84 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
57 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 26 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Noch immer zu unbekannt
Immer viel los- aber das macht es ja auch so spannend und abwechslungsreich
Nachhaltigkeit in ESG hat viel Attention bis in den Vorstand hinein
Sehr angesehen- oder wie die in HR sagen- ein toller Umgang mit Silbertalenten
Viele flexible Lösungen- daher auch super für Frauen, obwohl es ein technologisches Unternehmen ist
Neue Struktur mit zwei neuen weiblichen Vorstandsmitgliedern, die es sogar total drauf haben und keine Quotenfrauen sind
Die Einführung in die Aufgaben und Themen durch einen "Paten".
Es gibt einen gewissen "internen Mitarbeiterkreis". Wer einmal irgendwie bei irgend jemandem von diesem "internen Mitarbeiterkreis" angeeckt war, ist praktisch chancenlos.
Einrichtung einer Konfliktstelle oder Vertrauensmitarbeiter, um zwischenmenschliche Konflikte zwischen Mitarbeitern oder Mitarbeitern und Vorgesetzten zu lösen.
Mehr Unterstützung von Mitarbeitern, die Probleme an einer neuen Aufgabenstellung haben, z. B. durch zusätzliche Trainingsmaßnahme.
Beklemmende Atmosphäre, insbesondere ab Corona
Mitarbeiter bekommen durch Gleitzeit Flexibilität. Auch gibt es Förderung zur Erhaltung der körberlichen Fitness.
Muss sich jeder Mitarbeiter selbst drum kümmern.
Es erschien mir manchmal mehr ein Gegeneinander als ein Miteinander
Einige Vorgesetzte auf mittlere Führungsebene verhalten sich arrogant. Andere wiederum leben eine Null-Fehler-Toleranz gegenüber Mitarbeitern. Ziemlich unmenschlich. Entsprechend niedrig war mein Vertrauen zu den Vorgesetzten.
Schwieriger Informationsaustausch
Gehalt liegt leicht über dem Durchschnitt. Dies kann sich allerdings inzwischen geändert haben.
Es gibt viele interessante Aufgaben bei Körber, doch nicht immer bekommen die Mitarbeiter Aufgaben zugeteilt, die ihnen auch liegen.
Weniger Abkürzungen intern verwenden ;)
Innovative Lösungen
Große Hilfsbereitschaft
Bereits erwähnt
Moderne Arbeitszeitmodelle
Gleichberechtigte Bezahlung
Offenere Politik
Mehr Mut und ablegen des konservativen Image wünschenswert
Oft intransparente Entscheidungen und politisches Geplänkel
Solide
In den meisten Gesellschaften eher schlecht. Keine Social Benefits. Überstunden mit Gehältern meist abgegolten.
Viele Möglichkeiten sich fortzubilden. Karriere oft nach Nasenfaktor und öfter mit Sackgasse
Stark davon abhängig in welcher Gesellschaft man angestellt ist. Da kann man im gleichen Job schon mal bei 20-30 k Unterschied liegen.
Man tut so nach außen. Intern gibt es aber zu den meisten Themenfeldern, wie LGTBQ, Gendergerechtesprache, moderne Arbeitszeitmodelle aber eher nichts und es wird teils gewollt ignoriert.
Hilfsbereitschaft auch abteilungsübergreifend
Durchschnittlich
Die meisten Themen werden erklärt
Spannende Betätigungsfelder und coole Technologien
Gestaltungsspielraum bei den Projekten.
Mitarbeiterbenfits, Umgang mit Überstunden, Vorgesetztenverhalten, Transparenz.
Betriebsrat für die AG.
Überstunden ohne Vergütung werden gefordert.
Werden bevorzugt statt die jüngeren zu fördern.
Ungerechtes Gehaltsgefüge ohne Sozialleistungen.
Freiraum zur Entfaltung.
Duz-Kultur.
Das Angebot an Benefits könnte breiter sein.
Das Angebot für Mitarbeiterbenefits erweitern.
