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GmbH
Bewertung

Bock auf Burn Out - dann hier bewerben!

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Produktion gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Alles was ich hier aufführen könnte liegt nicht an dem Arbeitgeber sondern an den Menschen mit denen ich dort gearbeitet habe.
Mein erstes und mein letztes Projekt und die Kunden, mit denen ich arbeiten durfte sind mir in guter Erinnerung.
Das Grafikteam, die Zusammenarbeit war immer eine pure Freude und beflügelnd.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Führung. Solange hier keine Einsicht und Änderung erfolgt, habe ich leider keine Hoffnung auf Besserung.

Verbesserungsvorschläge

Die Führung sollte Vertrauen ins Personal legen.
Man hatte damals zumindest ein kompetentes Team, mit guten Leuten, wenn man die aber nicht ihre Arbeit machen lässt und jeden einzelnen Schritt kontrolliert funktioniert das nicht - jeder ist hier anders. Am Ende zählt das Endprodukt und dass man im Budget bleibt ;)

Stabile Strukturen und Arbeitsprozesse, die nicht jede Woche geändert werden. Wenn die bestehen kann man sich auch Flexibilität leisten.

Erwartungsmanagement bei Kunden. Mut zum Nein.
Wenn der Kunde nicht genügend Budget für die Idee hat, ist es vielleicht die falsche Idee. Entweder muss etwas innerhalb des Budget entwickelt werden oder der Kunde muss pro aktiv darauf hingewiesen werden, dass die Idee nicht im Budget ist, aber die richtige für das genannte Ziel.

Arbeitsatmosphäre

Permanent unter Strom und angespannt, dies liegt an der Führungsebene, die entsprechenden Druck ausübt, Projekte nicht gut plant und im laufenden Prozess umschmeißt. Kein Raum für Flexibilität oder Offenheit anderem gegenüber. Wer nicht so tickt und arbeitet wie die Führung es sich bis ins kleinste Detail vorstellt, ist faul, hat eine schlechte Arbeitsmoral, ist nicht geeignet für den Job und allgemein ein Problem.

Kommunikation

Es wird stundenlang über Themen unnötig diskutiert, dabei handelt es sich meist um kleinste Details. Man hört sich gegenseitig nicht zu sondern warten wenn überhaupt nur darauf, bis man dran ist mit reden. Man hält zu sehr an alten Zeiten fest, versucht parallel sich besser aufzustellen und merkt dabei nicht, dass man immer drei Schritte zurück als einen nach vorn geht.

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen haben meinerzeit toll zusammengehalten und sich gegenseitig unterstützt. Das Team ist stark und hilft sich wo es kann. Mit den meisten Kollegen die längerfristig mit mir zusammen gearbeitet haben, habe ich heute noch eine gute Beziehung - man mag es auch als Trauma-Bonding bezeichnen.

Work-Life-Balance

Es gibt keine Balance. Work is your Life in diesem Unternehmen.
Überstunden sind normal und werden vorausgesetzt. Missmanagement führt leider zu sehr vielen Überstunden besonders, kurz vor und während Veranstaltungen.
Freizeitausgleich ist bedingt möglich, da die Firma chronisch unterbesetzt ist. 80% meiner Überstunden wurden nach der Kündigung ausgezahlt, da vorher nie Zeit war sie abzufeiern.

Vorgesetztenverhalten

Fehlende Strukturen, Arroganz, Micromanaging und es sind immer alle andern Schuld. Psychische Mobbing ist Tagesordnung.

Am Anfang genießt man viel Aufmerksamkeit vom Chef, er holt sich Ideen ein und gibt einem das Gefühl auf Augenhöhe mit seinem Team zu agieren und an einem konstruktiven Austausch interessiert zu sein. Sobald man aber nicht mehr "the shiny new thing" ist, verpufft dieses Verhalten und es geht zurück in eine arrogante Haltung dem Team gegenüber.
Chef kann und weiß alles besser und die besten Ideen hat sowieso er - auch wenn er gern so tut als ob dem nicht so sei.
Eigene Fehler werden auf das Team abgewälzt, an allem was schief läuft sind prinzipiell immer Anderen schuld, egal ob Kunde, Lieferant oder jemand aus dem Team. Mitarbeitende werden als inkompetent, bequem, faul und schwierig betitelt und regelmäßig vor dem Team bloß gestellt.
Strukturelle Probleme sind in den Augen der Führung Inkompetenz der Mitarbeitenden.

Auf persönlicher Ebene ist der Chef eine nette und coole Person mit der man sich gut unterhalten kann und der auch empathisch sein kann, als Führungskraft leider absolut ungeeignet. Kein Vertrauen und zu selbstüberzeugt.

