24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gutes Geld und Herausfordernde Projekte
Klimatisierung im hippen Kreuzberger Büro – bitte daran weiterarbeiten.
Schneller erkennen, wer zum Team passt.
Klassischer Agenturalltag mit herausfordernden Kunden, die selten etwas von der Stange wollten. Das machte es anspruchsvoll, und ich musste mich gut organisieren, um die Aufgaben zu bewältigen.
Du kannst gut gestalten und sofort Inspirationen einbringen. Flexible Arbeitszeitmodelle . Wichtig ist jedoch, dass die Kunden mit einbezogen und richtig informiert werden, sonst wird es im Projektmanagement schwierig.
Ein verbindlicher Ansatz in allen Bereichen wird verfolgt und auch von den Kunden eingefordert. Event bleibt Event, und es wird daran gearbeitet, weiterhin sensibel zu bleiben
Hat Spass gemacht zu arbeiten und zu feiern.
Es gibt nicht viele, aber die sind hervorragend integriert und erfahren.
"Neue Besen kehren gut" hat nicht funktioniert, aber das wurde korrigiert.
Alles, was man braucht, ist vorhanden, und individuelle Anforderungen werden bei Bedarf erfüllt.
Sehr transparente Kommunikation und vor allem Verbindlichkeit wurden eingefordert. Die Kommunikationskultur ist gut, und es gibt viel Raum für Austausch. Allerdings erfordert das auch eine hohe Qualität bei allen Beteiligten, was teilweise dazu führte, dass aus fachlicher Abstimmung Tratsch wurde. Die neue Führung konnte dies nicht vollständig auffangen und hat es teilweise sogar ausgenutzt. Die Basis stimmt jedoch.
Das Gehalt ist gut, und es gibt ein breites Angebot an Benefits.
Jederzeit gegeben und guter Umgang
Stark gegeben. Die Kunden sind sehr anspruchsvoll, und jeder Tag fordert 100 %. Ich hatte oft die Chance und den Anspruch, etwas dazuzulernen.
Alles was ich hier aufführen könnte liegt nicht an dem Arbeitgeber sondern an den Menschen mit denen ich dort gearbeitet habe.
Mein erstes und mein letztes Projekt und die Kunden, mit denen ich arbeiten durfte sind mir in guter Erinnerung.
Das Grafikteam, die Zusammenarbeit war immer eine pure Freude und beflügelnd.
Die Führung. Solange hier keine Einsicht und Änderung erfolgt, habe ich leider keine Hoffnung auf Besserung.
Die Führung sollte Vertrauen ins Personal legen.
Man hatte damals zumindest ein kompetentes Team, mit guten Leuten, wenn man die aber nicht ihre Arbeit machen lässt und jeden einzelnen Schritt kontrolliert funktioniert das nicht - jeder ist hier anders. Am Ende zählt das Endprodukt und dass man im Budget bleibt ;)
Stabile Strukturen und Arbeitsprozesse, die nicht jede Woche geändert werden. Wenn die bestehen kann man sich auch Flexibilität leisten.
Erwartungsmanagement bei Kunden. Mut zum Nein.
Wenn der Kunde nicht genügend Budget für die Idee hat, ist es vielleicht die falsche Idee. Entweder muss etwas innerhalb des Budget entwickelt werden oder der Kunde muss pro aktiv darauf hingewiesen werden, dass die Idee nicht im Budget ist, aber die richtige für das genannte Ziel.
Permanent unter Strom und angespannt, dies liegt an der Führungsebene, die entsprechenden Druck ausübt, Projekte nicht gut plant und im laufenden Prozess umschmeißt. Kein Raum für Flexibilität oder Offenheit anderem gegenüber. Wer nicht so tickt und arbeitet wie die Führung es sich bis ins kleinste Detail vorstellt, ist faul, hat eine schlechte Arbeitsmoral, ist nicht geeignet für den Job und allgemein ein Problem.
Negativ. Wer die Agentur kennt hat nichts gutes drüber zu sagen. Wer nicht mit ihr zu tun hat hält sich bedeckt. Egal ob Kunde, Freelancer oder ehemalige Mitarbeitende.
Kunden werden verärgert und verprellt. Es wird zu viel Versprochen, was im Anschluss nicht geliefert werden kann. Im ersten Projekt zahlt die Agentur generell immer drauf, um zu zeigen was man kann. Somit sind die Erwartungen entsprechend und können aber nicht mehr erfüllt werden. Diverse Kunden haben mir ihren Ärger kommuniziert und auch die Zusammenarbeit beendet.
Es gibt keine Balance. Work is your Life in diesem Unternehmen.
Überstunden sind normal und werden vorausgesetzt. Missmanagement führt leider zu sehr vielen Überstunden besonders, kurz vor und während Veranstaltungen.
Freizeitausgleich ist bedingt möglich, da die Firma chronisch unterbesetzt ist. 80% meiner Überstunden wurden nach der Kündigung ausgezahlt, da vorher nie Zeit war sie abzufeiern.
Karriere kann man hier nur machen, wenn man bereit ist sich und sein Leben für die Agentur komplett aufzugeben. Weiterbildungsmaßnahmen gibt es keine - wann auch, es gibt keine Zeit oder Personal das die liegen bleibende Arbeit übernehmen würde.
Auszubildende werden als billige Arbeitskraft und eher als ein Problem gesehen das von einem zum nächsten weitergereicht wird. Von einer Ausbildung kann man hier nicht sprechen, Azubis gehen mit großen Defiziten aus dem Unternehmen.
Gehalt war für mich fair. Allerdings fielen Kommentare, dass der Chef wohl einen guten Tag hatte, als er dem zustimmte.
Jobticket, Firmen BahnCard, VWL, oder andere Benefits gab es nicht. Auf Auslagen musste ich teilweise ein halbes Jahr warten.
Möchte man gerne sein, bekommt es aber auf Grund der schlechten Budgetierung und des Timemanagements nicht hin.
Die Kollegen haben meinerzeit toll zusammengehalten und sich gegenseitig unterstützt. Das Team ist stark und hilft sich wo es kann. Mit den meisten Kollegen die längerfristig mit mir zusammen gearbeitet haben, habe ich heute noch eine gute Beziehung - man mag es auch als Trauma-Bonding bezeichnen.
Gab es nicht wirklich. Die beiden Ältesten im Team hatten ihre Monopolstellung. Über beide wurde nicht besonders positiv gesprochen, dadurch dass sie essenziell sind wurden sie aber dennoch gut behandelt.
Fehlende Strukturen, Arroganz, Micromanaging und es sind immer alle andern Schuld. Psychische Mobbing ist Tagesordnung.
Am Anfang genießt man viel Aufmerksamkeit vom Chef, er holt sich Ideen ein und gibt einem das Gefühl auf Augenhöhe mit seinem Team zu agieren und an einem konstruktiven Austausch interessiert zu sein. Sobald man aber nicht mehr "the shiny new thing" ist, verpufft dieses Verhalten und es geht zurück in eine arrogante Haltung dem Team gegenüber.
Chef kann und weiß alles besser und die besten Ideen hat sowieso er - auch wenn er gern so tut als ob dem nicht so sei.
Eigene Fehler werden auf das Team abgewälzt, an allem was schief läuft sind prinzipiell immer Anderen schuld, egal ob Kunde, Lieferant oder jemand aus dem Team. Mitarbeitende werden als inkompetent, bequem, faul und schwierig betitelt und regelmäßig vor dem Team bloß gestellt.
Strukturelle Probleme sind in den Augen der Führung Inkompetenz der Mitarbeitenden.
Auf persönlicher Ebene ist der Chef eine nette und coole Person mit der man sich gut unterhalten kann und der auch empathisch sein kann, als Führungskraft leider absolut ungeeignet. Kein Vertrauen und zu selbstüberzeugt.
Eine reine Katastrophe!
Permanentes Micromanaging hält den gesamten Arbeitsalltag auf und frisst unheimlich viel Zeit, was Projekten entsprechend schadet. Arbeitszeiterfassung ist minutiös und muss begründet werden, was genau jede Minute gemacht wird. Der Chef unterbricht ständig und erwartet in der Sekunde eine präzise Aussage - wer nachschauen muss ist inkompetent und macht seinen Job nicht richtig. "Es kann ja nicht so schwer sein" Zusätzlich wird man dauernd gefragt warum Dinge so lange dauern. Die Unterbrechungen sind aber natürlich kein Faktor.
Im Winter gibt es keine Heizung, zu Weihnachten dafür aber eine Wärmflasche.
Es wird stundenlang über Themen unnötig diskutiert, dabei handelt es sich meist um kleinste Details. Man hört sich gegenseitig nicht zu sondern warten wenn überhaupt nur darauf, bis man dran ist mit reden. Man hält zu sehr an alten Zeiten fest, versucht parallel sich besser aufzustellen und merkt dabei nicht, dass man immer drei Schritte zurück als einen nach vorn geht.
Es gibt Lieblinge, um sie man sich kümmert und denen man wohl gesonnen ist und dann gibt es die, die nur Kosten verursachen.
Leider wurden hier manche Kollegen weitaus besser bezahlt und haben mehr Urlaub gehabt als andere. Hier könnte man nun mit Verhandlungsgeschick gegen argumentieren, allerdings ist es in meinen Augen unfair wenn ein Teil der Belegschaft 30 Urlaubstage hat und andere hart kämpfen müssen dass sie einen 26. Urlaubstag bekommen.
Coole Kunden, die allerdings meist schnell wieder verprellt werden.
Es gab einige spannende Aufgaben, die ich in meiner Zeit bei Koerner auf dem Tisch hatte. Teilweise kamen diese Aufgaben auf Grund von spannenden Projekten zustande - welche der Chef dann aber meist zurück auf seinen Tisch gepackt hat. Andere spannende Aufgaben kamen auf Grund von Missmanagement und schlechter Führung zustande.
Du bist hier absolut in der Selbstverantwortung. Wenn du etwas daraus machst, kannst du hier absolut glücklich werden. :) Das Team, die Projektvielfalt, die Kunden und das Büro finde ich klasse. Wie gesagt, ich komme gerne zur Arbeit.
Einige Strukturen müssen noch angepasst werden, aber das ist auch ein stetiger Prozess. Ein bisschen mehr Lob wäre für den ein oder anderen wichtig, aber das ist auch einfach Personenabhängig.
Ich freue mich jeden Tag zur Arbeit zu gehen. Das Büro ist groß genug um konzentriert zu arbeiten. Ein regelmäßiger Austausch findet statt und man hilft sich untereinander.
Jeder Projektleiter ist für seine Projekte und die Planung zuständig. Wenn die Projekte ordentlich geplant werden, schließt dies eine Ruhe-/Ausgleichsphase mit ein. Projekte werden aktuell auch abgesagt um das bestehende Team nicht zu überlasten. Remote-Work ist nach vorheriger Absprache absolut möglich. Hier ist jeder in der Eigenverantwortung.
Absolut vorhanden. Man versucht sich gegenseitig zu unterstützen und tritt als Team auf.
Sehr offen und nahbar
Es wurde stark an den Onboardingprozessen gearbeitet, sodass es nun regelmäßige Feedbackgespräche gibt. Zudem kann man alle Themen offen in der Agenturrunde anbringen oder direkt zu den Vorgesetzten gehen. Auch die Geschäftsführung hat immer ein offenes Ohr. Natürlich kann man an der ein oder anderen Stellschraube noch arbeiten, aber das liegt auch an jedem selbst.
Meinen Gestaltungsspielraum
Proaktiv Weiterbildung anbieten
Ein kleines Team, das sich gut kennt. Man hilft sich gegenseitig - auch jenseits formeller Titel und Positionen. Auch im Daily Business nehmen sich alle Zeit für Absprachen und auch mal einfach nur Small Talk. Das macht für mich den Unterschied zu anderen Agenturen aus.
Das Image der Agentur ist schlechter als die Realität. Hier auf kununu sogar viel schlechter. Woher das kommt, kann ich mir nicht erklären. Ich bin happy hier.
Wir haben Teilzeitmodelle und flexible Arbeitszeiten. Und es wird darauf geachtet, dass alle gut für sich selbst sorgen. Eine Seltenheit in der Branche, finde ich.
Wenn du Verantwortung übernehmen willst, kannst du Verantwortung übernehmen - auch für Aufgaben, die du vorher noch nicht gemacht hast und wirst dabei unterstützt. Das finde ich super. Vom Arbeitgeber könnten gern noch mehr Weiterbildungsangebote proaktiv angeboten werden.
Überdurchschnittliche Bezahlung in der Branche. Immer pünktliche Zahlung der Gehälter. Angebot einer Altersvorsorge.
Nachhaltigkeit wird groß geschrieben. Wir arbeiten auch daran, Events nachhaltiger zu gestalten.
Sehr gut! Ich glaube, alle haben das Mindset, coole Events schaffen zu wollen und unterstützen sich deshalb gegenseitig. Es gibt nicht den Gap zwischen Admin und Projektbereich, wie sonst so oft.
Alle werden gleich wertgeschätzt. Ganz junge und ältere Kollegen.
Eigenverantwortung und Out-Of-the-Box-Denken. Das wird hier von den Vorgesetzten groß geschrieben. Für mich, genau richtig. Für manche, die hier auch Bewertungen geschrieben haben, vielleicht auch überfordernd. Nicht alle mögen es, wirklich Verantwortung zu übernehmen und können teilweise mit so viel Freiheit nicht umgehen.
Die volle Apple-Welt! Laptops für die Remote-Arbeit. Cooles Büro direkt in Kreuzberg. Whiteboards für Online-Konferenzen. Diensthandys....
Wir haben täglich kurze Meetings zur Absprache mit dem ganzen Team, so dass auch wir in der Admin gut über den Projektbereich informiert sind.
Und wir nutzen digitale Plattformen zum Austausch und zur Zusammenarbeit. Ich finde, dass die interne Kommunikation, auch getrieben durch die Pandemie, in den letzten Jahren deutlich besser geworden ist.
Gelebt! Es spielt hier überhaupt keine Rolle wer du bist, woher du kommst, welchem Geschlecht du dich zuordnest oder nicht.
Es gibt vielfältige Projekte mit ganz unterschiedlichen Kunden. Und KOERNER versucht, sich immer weiter zu verbessern, Stichwort Digitalisierung. Das bedeutet auch für die Admin, dass wir neben der Routinearbeit immer wieder neue Projekte haben.
Der Teamgedanke, das Wir, das man fair bezahlt wird, die Benefits wie den Café-Rabatt und die BVG Karte, die Kunden und auch viele der Projekte
Die Officesituation
Manchmal mehr zuhören, FeelGood-Initiativen weiter fördern und ausbauen, manchmal mehr Vertrauen schenken
Ein gutes Betriebsklima, Feel Goods, regelmäßiges Feedback und ein nettes Kollegium - all das gibt es schon, gab es auch schon länger oder wurde nun wieder eingeführt oder wieder verstärkt auf die Agenda genommen. Das ist wichtig!
Manchmal, nicht immer aber manchmal, wünsche ich mir aber doch noch etwas mehr Vertrauen zu bekommen.
Ja das Image... KOERNER als Arbeitgeber ist echt besser, als manche hier darstellen. Finde es teilweise nicht nachvollziehbar, was über KOERNER als Arbeitgeber geschrieben wird und wurde. Aber genau durch diese Kommentare ist das Image nunmal auch ein wenig angekratzt.
Trotzdessen die Kritik teilweise zu unrecht so schlecht ausfiel, finde ich es bemerkenswert, dass KOERNER sich diese trotzdem zu Herzen genommen hat und neue Wege geht. Der Anspruch ist da, als Arbeitgeber noch besser zu werden.
Ein großes Thema, das KOERNER immer weiter in den Fokus nimmt. Was mit Gleitzeit anfing wird nun mit Remote-Arbeit und Freizeitausgleich weiter ausgebaut. Rabatt im Café um die Ecke bietet auch in den Pausen ein Stückchen Freizeit. Ich habe zudem für mich ein Sabatical geplant - KOERNER ist offen dafür und es wird nun gemeinsam mit mir an einem Angebot gearbeitet.
Karriere bislang läuft gut, Aufstiegschancen sind da aber man muss halt auch Leistungen zeigen. Titel werden nicht wie Lollis verteilt, man muss sich entwickeln und in die Verantwortung reinwachsen. Das finde ich gut!
Beim Thema Weiterbildung bin ich etwas gebrandmarkt. Ich hätte mir gewünscht, in der letzten Zeit eine Weiterbildung zu machen. Leider gibt der Markt hier nicht viel her, was KOERNER als Benefit wahrnimmt. Ich verstehe es zum Teil, hätte mir aber dennoch gewünscht hier eine Lösung zu finden.
Ich finde das Gehalt super fair, es gibt auch Angebot für Betriebsrente und wie schon erwähnt die BVG Monatskarte.
Digitalisierung hat einen großen Fokus bei KOERNER. Durch Remote-Arbeit noch umso mehr. Wir im Projektteam achten auch darauf, regionale und saisonal zu denken, auch bei der Auswahl der Dienstleister und bei Konzepten etc.
Das Kollegium ist toll! Alle haben Ihre Stärken und können sich gut ergänzen. Das Team ist eingeschworen, aber auch neue Leute werden schnell integriert.
Wir haben Kollegen von jung bis alt, jeder mit seiner Erfahrung in seinem Bereich! Das finde ich gut!
Ich habe meine Ausbildung (nicht bei KOERNER) noch in einer klaren Hierarchie gemacht, bei KOERNER fand ich nun eine Geschäftsführung mit kooperativem Führungsstil. Finde, dass alle Vorgesetzten sehr kollegial sind und einen klaren gemeinsamen Teamgedanken haben.
Die Geschäftsführung muss aber auch mal strikt sein, um die wirtschaftlichen Ziele nicht aus den Augen zu verlieren. Das gehört dazu.
Alles in allem kann ich nur gutes zum Vorgesetztenverhalten sagen.
Man bekommt alles was man braucht. Laptop, Diensthandy, Arbeitsplatz, etc. Geräte sind teilweise schon etwas älter, aber funktionieren. Das einzige was mich stört ist das das Office in einer sehr lauten Umgebung ist und das es kaum Mitarbeiterparkplätze gibt. BVG Anbindung aber top! Bekomme die BVG Monatskarte auch bezahlt.
Daily Meetings, regelmäßiger Austausch, Abstimmungen, konstruktive Gespräche aber auch Small Talk. All das findet im Unternehmen statt und ist gut! Die Geschäftsführung ist auch offen für Kritik oder Wünsche, die Tür steht immer offen. Das nehme ich als sehr positiv wahr.
Natürlich gibt es auch mal Auseinandersetzungen, aber das braucht es doch auch, um Lösungen und Kompromisse zu finden.
Manchmal muss man einfordern, das einem richtig zugehört wird. Das nervt ein bisschen, gehört aber meines Erachtens zum Leben dazu. Kann ja nicht immer alles perfekt sein :)
Ich nehme KOERNER als sehr engagiertern Arbeitgeber in dem Bereich wahr. Kenne keine Situation, in der Mitarbeiter nicht gleichberechtigt behandelt wurden.
Es wird im Unternehmen auch auf gendergerechte Sprache geachtet.
Große und vor allem coole Kunden, viele unterschiedliche Aufgaben, sehr breite Aufgabenfelder. Man wird früh auch abgeholt, kann sich entwickeln und bekommt auch die Verantwortung, die man mit seinen Stärken und Komepetenzen tragen kann. KOERNER hat sich jetzt auch in der Coronazeit weiterentwickelt und weitere Leistungen zum Kompetenzfeld aufgenommen, das verschafft einem auch Abwechslung und neue Herausforderungen.
In Zeiten von Corona durchaus schwierig zu bewerten. Die wenigen analogen Zusammenkünfte im Office mit den Kollegen waren aber durchweg entspannt, freundlich und wertschätzend.
Aus meiner persönlichen Sicht ein sehr solides Unternehmen mit spannender Kundenklientel.
Auch in diesem Punkt zeigt die Geschäftsleitung ein hohes Maß an Bereitschaft in die Weiter- und Teambildung zu investieren.
Ein junges, dynamisches und ehrgeiziges Team. Habe mich sehr willkommen und aufgenommen gefühlt!
Spannende Person, von dem viel gelernt werden kann. Hohe Ansprüche, vor allem aber an sich selbst. Manchmal kann er sich aufgrund von Zeitmangel nicht ausreichend auf den Moment konzentrieren, was ihn unnahbar erscheinen lässt. Seine Tür ist aber jederzeit für jeden und jedes noch so kleine Anliegen offen. Er ist fair und in vielerlei Hinsicht sehr großzügig.
Hier ist eine hohe Investitionsbereitschaft vorhanden alle Voraussetzungen für ein effizientes und gesundes Arbeiten zu schaffen. So werden u.a. diverse Programme etc. zur Verfügung gestellt, die die Arbeit bestmöglich unterstützen.
Daily Calls, weekly meetings und viele Hang-outs sorgen dafür, dass keine Kommunikationslücken entstehen und man sich stets im Austausch befindet. Es wird viel daran gearbeitet, hierbei Effizienz die Effizienz aber auch das Persönliche Miteinander stetig zu verbessern.
Ich habe viel lernen dürfen. Die Geschäftsleitung hat immer wieder spannende Themen und Ideen, welcher man sich annehmen kann aber auch nicht zwingend muss. Für jeden, der sich gern entwickeln möchte ein idealer Arbeitgeber. Geistiger Stillstand oder eingefahrene alte Muster sucht man hier vergebens!
- meine ehemaligen Kollegen
- Heizungsausfall
- fehlende Lüfter oÄ für den Sommer
- fehlende Empathie bei der Führungsebene
- keine offene Kommunikation
- Struktur wird von allen erwartet, aber nicht vorgelebt
- die Gleitzeit ist zwar möglich, aber wie gesagt: gewisse Blicke oder Kommentare sind unabdinglich, wenn man tatsächlich früher gehen möchte.
- kein Home Office
- Stimmung/Atmosphäre im Unternehmen
- Bitte Drehung um 180 Grad! Es gab am Anfang eine Zeit, da hat es wirklich Spaß gemacht.
Den einen Stern gibt es nur, weil die Atmosphäre innerhalb der (Klein-)Teams wirklich gut ist.
Ich kenne keine Person die mal bei KOERNER gearbeitet hat und immernoch gut auf die Agentur bzw. die Führungsebene und Administration zu sprechen ist.
Daher: lasst es einfach. Lasst euch nicht von Geld oder Komplimenten (sofern denn mal überhaupt ein "Danke" kommt) blenden.
Es sollte durch die Einführung der Gleitzeit verbessert werden, jedoch wurde dies nicht wirklich umgesetzt. Man erntet sehr bezeichnende Blicke und kann oft trotz früheren Anfangens nicht eher gehen, weil es zu viele To-Dos und zu wenig Mitarbeiter gibt.
Weiterbildungen man besprechen, ob und wie sie umgesetzt werden steht in den Sternen.
Weil das Personal knapp wird, kann man recht schnell aufsteigen (Mitarbeiterbindung), auch wenn man noch gar nicht die Erfahrung gesammelt hat. Damit ist einem in anderen Jobs/Agenturen aber nicht geholfen.
Jeder ist seines Glückes Schmied. Es gibt Leute die verdienen verhältnismäßig sehr gut, andere müssen sehr stark dafür kämpfen (s. Gleichberechtigung)
Es wird versucht auf Klimaschutz zu achten. Außerdem fehlt das soziale Bewusstsein, auch wenn man versucht sich über gewisse Aktionen/Veranstaltungen anders zu präsentieren.
Wie gesagt, bezieht sich auf innerhalb der Teams bzw. schließt es die Administration und Führungsebene aus.
Die Kleinteams - auch untereinander - funktionieren sehr gut und halten zusammen.
Ich denke, dass kommt immer drauf an, wen man fragt. Meiner Meinung nach war das ein normales Verhältnis.
Leider extrem enttäuschend. Generell sympathische Menschen, aber keine Empathie und wenn Probleme offen angesprochen werden, spürt das diese Person noch viele weitere Monate, seitens der Geschäfts- und Teamführung.
Nettes Büro. Jedoch: im Sommer keine Klimaanlage und im Winter ist die Heizung ausgefallen. Bei geöffnetem Fenster kann man meist nicht richtig arbeiten, da das Büro an einer großen Kreuzung liegt. Arbeiten mit Kopfhörern - um den Lärm auszublenden - wird nicht gern gesehen.
Von offener interner Kommunikation hat man dort noch nichts gehört. Empathie und Respekt gehen auf dem Weg auch häufiger verloren. Vielleicht nicht unbedingt im direkten Kontakt, aber hinter den Rücken der Mitarbeiter wird (mit) der Führungsebene und gegenüber Kunden häufiger deutlich gemacht, dass man bzw. die Kleinteams nichts können. Teamleiter halten nicht zum Team.
Mitarbeiter werden nicht gleich behandelt, es gibt auch gerne mal den ein oder anderen chauvinistischen Kommentar.
Die Kunden sind interessant, aber die Projekte leider nicht mehr.
Kostenübernahme BVG-Ticket
Massagesessel
Gleitzeitmodell (zumindestens theoretisch)
Lage in Kreuzberg
Hunde sind erlaubt
Es gibt absolut keine Strukturen, auch wenn die Kommentare des Arbeitgebers hier gerne etwas anderes suggerieren möchten. Vor allem wer hier anfängt zu lernen, hat danach woanders Probleme.
Chaos und psychischer Terror gehören leider zur Tagesordnung.
Die Fluktuation ist EXTREM hoch. Selbst wenn noch so gute Mitarbeiter gehen. Es interessiert niemanden.
Strukturen schaffen
Gleichbehandlung Mitarbeiter
Gefordertes Verhalten selbst vorleben, keine Doppelmoral
Die Atmosphäre war meistens sehr angespannt, was aber nur an der Führungsebene lag
Von dem was man im Nachgang woanders so gehört hat sehr schlecht, was mit der Erfahrung dort mehr als nur überein stimmt.
Wie in Agenturen üblich - Überstunden gehören dazu. Wer das Gleitzeitmodell in Anspruch nehmen wollte, wurde schief angeschaut. Dafür muss man aber auch sagen, dass Überstunden die z. B. vor Ort bei einem Projekt gemacht werden, sehr zeitnah bis direkt danach durch Freizeit ausgeglichen werden.
Sofern man der Liebling der Führungsebene ist, kann man ganz schnell Karriere machen und bekommt Titel und Aufgaben, die jedoch sehr weit über den vorhandenen Kompetenzen des Arbeitnehmers liegen.
Weiterbildungen werden nicht aktiv angeboten.
Das Gehalt war im Vergleich zu anderen Agenturen durchaus gut. Schade, dass es das Einzige war.
Umweltbewusst möchte man gerne sein, ist es aber nur in seiner Illusion.
Der Zusammenhalt der Kollegen war wirklich gut und das einzige weswegen man überhaupt noch zur Arbeit gegangen ist.
Weder schlechter noch besser als dem Rest gegenüber.
KATASTROPHAL! So etwas habe ich wirklich noch nie erlebt und hoffe auch, dass ich sowas nie mehr erleben muss. Es werden immer nur Schuldige für alles gesucht. Man wird angeschrien und regelmäßig - gerne auch vor dem Team, dem GF oder gleich der ganzen Agentur - bloßgestellt. Wer zu spät zum Meeting kommt darf nicht mehr daran teilnehmen. Das gilt aber natürlich nicht für die Führungsebene - da ist das egal. Die Doppelmoral wird in der Agentur mit Leib und Seele gelebt.
Wer zudem nicht zu den Lieblingen gehört und nicht stillschweigend alles hinnimmt, bekommt es zu spüren und wird aktiv für alle ersichtlich psychisch von der Vorgesetzten gemoppt wo es nur geht.
Moderne Apple Ausstattung. Dagegen kann man nichts sagen. Die Räumlichkeiten an sich sind sehr alt und liegen direkt an einer lauten, mehrspurigen Straße. Dafür aber mitten in Kreuzberg
Eine klare Katastrophe. Kein Meeting ohne Streitigkeiten und Schuldzuweisungen. Sich gegenseitig anzuschreien war auch durchaus üblich. Projektrelavante Information vom Kunden wurden durch die Teamführung absichtlich zurückgehalten. Vor dem Kunden und dem GF wurde natürlich behauptet man habe die Informationen erhalten.
Die gibt es höchstens auf dem Papier. Man merkt sehr schnell wem gegenüber die Führungsebene wohlgesonnen ist und wem gegenüber nicht. Sofern man immer schön den Mund hält, hat man auch nichts zu befürchten. Aber wehe man wagt es etwas zu sagen oder gar Kritik zu üben. Dann ist man ganz schnell unten durch und bekommt es zu spüren.
Kunden sind gut. Ab und an gibt es mal größere Projekte, aber die werden nicht nach Kompetenz der Arbeitnehmer verteilt, sondern nach Beliebtheitsgrad bei den Vorgesetzten.
- Zusammenhalt der Teams
- Gleitzeit
- kostenfreies BVG Ticket
- Unterstützung bei Weiterbildungen
- Gewinnbeteiligung / Weihnachtsgeld
- Grüppchenbildung
- oft überwiegen negative Vibes in Meetings
- MA werden nicht gleichberechtigt und objektiv angehört
- Neukunden-Akquise wird seit langer Zeit vernachlässigt
- Stimmung im Unternehmen verbessern
- Neukunden-Akquise betreiben
- Home Office anbieten
- alle MA anhören, auch wenn sie in der Hierarchie nicht ganz oben stehen
Die Atmosphäre ist gut.
Es gibt keine Gleitzeit, sodass auch Überstunden nicht einfach abgebaut werden können in dem man etwas früher geht. In Ausnahmefällen wird dies jedoch mit Begründung genehmigt.
Zu meiner Zeit gab es zwei große Teams die sich um Hauptkunden gekümmert haben. Innerhalt der Teams war der Kollegenzusammenhalt sehr gut.
Innerhalb meiner Zeit ist das Vorgesetztenverhalten stetig besser geworden. Durch eine offene Kommunikation können auch Probleme offen angesprochen werden.
Die Lage ist hervorragend, die Atmosphäre top, auch wenn es in dem Großraumbüro manchmal etwas zu laut ist. Auf Wunsch können spezielle Tastaturen, Computermaus oder gar ein spezieller Stuhl angefragt werden. Alles über eine offene Kommunikation.
Es herrscht eine offene Kommunikation wo jeder jedem hilft.
Probleme, Wünsche oder ähnliches können angesprochen werden.
Es gibt ein angemessenes Weihnachtsgeld.
Die Kunden sind wahnsinnig interessant.
So verdient kununu Geld.