Guter Betriebsrat, inzwischen verbesserte Transparenz
Wenig Möglichkeiten, eigene Idee einzubringen, starke Bindung an vorgegebene Prozesse
Hängt ab von Job, Führungskraft und eigenem Anspruch.
Weiterbildung gut, Karrieremöglichkeiten eingeschränkt
Gemischt.
Erfahrung wird geschätzt
Gemischt, von super bis gar nicht gut
Kommunikationswege oft etwas umständlich.
Trotz allen Fortschritts immer noch wenige weibliche Führungskräfte, sonst gut.
Jeder ist seines Glückes Schmied, interne Bewerbung lohnt sich.
- gemeinnütziger Hintergrund durch die Körber-Stiftung
- viele interessante Geschäftsbereiche
- moderne Arbeitsplatzausstattung
- viele Überstunden
- wenig Unterstützung durch Vorgesetzte bei Problemen
Körber sollte Mitarbeitende, die am Arbeitsplatz diskriminiert werden, besser unterstützen.
Ich selbst wurde aufgrund dessen, dass ich transgender bin, von einem Kollegen (unter anderem) als eklig bezeichnet und mir wurde von ihm das Recht abgesprochen, „auf Gottes Erde zu existieren“. Da ich das Gefühl hatte, bei meiner Abteilungsleiterin mit dem Thema auf taube Ohren zu stoßen, habe ich eine offizielle Beschwerde nach §13 Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz gegen den Kollegen eingereicht und habe um Versetzung gebeten. Das Beschwerdeverfahren wurde vom Arbeitgeber (soweit ich das als Nicht-Jurist beurteilen kann) ordnungsgemäß durchgeführt, aber - da es dann Aussage gegen Aussage stand - ergebnislos abgeschlossen. Auch meiner Bitte um Versetzung wurde nicht nachgekommen.
Insgesamt habe ich mich von meinen Führungskräften und dem Arbeitgeber wenig unterstützt gefühlt, weshalb ich mich dazu entschieden habe, Körber zu verlassen.
Körber ist sehr um ein positives Image bemüht und auch entsprechend in den sozialen Medien aktiv.
Die Arbeitsbelastung war phasenweise sehr hoch und es gab im Anschluss keine Möglichkeit, Überstunden wieder abzubauen. Durch die globale Ausrichtung von Körber sind auch häufig Meetings spät Abends notwendig gewesen.
Als ich noch bei Körber gearbeitet habe, fand ich das Gehalt sehr gut. Im Nachhinein (ich verdiene jetzt das Gleiche in einer Position mit weniger Verantwortung, weniger Stress und weniger Überstunden) finde ich das Gehalt für die Position zu gering.
Es waren viele Maßnahmen in Planung, bevor ich Körber verlassen habe. Was davon tatsächlich umgesetzt wurde und wie wirkungsvoll die Maßnahmen tatsächlich sind, kann ich nicht beurteilen.
Der Umgang mit älteren Mitarbeitenden ist sehr wertschätzend. Ein Kollege wurde mit einer sehr liebevoll gestalteten Abschiedsparty in die Rente verabschiedet.
Schöne Büroräume und Möglichkeit zum Home Office
Regelmäßige Mitarbeiter-Informationen in Meetings und ein sehr gut gepflegtes Intranet
Körber Stiftung Arbeiten von Soziales und Kulturell.
Verteilung von prämieren. Kann besser Gerecht geteilt werden.
Wenn Zufriedenheit mit Leitkräften vorhanden ist Direkter Arbeitsvertrag geben.
Gut.
Erzählt wird von Guten Zeiten in Vergangenheit.
Gut.
Noch mehr Mühe geben.
Gut.
Kann besser sein.
Jeder ist Einzelkämpfer.
Da für noch mehr tun.
Kann besser sein.
Gut.
Kann besser sein.
Frauenquote auf 50 Prozent halten.
Manche lassen die anderen für sich arbeiten.
Super Zusammenhalt zwischen Kollegen*innen, moderne Arbeitsplätze, gutes Klima
Kommunikation
Frauen gleich stellen, mehr Karrieremöglichkeiten bieten
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