Interessante Aufgaben

Coole Kunden, die allerdings meist schnell wieder verprellt werden.
Es gab einige spannende Aufgaben, die ich in meiner Zeit bei Koerner auf dem Tisch hatte. Teilweise kamen diese Aufgaben auf Grund von spannenden Projekten zustande - welche der Chef dann aber meist zurück auf seinen Tisch gepackt hat. Andere spannende Aufgaben kamen auf Grund von Missmanagement und schlechter Führung zustande.

Gleichberechtigung

Es gibt Lieblinge, um sie man sich kümmert und denen man wohl gesonnen ist und dann gibt es die, die nur Kosten verursachen.
Leider wurden hier manche Kollegen weitaus besser bezahlt und haben mehr Urlaub gehabt als andere. Hier könnte man nun mit Verhandlungsgeschick gegen argumentieren, allerdings ist es in meinen Augen unfair wenn ein Teil der Belegschaft 30 Urlaubstage hat und andere hart kämpfen müssen dass sie einen 26. Urlaubstag bekommen.

Umgang mit älteren Kollegen

Gab es nicht wirklich. Die beiden Ältesten im Team hatten ihre Monopolstellung. Über beide wurde nicht besonders positiv gesprochen, dadurch dass sie essenziell sind wurden sie aber dennoch gut behandelt.

Arbeitsbedingungen

Eine reine Katastrophe!
Permanentes Micromanaging hält den gesamten Arbeitsalltag auf und frisst unheimlich viel Zeit, was Projekten entsprechend schadet. Arbeitszeiterfassung ist minutiös und muss begründet werden, was genau jede Minute gemacht wird. Der Chef unterbricht ständig und erwartet in der Sekunde eine präzise Aussage - wer nachschauen muss ist inkompetent und macht seinen Job nicht richtig. "Es kann ja nicht so schwer sein" Zusätzlich wird man dauernd gefragt warum Dinge so lange dauern. Die Unterbrechungen sind aber natürlich kein Faktor.
Im Winter gibt es keine Heizung, zu Weihnachten dafür aber eine Wärmflasche.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Möchte man gerne sein, bekommt es aber auf Grund der schlechten Budgetierung und des Timemanagements nicht hin.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt war für mich fair. Allerdings fielen Kommentare, dass der Chef wohl einen guten Tag hatte, als er dem zustimmte.
Jobticket, Firmen BahnCard, VWL, oder andere Benefits gab es nicht. Auf Auslagen musste ich teilweise ein halbes Jahr warten.

Image

Negativ. Wer die Agentur kennt hat nichts gutes drüber zu sagen. Wer nicht mit ihr zu tun hat hält sich bedeckt. Egal ob Kunde, Freelancer oder ehemalige Mitarbeitende.
Kunden werden verärgert und verprellt. Es wird zu viel Versprochen, was im Anschluss nicht geliefert werden kann. Im ersten Projekt zahlt die Agentur generell immer drauf, um zu zeigen was man kann. Somit sind die Erwartungen entsprechend und können aber nicht mehr erfüllt werden. Diverse Kunden haben mir ihren Ärger kommuniziert und auch die Zusammenarbeit beendet.

Karriere/Weiterbildung

Karriere kann man hier nur machen, wenn man bereit ist sich und sein Leben für die Agentur komplett aufzugeben. Weiterbildungsmaßnahmen gibt es keine - wann auch, es gibt keine Zeit oder Personal das die liegen bleibende Arbeit übernehmen würde.

Auszubildende werden als billige Arbeitskraft und eher als ein Problem gesehen das von einem zum nächsten weitergereicht wird. Von einer Ausbildung kann man hier nicht sprechen, Azubis gehen mit großen Defiziten aus dem Unternehmen.

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Arbeitgeber-Kommentar

HR-Team

Spoiler: Im Event ist es eine Kompetenz, den Sturz in eine Pirouette zu wandeln. Wir nutzen diese Rückmeldung, um genau Dich als potentielles zukünftiges Teammitglied kennen zu lernen!

Dich, mit dem Interesse an allen Perspektiven, die es dir ermöglichen, fundierte und durchdachte Entscheidungen zu treffen.

Dich, mit der Freude, unser Unternehmen mit Begeisterung und wirtschaftlichem Erfolg zu bereichern, was jede Position bei uns wirklich kann.

Dich, mit bewusster Achtsamkeit auf dein Energielevel, wodurch du auch in herausfordernden Situationen auf Reserven zurückgreifen kannst und mit der nötigen Energie auf jeden von uns persönlich zugehst, um den Dialog aufrechtzuerhalten.

Wir können nur gemeinsam wachsen.

Die Offenheit zum Lernen erfordert es, mit einem Dank für diesen ausführlichen Beitrag zu starten. Auch wenn wir deutlich überrascht sind, dass ein ehemaliges Teammitglied nach Monaten diesen anonymen Weg wählt, bewegt es uns, eine so emotional geladene Rückmeldung zu erhalten. Vor allem, weil es tief in unserer DNA verankert ist, jederzeit mit allen Kolleg:innen ein offenes, konstruktives und mutiges Arbeitsumfeld zu schaffen – als Grundstein für ein respektvolles Miteinander.

Das Jahr 2023 war für uns ein mutiges Jahr voller Veränderungen und sehr guter, konstruktiver Gespräche. Wir haben uns viel Zeit und Raum für jeden Kollegen und jede Kollegin genommen, auch für jene, die uns verlassen haben und dabei aufmerksam zugehört und Anpassungen vorgenommen. Umso enttäuschender ist es, dass hier offenbar das Bedürfnis besteht, rufschädigend zu wirken, anstatt den direkten Dialog zu suchen.

Muss eine Zusammenarbeit unbedingt gelingen und auf Ewigkeit erzwungen werden? Nein!
Wir verstehen Zusammenarbeit als gemeinsame Chance zum Gestalten der beruflichen Laufbahn. Durch unsere Kolleg:innen haben wir in den Gesprächen viele Beweggründe erfahren, welchen Stellenwert der Job hat und das sind sehr, sehr unterschiedliche Dinge, die da zum Tragen kommen. Diese Vielfalt ist ein Teil unserer Diversität, auf die wir uns gern einstellen, da sie maßgeblich zu unserem wirtschaftlichen Erfolg beiträgt. Ganz richtig, das gehört zu unserer Wahrheit dazu. Wir glauben daran, dass unser Zuhören, unser Anpassen, unser Investieren in die Ansprüche unserer Kolleg:innen - Freunde an der Zusammenarbeit auslöst, aus der dann wirtschaftlicher Erfolg wird.

Dieser wirtschaftliche Erfolg ist von richtig vielen Faktoren abhängig, sogar ab und zu vom Glück. Zu einem großen Teil aber von der Leistung jedes einzelnen Teammitglieds, das seine Rolle und Kompetenz dafür einbringen muss. Das braucht Raum für Übung, Justierung, Reflexion und Zeit, aber auch eine verbindliche Transparenz, wenn diese Maßnahmen, die Zusammenarbeit nicht erfolgreich für beide Seiten werden lässt.
Und dann? Dann sprechen wir offen miteinander, tauschen uns darüber aus und sind dankbar für die Zeit, die wir gemeinsam genutzt und gemeinsam gestaltet haben. Zeit für beide Seiten, neue Wege zu gehen und neue Chancen zu finden.

Ich selbst bin seit Juni 2023 wieder bei KOERNER, nachdem ich von 2014 bis 2018 bereits fast fünf Jahre Teil des Unternehmens war. In dieser Zeit haben wir uns immer um eine wertschätzende und respektvolle Zusammenarbeit bemüht. Es ist bedauerlich, dass hier so eine unterschiedliche Wahrnehmung geschildert wird.

Lasst uns die Punkte differenziert und sachlich anschauen:

1. Führung und Veränderungen nach der Pandemie
Auch wir haben nach dem Ende der Pandemie Anpassungen vorgenommen, um gesund zu wachsen und zukunftsfähig zu bleiben. Dies betraf insbesondere die Führungsebene und erforderte ein hohes Maß an Flexibilität. Wir haben in die Führung investiert. In solchen Phasen sind Veränderungen unausweichlich, ebenso wie eine intensivere Begleitung und Einarbeitung in Projektdetails. Dies ist notwendig, um die langfristigen Kundenbeziehungen, die KOERNER seit über einem Jahrzehnt pflegt, aufrechtzuerhalten. Das hat weder etwas mit „Micromanagement“ noch mit einem Mangel an Vertrauen zu tun.

2. Projektleitung und Vertrauen
Bei KOERNER legen wir großen Wert auf Eigenverantwortung im jeweiligen Aufgabenbereich, insbesondere bei unseren Projektleiter:innen. Diese sind dafür verantwortlich, Projekte sowie die Kommunikation mit den Kund:innen und dem Projektteam zu steuern. Sollten Projektleiter:innen in Situationen geraten, in denen sie Unterstützung benötigen oder das Projekt herausfordernder wird als gedacht, bieten wir gezielt Hilfe an, um sicherzustellen, dass das Projekt erfolgreich verläuft und nicht gefährdet wird. Das bedarf einer transparenten Selbstreflexion jeder einzelnen Person und in Leitungsebenen die klare Meldung an das Führungsteam - im besten Fall bevor etwas Schaden nimmt. Dies entspricht unserer Verpflichtung gegenüber unserer Kund:innen und unseren Kolleg:innen, die transparente Arbeitsweise sowie die präzise Kosten- und Zeitplanung von uns schätzen. Solche Unterstützung im Team dient nicht der negativen Kontrolle, sondern ist ein unverzichtbares Prinzip, das dem Projekterfolg und damit uns allen zugutekommt.

3. Arbeitsmoral und Teamkultur
Wir distanzieren uns klar von der Aussage, dass Mitarbeiter:innen aufgrund ihrer Arbeitsweise als „faul“ oder „ungeeignet“ betitelt werden. Solche Vorwürfe werden bei uns nicht toleriert.
Sollten wir feststellen, dass es zwischen einem Teammitglied und den Anforderungen des Unternehmens Spannungen gibt, führen wir konstruktive Gespräche, um Lösungen zu finden. Wir pflegen eine offene, unterstützende Unternehmenskultur und schätzen den Dialog, um Missverständnisse frühzeitig zu klären.

5. Überstunden und Work-Life-Balance
Bei uns steht klare und offene Kommunikation im Mittelpunkt. Wir legen großen Wert darauf, die Anforderungen der Eventbranche von Anfang an transparent zu machen, einschließlich der Möglichkeit von Überstunden in intensiven Projektphasen, wie z.B. die Umsetzung vor Ort selbst.
Wir betonen, dass bei uns niemand zu Überstunden aufgefordert wird. Die Verantwortung der Projektleiter:innen für das jeweilige Team ist entscheidend. Sie planen die Kapazitäten strategisch und sorgfältig, berücksichtigen Reserven für unvorhergesehene Ereignisse und kommunizieren frühzeitig, wenn zusätzlicher Support benötigt wird. Sollte es dennoch erforderlich sein, müssen Überstunden zeitnah, spätestens innerhalb der folgenden Woche, ausgeglichen werden. So schaffen wir ein gesundes Arbeitsumfeld, das die Bedürfnisse unserer Mitarbeitenden respektiert.
Seit meiner Rückkehr kann ich bestätigen, dass es lediglich zu vereinzelten Überstunden im Rahmen der Eventdurchführung gekommen ist, die dann umgehend ausgeglichen wurden.

6. Benefits und Gehalt
Die Behauptung, dass es bei KOERNER keine Benefits gäbe, ist inkorrekt. Ein Blick auf unsere Website bietet einen umfassenden Überblick über unsere Angebote. Bei der Gehaltsstruktur legen wir Wert auf faire Vergütungen, die in vielen Fällen über dem Durchschnitt in Berlin liegen.
Jedes Gehaltsgespräch basiert auf einer detaillierten Kalkulation und wird bei der Gehaltsverhandlung vorgestellt. Bei der Höhe des Gehalts berücksichtigen wir sowohl die Qualifikationen als auch die Verantwortung, die jede Position mit sich bringt. Unterschiede in den einzelnen Regelungen basieren auf den Anforderungen der Kolleg:innen und ihren Leitungsfunktionen.

7. Team-Zusammenhalt
Der Zusammenhalt im Team ist für uns von größter Bedeutung und wir freuen uns, dass viele Kolleg:innen seit Jahren erfolgreich und gerne bei uns arbeiten. Auch mit vielen ehemaligen Mitarbeiter:innen pflegen wir weiterhin eine enge Zusammenarbeit, oft in Form von Freelance-Tätigkeiten. Solche langjährigen Beziehungen sprechen für eine gesunde und produktive Arbeitsatmosphäre bei KOERNER.
Die Aussage „Trauma-Bonding“ ist im Arbeitskontext unangebracht und trägt nicht zu einem respektvollen und sensiblen Umgang mit psychischen Themen bei.
Wir distanzieren uns klar von jeglicher Verharmlosung, die durch die inflationäre Verwendung von Begrifflichkeiten aus Krankheitsbildern entsteht. Dieser Sprachgebrauch schwächt die Glaubwürdigkeit derjenigen, die tatsächlich betroffen sind.
Wir glauben an die Wichtigkeit von Pausen und Abstand in unserem ereignisreichen Arbeitsumfeld, um mit neuer Energie in die nächsten Herausforderungen zu starten. Abstand ermöglicht es uns, täglich einen frischen Blick auf die Situation zu gewinnen.

8. Zum Schluß
Kritik ist wichtig, um besser zu werden. Unsere besten Ideen sind aus einer reflektierten Phase der Kritik mit anschließenden Anpassungen entstanden. Dafür ist es entscheidend, dass wir Eigenverantwortung übernehmen, ein Bewusstsein für unser Energielevel haben und eine offene, transparente Kommunikation miteinander pflegen.

Wir wünschen euch viel Erfolg bei euren beruflichen Entscheidungen und setzen darauf, dass unsere Perspektive zukünftigen Bewerber:innen ein ausgewogenes Bild von KOERNER bietet.

Ein herzliches Danke.

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