat.