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koerner 
eventkommunikation 
GmbH
Bewertungen

24 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,7Weiterempfehlung: 75%
Score-Details

24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Gelernt und habe spannende Projekte erlebt

4,1
Empfohlen
FreelancerHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gutes Geld und Herausfordernde Projekte

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Klimatisierung im hippen Kreuzberger Büro – bitte daran weiterarbeiten.

Verbesserungsvorschläge

Schneller erkennen, wer zum Team passt.

Arbeitsatmosphäre

Klassischer Agenturalltag mit herausfordernden Kunden, die selten etwas von der Stange wollten. Das machte es anspruchsvoll, und ich musste mich gut organisieren, um die Aufgaben zu bewältigen.

Work-Life-Balance

Du kannst gut gestalten und sofort Inspirationen einbringen. Flexible Arbeitszeitmodelle . Wichtig ist jedoch, dass die Kunden mit einbezogen und richtig informiert werden, sonst wird es im Projektmanagement schwierig.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ein verbindlicher Ansatz in allen Bereichen wird verfolgt und auch von den Kunden eingefordert. Event bleibt Event, und es wird daran gearbeitet, weiterhin sensibel zu bleiben

Kollegenzusammenhalt

Hat Spass gemacht zu arbeiten und zu feiern.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt nicht viele, aber die sind hervorragend integriert und erfahren.

Vorgesetztenverhalten

"Neue Besen kehren gut" hat nicht funktioniert, aber das wurde korrigiert.

Arbeitsbedingungen

Alles, was man braucht, ist vorhanden, und individuelle Anforderungen werden bei Bedarf erfüllt.

Kommunikation

Sehr transparente Kommunikation und vor allem Verbindlichkeit wurden eingefordert. Die Kommunikationskultur ist gut, und es gibt viel Raum für Austausch. Allerdings erfordert das auch eine hohe Qualität bei allen Beteiligten, was teilweise dazu führte, dass aus fachlicher Abstimmung Tratsch wurde. Die neue Führung konnte dies nicht vollständig auffangen und hat es teilweise sogar ausgenutzt. Die Basis stimmt jedoch.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist gut, und es gibt ein breites Angebot an Benefits.

Gleichberechtigung

Jederzeit gegeben und guter Umgang

Interessante Aufgaben

Stark gegeben. Die Kunden sind sehr anspruchsvoll, und jeder Tag fordert 100 %. Ich hatte oft die Chance und den Anspruch, etwas dazuzulernen.

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Bock auf Burn Out - dann hier bewerben!

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Produktion gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Alles was ich hier aufführen könnte liegt nicht an dem Arbeitgeber sondern an den Menschen mit denen ich dort gearbeitet habe.
Mein erstes und mein letztes Projekt und die Kunden, mit denen ich arbeiten durfte sind mir in guter Erinnerung.
Das Grafikteam, die Zusammenarbeit war immer eine pure Freude und beflügelnd.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Führung. Solange hier keine Einsicht und Änderung erfolgt, habe ich leider keine Hoffnung auf Besserung.

Verbesserungsvorschläge

Die Führung sollte Vertrauen ins Personal legen.
Man hatte damals zumindest ein kompetentes Team, mit guten Leuten, wenn man die aber nicht ihre Arbeit machen lässt und jeden einzelnen Schritt kontrolliert funktioniert das nicht - jeder ist hier anders. Am Ende zählt das Endprodukt und dass man im Budget bleibt ;)

Stabile Strukturen und Arbeitsprozesse, die nicht jede Woche geändert werden. Wenn die bestehen kann man sich auch Flexibilität leisten.

Erwartungsmanagement bei Kunden. Mut zum Nein.
Wenn der Kunde nicht genügend Budget für die Idee hat, ist es vielleicht die falsche Idee. Entweder muss etwas innerhalb des Budget entwickelt werden oder der Kunde muss pro aktiv darauf hingewiesen werden, dass die Idee nicht im Budget ist, aber die richtige für das genannte Ziel.

Arbeitsatmosphäre

Permanent unter Strom und angespannt, dies liegt an der Führungsebene, die entsprechenden Druck ausübt, Projekte nicht gut plant und im laufenden Prozess umschmeißt. Kein Raum für Flexibilität oder Offenheit anderem gegenüber. Wer nicht so tickt und arbeitet wie die Führung es sich bis ins kleinste Detail vorstellt, ist faul, hat eine schlechte Arbeitsmoral, ist nicht geeignet für den Job und allgemein ein Problem.

Image

Negativ. Wer die Agentur kennt hat nichts gutes drüber zu sagen. Wer nicht mit ihr zu tun hat hält sich bedeckt. Egal ob Kunde, Freelancer oder ehemalige Mitarbeitende.
Kunden werden verärgert und verprellt. Es wird zu viel Versprochen, was im Anschluss nicht geliefert werden kann. Im ersten Projekt zahlt die Agentur generell immer drauf, um zu zeigen was man kann. Somit sind die Erwartungen entsprechend und können aber nicht mehr erfüllt werden. Diverse Kunden haben mir ihren Ärger kommuniziert und auch die Zusammenarbeit beendet.

Work-Life-Balance

Es gibt keine Balance. Work is your Life in diesem Unternehmen.
Überstunden sind normal und werden vorausgesetzt. Missmanagement führt leider zu sehr vielen Überstunden besonders, kurz vor und während Veranstaltungen.
Freizeitausgleich ist bedingt möglich, da die Firma chronisch unterbesetzt ist. 80% meiner Überstunden wurden nach der Kündigung ausgezahlt, da vorher nie Zeit war sie abzufeiern.

Karriere/Weiterbildung

Karriere kann man hier nur machen, wenn man bereit ist sich und sein Leben für die Agentur komplett aufzugeben. Weiterbildungsmaßnahmen gibt es keine - wann auch, es gibt keine Zeit oder Personal das die liegen bleibende Arbeit übernehmen würde.

Auszubildende werden als billige Arbeitskraft und eher als ein Problem gesehen das von einem zum nächsten weitergereicht wird. Von einer Ausbildung kann man hier nicht sprechen, Azubis gehen mit großen Defiziten aus dem Unternehmen.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt war für mich fair. Allerdings fielen Kommentare, dass der Chef wohl einen guten Tag hatte, als er dem zustimmte.
Jobticket, Firmen BahnCard, VWL, oder andere Benefits gab es nicht. Auf Auslagen musste ich teilweise ein halbes Jahr warten.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Möchte man gerne sein, bekommt es aber auf Grund der schlechten Budgetierung und des Timemanagements nicht hin.

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen haben meinerzeit toll zusammengehalten und sich gegenseitig unterstützt. Das Team ist stark und hilft sich wo es kann. Mit den meisten Kollegen die längerfristig mit mir zusammen gearbeitet haben, habe ich heute noch eine gute Beziehung - man mag es auch als Trauma-Bonding bezeichnen.

Umgang mit älteren Kollegen

Gab es nicht wirklich. Die beiden Ältesten im Team hatten ihre Monopolstellung. Über beide wurde nicht besonders positiv gesprochen, dadurch dass sie essenziell sind wurden sie aber dennoch gut behandelt.

Vorgesetztenverhalten

Fehlende Strukturen, Arroganz, Micromanaging und es sind immer alle andern Schuld. Psychische Mobbing ist Tagesordnung.

Am Anfang genießt man viel Aufmerksamkeit vom Chef, er holt sich Ideen ein und gibt einem das Gefühl auf Augenhöhe mit seinem Team zu agieren und an einem konstruktiven Austausch interessiert zu sein. Sobald man aber nicht mehr "the shiny new thing" ist, verpufft dieses Verhalten und es geht zurück in eine arrogante Haltung dem Team gegenüber.
Chef kann und weiß alles besser und die besten Ideen hat sowieso er - auch wenn er gern so tut als ob dem nicht so sei.
Eigene Fehler werden auf das Team abgewälzt, an allem was schief läuft sind prinzipiell immer Anderen schuld, egal ob Kunde, Lieferant oder jemand aus dem Team. Mitarbeitende werden als inkompetent, bequem, faul und schwierig betitelt und regelmäßig vor dem Team bloß gestellt.
Strukturelle Probleme sind in den Augen der Führung Inkompetenz der Mitarbeitenden.

Auf persönlicher Ebene ist der Chef eine nette und coole Person mit der man sich gut unterhalten kann und der auch empathisch sein kann, als Führungskraft leider absolut ungeeignet. Kein Vertrauen und zu selbstüberzeugt.

Arbeitsbedingungen

Eine reine Katastrophe!
Permanentes Micromanaging hält den gesamten Arbeitsalltag auf und frisst unheimlich viel Zeit, was Projekten entsprechend schadet. Arbeitszeiterfassung ist minutiös und muss begründet werden, was genau jede Minute gemacht wird. Der Chef unterbricht ständig und erwartet in der Sekunde eine präzise Aussage - wer nachschauen muss ist inkompetent und macht seinen Job nicht richtig. "Es kann ja nicht so schwer sein" Zusätzlich wird man dauernd gefragt warum Dinge so lange dauern. Die Unterbrechungen sind aber natürlich kein Faktor.
Im Winter gibt es keine Heizung, zu Weihnachten dafür aber eine Wärmflasche.

Kommunikation

Es wird stundenlang über Themen unnötig diskutiert, dabei handelt es sich meist um kleinste Details. Man hört sich gegenseitig nicht zu sondern warten wenn überhaupt nur darauf, bis man dran ist mit reden. Man hält zu sehr an alten Zeiten fest, versucht parallel sich besser aufzustellen und merkt dabei nicht, dass man immer drei Schritte zurück als einen nach vorn geht.

Gleichberechtigung

Es gibt Lieblinge, um sie man sich kümmert und denen man wohl gesonnen ist und dann gibt es die, die nur Kosten verursachen.
Leider wurden hier manche Kollegen weitaus besser bezahlt und haben mehr Urlaub gehabt als andere. Hier könnte man nun mit Verhandlungsgeschick gegen argumentieren, allerdings ist es in meinen Augen unfair wenn ein Teil der Belegschaft 30 Urlaubstage hat und andere hart kämpfen müssen dass sie einen 26. Urlaubstag bekommen.

Interessante Aufgaben

Coole Kunden, die allerdings meist schnell wieder verprellt werden.
Es gab einige spannende Aufgaben, die ich in meiner Zeit bei Koerner auf dem Tisch hatte. Teilweise kamen diese Aufgaben auf Grund von spannenden Projekten zustande - welche der Chef dann aber meist zurück auf seinen Tisch gepackt hat. Andere spannende Aufgaben kamen auf Grund von Missmanagement und schlechter Führung zustande.

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Arbeitgeber-Kommentar

HR-Team

Spoiler: Im Event ist es eine Kompetenz, den Sturz in eine Pirouette zu wandeln. Wir nutzen diese Rückmeldung, um genau Dich als potentielles zukünftiges Teammitglied kennen zu lernen!

Dich, mit dem Interesse an allen Perspektiven, die es dir ermöglichen, fundierte und durchdachte Entscheidungen zu treffen.

Dich, mit der Freude, unser Unternehmen mit Begeisterung und wirtschaftlichem Erfolg zu bereichern, was jede Position bei uns wirklich kann.

Dich, mit bewusster Achtsamkeit auf dein Energielevel, wodurch du auch in herausfordernden Situationen auf Reserven zurückgreifen kannst und mit der nötigen Energie auf jeden von uns persönlich zugehst, um den Dialog aufrechtzuerhalten.

Wir können nur gemeinsam wachsen.

Die Offenheit zum Lernen erfordert es, mit einem Dank für diesen ausführlichen Beitrag zu starten. Auch wenn wir deutlich überrascht sind, dass ein ehemaliges Teammitglied nach Monaten diesen anonymen Weg wählt, bewegt es uns, eine so emotional geladene Rückmeldung zu erhalten. Vor allem, weil es tief in unserer DNA verankert ist, jederzeit mit allen Kolleg:innen ein offenes, konstruktives und mutiges Arbeitsumfeld zu schaffen – als Grundstein für ein respektvolles Miteinander.

Das Jahr 2023 war für uns ein mutiges Jahr voller Veränderungen und sehr guter, konstruktiver Gespräche. Wir haben uns viel Zeit und Raum für jeden Kollegen und jede Kollegin genommen, auch für jene, die uns verlassen haben und dabei aufmerksam zugehört und Anpassungen vorgenommen. Umso enttäuschender ist es, dass hier offenbar das Bedürfnis besteht, rufschädigend zu wirken, anstatt den direkten Dialog zu suchen.

Muss eine Zusammenarbeit unbedingt gelingen und auf Ewigkeit erzwungen werden? Nein!
Wir verstehen Zusammenarbeit als gemeinsame Chance zum Gestalten der beruflichen Laufbahn. Durch unsere Kolleg:innen haben wir in den Gesprächen viele Beweggründe erfahren, welchen Stellenwert der Job hat und das sind sehr, sehr unterschiedliche Dinge, die da zum Tragen kommen. Diese Vielfalt ist ein Teil unserer Diversität, auf die wir uns gern einstellen, da sie maßgeblich zu unserem wirtschaftlichen Erfolg beiträgt. Ganz richtig, das gehört zu unserer Wahrheit dazu. Wir glauben daran, dass unser Zuhören, unser Anpassen, unser Investieren in die Ansprüche unserer Kolleg:innen - Freunde an der Zusammenarbeit auslöst, aus der dann wirtschaftlicher Erfolg wird.

Dieser wirtschaftliche Erfolg ist von richtig vielen Faktoren abhängig, sogar ab und zu vom Glück. Zu einem großen Teil aber von der Leistung jedes einzelnen Teammitglieds, das seine Rolle und Kompetenz dafür einbringen muss. Das braucht Raum für Übung, Justierung, Reflexion und Zeit, aber auch eine verbindliche Transparenz, wenn diese Maßnahmen, die Zusammenarbeit nicht erfolgreich für beide Seiten werden lässt.
Und dann? Dann sprechen wir offen miteinander, tauschen uns darüber aus und sind dankbar für die Zeit, die wir gemeinsam genutzt und gemeinsam gestaltet haben. Zeit für beide Seiten, neue Wege zu gehen und neue Chancen zu finden.

Ich selbst bin seit Juni 2023 wieder bei KOERNER, nachdem ich von 2014 bis 2018 bereits fast fünf Jahre Teil des Unternehmens war. In dieser Zeit haben wir uns immer um eine wertschätzende und respektvolle Zusammenarbeit bemüht. Es ist bedauerlich, dass hier so eine unterschiedliche Wahrnehmung geschildert wird.

Lasst uns die Punkte differenziert und sachlich anschauen:

1. Führung und Veränderungen nach der Pandemie
Auch wir haben nach dem Ende der Pandemie Anpassungen vorgenommen, um gesund zu wachsen und zukunftsfähig zu bleiben. Dies betraf insbesondere die Führungsebene und erforderte ein hohes Maß an Flexibilität. Wir haben in die Führung investiert. In solchen Phasen sind Veränderungen unausweichlich, ebenso wie eine intensivere Begleitung und Einarbeitung in Projektdetails. Dies ist notwendig, um die langfristigen Kundenbeziehungen, die KOERNER seit über einem Jahrzehnt pflegt, aufrechtzuerhalten. Das hat weder etwas mit „Micromanagement“ noch mit einem Mangel an Vertrauen zu tun.

2. Projektleitung und Vertrauen
Bei KOERNER legen wir großen Wert auf Eigenverantwortung im jeweiligen Aufgabenbereich, insbesondere bei unseren Projektleiter:innen. Diese sind dafür verantwortlich, Projekte sowie die Kommunikation mit den Kund:innen und dem Projektteam zu steuern. Sollten Projektleiter:innen in Situationen geraten, in denen sie Unterstützung benötigen oder das Projekt herausfordernder wird als gedacht, bieten wir gezielt Hilfe an, um sicherzustellen, dass das Projekt erfolgreich verläuft und nicht gefährdet wird. Das bedarf einer transparenten Selbstreflexion jeder einzelnen Person und in Leitungsebenen die klare Meldung an das Führungsteam - im besten Fall bevor etwas Schaden nimmt. Dies entspricht unserer Verpflichtung gegenüber unserer Kund:innen und unseren Kolleg:innen, die transparente Arbeitsweise sowie die präzise Kosten- und Zeitplanung von uns schätzen. Solche Unterstützung im Team dient nicht der negativen Kontrolle, sondern ist ein unverzichtbares Prinzip, das dem Projekterfolg und damit uns allen zugutekommt.

3. Arbeitsmoral und Teamkultur
Wir distanzieren uns klar von der Aussage, dass Mitarbeiter:innen aufgrund ihrer Arbeitsweise als „faul“ oder „ungeeignet“ betitelt werden. Solche Vorwürfe werden bei uns nicht toleriert.
Sollten wir feststellen, dass es zwischen einem Teammitglied und den Anforderungen des Unternehmens Spannungen gibt, führen wir konstruktive Gespräche, um Lösungen zu finden. Wir pflegen eine offene, unterstützende Unternehmenskultur und schätzen den Dialog, um Missverständnisse frühzeitig zu klären.

5. Überstunden und Work-Life-Balance
Bei uns steht klare und offene Kommunikation im Mittelpunkt. Wir legen großen Wert darauf, die Anforderungen der Eventbranche von Anfang an transparent zu machen, einschließlich der Möglichkeit von Überstunden in intensiven Projektphasen, wie z.B. die Umsetzung vor Ort selbst.
Wir betonen, dass bei uns niemand zu Überstunden aufgefordert wird. Die Verantwortung der Projektleiter:innen für das jeweilige Team ist entscheidend. Sie planen die Kapazitäten strategisch und sorgfältig, berücksichtigen Reserven für unvorhergesehene Ereignisse und kommunizieren frühzeitig, wenn zusätzlicher Support benötigt wird. Sollte es dennoch erforderlich sein, müssen Überstunden zeitnah, spätestens innerhalb der folgenden Woche, ausgeglichen werden. So schaffen wir ein gesundes Arbeitsumfeld, das die Bedürfnisse unserer Mitarbeitenden respektiert.
Seit meiner Rückkehr kann ich bestätigen, dass es lediglich zu vereinzelten Überstunden im Rahmen der Eventdurchführung gekommen ist, die dann umgehend ausgeglichen wurden.

6. Benefits und Gehalt
Die Behauptung, dass es bei KOERNER keine Benefits gäbe, ist inkorrekt. Ein Blick auf unsere Website bietet einen umfassenden Überblick über unsere Angebote. Bei der Gehaltsstruktur legen wir Wert auf faire Vergütungen, die in vielen Fällen über dem Durchschnitt in Berlin liegen.
Jedes Gehaltsgespräch basiert auf einer detaillierten Kalkulation und wird bei der Gehaltsverhandlung vorgestellt. Bei der Höhe des Gehalts berücksichtigen wir sowohl die Qualifikationen als auch die Verantwortung, die jede Position mit sich bringt. Unterschiede in den einzelnen Regelungen basieren auf den Anforderungen der Kolleg:innen und ihren Leitungsfunktionen.

7. Team-Zusammenhalt
Der Zusammenhalt im Team ist für uns von größter Bedeutung und wir freuen uns, dass viele Kolleg:innen seit Jahren erfolgreich und gerne bei uns arbeiten. Auch mit vielen ehemaligen Mitarbeiter:innen pflegen wir weiterhin eine enge Zusammenarbeit, oft in Form von Freelance-Tätigkeiten. Solche langjährigen Beziehungen sprechen für eine gesunde und produktive Arbeitsatmosphäre bei KOERNER.
Die Aussage „Trauma-Bonding“ ist im Arbeitskontext unangebracht und trägt nicht zu einem respektvollen und sensiblen Umgang mit psychischen Themen bei.
Wir distanzieren uns klar von jeglicher Verharmlosung, die durch die inflationäre Verwendung von Begrifflichkeiten aus Krankheitsbildern entsteht. Dieser Sprachgebrauch schwächt die Glaubwürdigkeit derjenigen, die tatsächlich betroffen sind.
Wir glauben an die Wichtigkeit von Pausen und Abstand in unserem ereignisreichen Arbeitsumfeld, um mit neuer Energie in die nächsten Herausforderungen zu starten. Abstand ermöglicht es uns, täglich einen frischen Blick auf die Situation zu gewinnen.

8. Zum Schluß
Kritik ist wichtig, um besser zu werden. Unsere besten Ideen sind aus einer reflektierten Phase der Kritik mit anschließenden Anpassungen entstanden. Dafür ist es entscheidend, dass wir Eigenverantwortung übernehmen, ein Bewusstsein für unser Energielevel haben und eine offene, transparente Kommunikation miteinander pflegen.

Wir wünschen euch viel Erfolg bei euren beruflichen Entscheidungen und setzen darauf, dass unsere Perspektive zukünftigen Bewerber:innen ein ausgewogenes Bild von KOERNER bietet.

Ein herzliches Danke.

Tolles neues Team / spannende Kunden / gute Kommunikation / Freiheiten zum Wachstum und zur Entfaltung

4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Du bist hier absolut in der Selbstverantwortung. Wenn du etwas daraus machst, kannst du hier absolut glücklich werden. :) Das Team, die Projektvielfalt, die Kunden und das Büro finde ich klasse. Wie gesagt, ich komme gerne zur Arbeit.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Einige Strukturen müssen noch angepasst werden, aber das ist auch ein stetiger Prozess. Ein bisschen mehr Lob wäre für den ein oder anderen wichtig, aber das ist auch einfach Personenabhängig.

Arbeitsatmosphäre

Ich freue mich jeden Tag zur Arbeit zu gehen. Das Büro ist groß genug um konzentriert zu arbeiten. Ein regelmäßiger Austausch findet statt und man hilft sich untereinander.

Work-Life-Balance

Jeder Projektleiter ist für seine Projekte und die Planung zuständig. Wenn die Projekte ordentlich geplant werden, schließt dies eine Ruhe-/Ausgleichsphase mit ein. Projekte werden aktuell auch abgesagt um das bestehende Team nicht zu überlasten. Remote-Work ist nach vorheriger Absprache absolut möglich. Hier ist jeder in der Eigenverantwortung.

Kollegenzusammenhalt

Absolut vorhanden. Man versucht sich gegenseitig zu unterstützen und tritt als Team auf.

Vorgesetztenverhalten

Sehr offen und nahbar

Kommunikation

Es wurde stark an den Onboardingprozessen gearbeitet, sodass es nun regelmäßige Feedbackgespräche gibt. Zudem kann man alle Themen offen in der Agenturrunde anbringen oder direkt zu den Vorgesetzten gehen. Auch die Geschäftsführung hat immer ein offenes Ohr. Natürlich kann man an der ein oder anderen Stellschraube noch arbeiten, aber das liegt auch an jedem selbst.


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Eigenverantwortung und Gestaltungsspielraum - Genau meins

4,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Meinen Gestaltungsspielraum

Verbesserungsvorschläge

Proaktiv Weiterbildung anbieten

Arbeitsatmosphäre

Ein kleines Team, das sich gut kennt. Man hilft sich gegenseitig - auch jenseits formeller Titel und Positionen. Auch im Daily Business nehmen sich alle Zeit für Absprachen und auch mal einfach nur Small Talk. Das macht für mich den Unterschied zu anderen Agenturen aus.

Image

Das Image der Agentur ist schlechter als die Realität. Hier auf kununu sogar viel schlechter. Woher das kommt, kann ich mir nicht erklären. Ich bin happy hier.

Work-Life-Balance

Wir haben Teilzeitmodelle und flexible Arbeitszeiten. Und es wird darauf geachtet, dass alle gut für sich selbst sorgen. Eine Seltenheit in der Branche, finde ich.

Karriere/Weiterbildung

Wenn du Verantwortung übernehmen willst, kannst du Verantwortung übernehmen - auch für Aufgaben, die du vorher noch nicht gemacht hast und wirst dabei unterstützt. Das finde ich super. Vom Arbeitgeber könnten gern noch mehr Weiterbildungsangebote proaktiv angeboten werden.

Gehalt/Sozialleistungen

Überdurchschnittliche Bezahlung in der Branche. Immer pünktliche Zahlung der Gehälter. Angebot einer Altersvorsorge.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nachhaltigkeit wird groß geschrieben. Wir arbeiten auch daran, Events nachhaltiger zu gestalten.

Kollegenzusammenhalt

Sehr gut! Ich glaube, alle haben das Mindset, coole Events schaffen zu wollen und unterstützen sich deshalb gegenseitig. Es gibt nicht den Gap zwischen Admin und Projektbereich, wie sonst so oft.

Umgang mit älteren Kollegen

Alle werden gleich wertgeschätzt. Ganz junge und ältere Kollegen.

Vorgesetztenverhalten

Eigenverantwortung und Out-Of-the-Box-Denken. Das wird hier von den Vorgesetzten groß geschrieben. Für mich, genau richtig. Für manche, die hier auch Bewertungen geschrieben haben, vielleicht auch überfordernd. Nicht alle mögen es, wirklich Verantwortung zu übernehmen und können teilweise mit so viel Freiheit nicht umgehen.

Arbeitsbedingungen

Die volle Apple-Welt! Laptops für die Remote-Arbeit. Cooles Büro direkt in Kreuzberg. Whiteboards für Online-Konferenzen. Diensthandys....

Kommunikation

Wir haben täglich kurze Meetings zur Absprache mit dem ganzen Team, so dass auch wir in der Admin gut über den Projektbereich informiert sind.
Und wir nutzen digitale Plattformen zum Austausch und zur Zusammenarbeit. Ich finde, dass die interne Kommunikation, auch getrieben durch die Pandemie, in den letzten Jahren deutlich besser geworden ist.

Gleichberechtigung

Gelebt! Es spielt hier überhaupt keine Rolle wer du bist, woher du kommst, welchem Geschlecht du dich zuordnest oder nicht.

Interessante Aufgaben

Es gibt vielfältige Projekte mit ganz unterschiedlichen Kunden. Und KOERNER versucht, sich immer weiter zu verbessern, Stichwort Digitalisierung. Das bedeutet auch für die Admin, dass wir neben der Routinearbeit immer wieder neue Projekte haben.

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Arbeitgeber-Kommentar

Mechthild AlpersDirector People & Organisation

Herzlichen Dank für dein tolles Feedback!

Wir freuen uns sehr, dass es dir bei uns gefällt und du dein Potenzial in unserer Unternehmenskultur entfalten kannst.

Auf einen Punkt in deinem Feedback möchte ich an dieser Stelle eingehen. Die Themen Eigenverantwortung und Out-of-the-Box-Denke. Uns ist es wichtig, im Team konstruktiv zusammenzuarbeiten. Jede:r hat unterschiedliche Kompetenzen und das ist gut so. Das macht erfolgreiche Teams aus. Das wertzuschätzen und Teams entsprechend zusammenzustellen ist grundlegend für unsere Kultur. Manchmal muss es gar nicht die Out-Of-the-Box-Denke sein sondern es braucht eine solide Planung und Struktur für die erfolgreiche Umsetzung eines Projektes. Und manchmal braucht es die Out-Of-the-Box-Denke für die Entwicklung neuer und kreativer Ideen für unsere anspruchsvollen Kund:innen. Und genau darum geht es: Gelebte Diversität.

Liebe Grüße
Mechthild

KOERNER geht mit der Zeit

4,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Der Teamgedanke, das Wir, das man fair bezahlt wird, die Benefits wie den Café-Rabatt und die BVG Karte, die Kunden und auch viele der Projekte

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Officesituation

Verbesserungsvorschläge

Manchmal mehr zuhören, FeelGood-Initiativen weiter fördern und ausbauen, manchmal mehr Vertrauen schenken

Arbeitsatmosphäre

Ein gutes Betriebsklima, Feel Goods, regelmäßiges Feedback und ein nettes Kollegium - all das gibt es schon, gab es auch schon länger oder wurde nun wieder eingeführt oder wieder verstärkt auf die Agenda genommen. Das ist wichtig!

Manchmal, nicht immer aber manchmal, wünsche ich mir aber doch noch etwas mehr Vertrauen zu bekommen.

Image

Ja das Image... KOERNER als Arbeitgeber ist echt besser, als manche hier darstellen. Finde es teilweise nicht nachvollziehbar, was über KOERNER als Arbeitgeber geschrieben wird und wurde. Aber genau durch diese Kommentare ist das Image nunmal auch ein wenig angekratzt.

Trotzdessen die Kritik teilweise zu unrecht so schlecht ausfiel, finde ich es bemerkenswert, dass KOERNER sich diese trotzdem zu Herzen genommen hat und neue Wege geht. Der Anspruch ist da, als Arbeitgeber noch besser zu werden.

Work-Life-Balance

Ein großes Thema, das KOERNER immer weiter in den Fokus nimmt. Was mit Gleitzeit anfing wird nun mit Remote-Arbeit und Freizeitausgleich weiter ausgebaut. Rabatt im Café um die Ecke bietet auch in den Pausen ein Stückchen Freizeit. Ich habe zudem für mich ein Sabatical geplant - KOERNER ist offen dafür und es wird nun gemeinsam mit mir an einem Angebot gearbeitet.

Karriere/Weiterbildung

Karriere bislang läuft gut, Aufstiegschancen sind da aber man muss halt auch Leistungen zeigen. Titel werden nicht wie Lollis verteilt, man muss sich entwickeln und in die Verantwortung reinwachsen. Das finde ich gut!

Beim Thema Weiterbildung bin ich etwas gebrandmarkt. Ich hätte mir gewünscht, in der letzten Zeit eine Weiterbildung zu machen. Leider gibt der Markt hier nicht viel her, was KOERNER als Benefit wahrnimmt. Ich verstehe es zum Teil, hätte mir aber dennoch gewünscht hier eine Lösung zu finden.

Gehalt/Sozialleistungen

Ich finde das Gehalt super fair, es gibt auch Angebot für Betriebsrente und wie schon erwähnt die BVG Monatskarte.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Digitalisierung hat einen großen Fokus bei KOERNER. Durch Remote-Arbeit noch umso mehr. Wir im Projektteam achten auch darauf, regionale und saisonal zu denken, auch bei der Auswahl der Dienstleister und bei Konzepten etc.

Kollegenzusammenhalt

Das Kollegium ist toll! Alle haben Ihre Stärken und können sich gut ergänzen. Das Team ist eingeschworen, aber auch neue Leute werden schnell integriert.

Umgang mit älteren Kollegen

Wir haben Kollegen von jung bis alt, jeder mit seiner Erfahrung in seinem Bereich! Das finde ich gut!

Vorgesetztenverhalten

Ich habe meine Ausbildung (nicht bei KOERNER) noch in einer klaren Hierarchie gemacht, bei KOERNER fand ich nun eine Geschäftsführung mit kooperativem Führungsstil. Finde, dass alle Vorgesetzten sehr kollegial sind und einen klaren gemeinsamen Teamgedanken haben.

Die Geschäftsführung muss aber auch mal strikt sein, um die wirtschaftlichen Ziele nicht aus den Augen zu verlieren. Das gehört dazu.

Alles in allem kann ich nur gutes zum Vorgesetztenverhalten sagen.

Arbeitsbedingungen

Man bekommt alles was man braucht. Laptop, Diensthandy, Arbeitsplatz, etc. Geräte sind teilweise schon etwas älter, aber funktionieren. Das einzige was mich stört ist das das Office in einer sehr lauten Umgebung ist und das es kaum Mitarbeiterparkplätze gibt. BVG Anbindung aber top! Bekomme die BVG Monatskarte auch bezahlt.

Kommunikation

Daily Meetings, regelmäßiger Austausch, Abstimmungen, konstruktive Gespräche aber auch Small Talk. All das findet im Unternehmen statt und ist gut! Die Geschäftsführung ist auch offen für Kritik oder Wünsche, die Tür steht immer offen. Das nehme ich als sehr positiv wahr.

Natürlich gibt es auch mal Auseinandersetzungen, aber das braucht es doch auch, um Lösungen und Kompromisse zu finden.

Manchmal muss man einfordern, das einem richtig zugehört wird. Das nervt ein bisschen, gehört aber meines Erachtens zum Leben dazu. Kann ja nicht immer alles perfekt sein :)

Gleichberechtigung

Ich nehme KOERNER als sehr engagiertern Arbeitgeber in dem Bereich wahr. Kenne keine Situation, in der Mitarbeiter nicht gleichberechtigt behandelt wurden.

Es wird im Unternehmen auch auf gendergerechte Sprache geachtet.

Interessante Aufgaben

Große und vor allem coole Kunden, viele unterschiedliche Aufgaben, sehr breite Aufgabenfelder. Man wird früh auch abgeholt, kann sich entwickeln und bekommt auch die Verantwortung, die man mit seinen Stärken und Komepetenzen tragen kann. KOERNER hat sich jetzt auch in der Coronazeit weiterentwickelt und weitere Leistungen zum Kompetenzfeld aufgenommen, das verschafft einem auch Abwechslung und neue Herausforderungen.

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Danke für die Zusammenarbeit!

4,7
Empfohlen
FreelancerHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

In Zeiten von Corona durchaus schwierig zu bewerten. Die wenigen analogen Zusammenkünfte im Office mit den Kollegen waren aber durchweg entspannt, freundlich und wertschätzend.

Image

Aus meiner persönlichen Sicht ein sehr solides Unternehmen mit spannender Kundenklientel.

Karriere/Weiterbildung

Auch in diesem Punkt zeigt die Geschäftsleitung ein hohes Maß an Bereitschaft in die Weiter- und Teambildung zu investieren.

Kollegenzusammenhalt

Ein junges, dynamisches und ehrgeiziges Team. Habe mich sehr willkommen und aufgenommen gefühlt!

Vorgesetztenverhalten

Spannende Person, von dem viel gelernt werden kann. Hohe Ansprüche, vor allem aber an sich selbst. Manchmal kann er sich aufgrund von Zeitmangel nicht ausreichend auf den Moment konzentrieren, was ihn unnahbar erscheinen lässt. Seine Tür ist aber jederzeit für jeden und jedes noch so kleine Anliegen offen. Er ist fair und in vielerlei Hinsicht sehr großzügig.

Arbeitsbedingungen

Hier ist eine hohe Investitionsbereitschaft vorhanden alle Voraussetzungen für ein effizientes und gesundes Arbeiten zu schaffen. So werden u.a. diverse Programme etc. zur Verfügung gestellt, die die Arbeit bestmöglich unterstützen.

Kommunikation

Daily Calls, weekly meetings und viele Hang-outs sorgen dafür, dass keine Kommunikationslücken entstehen und man sich stets im Austausch befindet. Es wird viel daran gearbeitet, hierbei Effizienz die Effizienz aber auch das Persönliche Miteinander stetig zu verbessern.

Interessante Aufgaben

Ich habe viel lernen dürfen. Die Geschäftsleitung hat immer wieder spannende Themen und Ideen, welcher man sich annehmen kann aber auch nicht zwingend muss. Für jeden, der sich gern entwickeln möchte ein idealer Arbeitgeber. Geistiger Stillstand oder eingefahrene alte Muster sucht man hier vergebens!


Work-Life-Balance

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Absolut keine Empfehlung

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- meine ehemaligen Kollegen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Heizungsausfall
- fehlende Lüfter oÄ für den Sommer
- fehlende Empathie bei der Führungsebene
- keine offene Kommunikation
- Struktur wird von allen erwartet, aber nicht vorgelebt
- die Gleitzeit ist zwar möglich, aber wie gesagt: gewisse Blicke oder Kommentare sind unabdinglich, wenn man tatsächlich früher gehen möchte.
- kein Home Office
- Stimmung/Atmosphäre im Unternehmen

Verbesserungsvorschläge

- Bitte Drehung um 180 Grad! Es gab am Anfang eine Zeit, da hat es wirklich Spaß gemacht.

Arbeitsatmosphäre

Den einen Stern gibt es nur, weil die Atmosphäre innerhalb der (Klein-)Teams wirklich gut ist.

Image

Ich kenne keine Person die mal bei KOERNER gearbeitet hat und immernoch gut auf die Agentur bzw. die Führungsebene und Administration zu sprechen ist.
Daher: lasst es einfach. Lasst euch nicht von Geld oder Komplimenten (sofern denn mal überhaupt ein "Danke" kommt) blenden.

Work-Life-Balance

Es sollte durch die Einführung der Gleitzeit verbessert werden, jedoch wurde dies nicht wirklich umgesetzt. Man erntet sehr bezeichnende Blicke und kann oft trotz früheren Anfangens nicht eher gehen, weil es zu viele To-Dos und zu wenig Mitarbeiter gibt.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen man besprechen, ob und wie sie umgesetzt werden steht in den Sternen.
Weil das Personal knapp wird, kann man recht schnell aufsteigen (Mitarbeiterbindung), auch wenn man noch gar nicht die Erfahrung gesammelt hat. Damit ist einem in anderen Jobs/Agenturen aber nicht geholfen.

Gehalt/Sozialleistungen

Jeder ist seines Glückes Schmied. Es gibt Leute die verdienen verhältnismäßig sehr gut, andere müssen sehr stark dafür kämpfen (s. Gleichberechtigung)

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird versucht auf Klimaschutz zu achten. Außerdem fehlt das soziale Bewusstsein, auch wenn man versucht sich über gewisse Aktionen/Veranstaltungen anders zu präsentieren.

Kollegenzusammenhalt

Wie gesagt, bezieht sich auf innerhalb der Teams bzw. schließt es die Administration und Führungsebene aus.
Die Kleinteams - auch untereinander - funktionieren sehr gut und halten zusammen.

Umgang mit älteren Kollegen

Ich denke, dass kommt immer drauf an, wen man fragt. Meiner Meinung nach war das ein normales Verhältnis.

Vorgesetztenverhalten

Leider extrem enttäuschend. Generell sympathische Menschen, aber keine Empathie und wenn Probleme offen angesprochen werden, spürt das diese Person noch viele weitere Monate, seitens der Geschäfts- und Teamführung.

Arbeitsbedingungen

Nettes Büro. Jedoch: im Sommer keine Klimaanlage und im Winter ist die Heizung ausgefallen. Bei geöffnetem Fenster kann man meist nicht richtig arbeiten, da das Büro an einer großen Kreuzung liegt. Arbeiten mit Kopfhörern - um den Lärm auszublenden - wird nicht gern gesehen.

Kommunikation

Von offener interner Kommunikation hat man dort noch nichts gehört. Empathie und Respekt gehen auf dem Weg auch häufiger verloren. Vielleicht nicht unbedingt im direkten Kontakt, aber hinter den Rücken der Mitarbeiter wird (mit) der Führungsebene und gegenüber Kunden häufiger deutlich gemacht, dass man bzw. die Kleinteams nichts können. Teamleiter halten nicht zum Team.

Gleichberechtigung

Mitarbeiter werden nicht gleich behandelt, es gibt auch gerne mal den ein oder anderen chauvinistischen Kommentar.

Interessante Aufgaben

Die Kunden sind interessant, aber die Projekte leider nicht mehr.

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Arbeitgeber-Kommentar

Deine KOERNER Crew
Deine KOERNER Crew

Wir bedanken uns, dass du dir die Zeit genommen hast, uns dein Feedback zu hinterlassen. Wir möchten uns, unsere Kollegen/-Innen und unsere Arbeitssituation stets verbessern und deine Beschreibung ist nicht das Arbeitsklima, welches wir erreichen wollen und wir bedanken uns, dass du deine Erfahrungen mit uns teilst, damit wir daran arbeiten können. Wir haben hohe Standards etabliert, um eine gute Arbeitsatmosphäre zu schaffen und stellen sicher, dass die Work-Life-Balance unserer Kollegen/-Innen gewahrt wird. Wir bieten strukturierte Ansätze, um die individuellen Fähigkeiten unserer Kollegen/-Innen zu fördern und kreieren individuelle Wege basierend auf unserem gemeinsamen Ziel: die Stärken jedes Einzelnen auszubauen und uns als Gemeinschaft weiterzuentwickeln!
Wir stehen jederzeit für einen offenen Austausch zur Verfügung und freuen uns, wenn du bei Interesse uns die Möglichkeit hierzu gibst. Melde dich gerne bei unserer Ansprechpartnerin - Stephanie Kohombi (kohombi@koernerevent.com)

Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.

Hände weg!

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kostenübernahme BVG-Ticket
Massagesessel
Gleitzeitmodell (zumindestens theoretisch)
Lage in Kreuzberg
Hunde sind erlaubt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es gibt absolut keine Strukturen, auch wenn die Kommentare des Arbeitgebers hier gerne etwas anderes suggerieren möchten. Vor allem wer hier anfängt zu lernen, hat danach woanders Probleme.
Chaos und psychischer Terror gehören leider zur Tagesordnung.
Die Fluktuation ist EXTREM hoch. Selbst wenn noch so gute Mitarbeiter gehen. Es interessiert niemanden.

Verbesserungsvorschläge

Strukturen schaffen
Gleichbehandlung Mitarbeiter
Gefordertes Verhalten selbst vorleben, keine Doppelmoral

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre war meistens sehr angespannt, was aber nur an der Führungsebene lag

Image

Von dem was man im Nachgang woanders so gehört hat sehr schlecht, was mit der Erfahrung dort mehr als nur überein stimmt.

Work-Life-Balance

Wie in Agenturen üblich - Überstunden gehören dazu. Wer das Gleitzeitmodell in Anspruch nehmen wollte, wurde schief angeschaut. Dafür muss man aber auch sagen, dass Überstunden die z. B. vor Ort bei einem Projekt gemacht werden, sehr zeitnah bis direkt danach durch Freizeit ausgeglichen werden.

Karriere/Weiterbildung

Sofern man der Liebling der Führungsebene ist, kann man ganz schnell Karriere machen und bekommt Titel und Aufgaben, die jedoch sehr weit über den vorhandenen Kompetenzen des Arbeitnehmers liegen.
Weiterbildungen werden nicht aktiv angeboten.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt war im Vergleich zu anderen Agenturen durchaus gut. Schade, dass es das Einzige war.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umweltbewusst möchte man gerne sein, ist es aber nur in seiner Illusion.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt der Kollegen war wirklich gut und das einzige weswegen man überhaupt noch zur Arbeit gegangen ist.

Umgang mit älteren Kollegen

Weder schlechter noch besser als dem Rest gegenüber.

Vorgesetztenverhalten

KATASTROPHAL! So etwas habe ich wirklich noch nie erlebt und hoffe auch, dass ich sowas nie mehr erleben muss. Es werden immer nur Schuldige für alles gesucht. Man wird angeschrien und regelmäßig - gerne auch vor dem Team, dem GF oder gleich der ganzen Agentur - bloßgestellt. Wer zu spät zum Meeting kommt darf nicht mehr daran teilnehmen. Das gilt aber natürlich nicht für die Führungsebene - da ist das egal. Die Doppelmoral wird in der Agentur mit Leib und Seele gelebt.
Wer zudem nicht zu den Lieblingen gehört und nicht stillschweigend alles hinnimmt, bekommt es zu spüren und wird aktiv für alle ersichtlich psychisch von der Vorgesetzten gemoppt wo es nur geht.

Arbeitsbedingungen

Moderne Apple Ausstattung. Dagegen kann man nichts sagen. Die Räumlichkeiten an sich sind sehr alt und liegen direkt an einer lauten, mehrspurigen Straße. Dafür aber mitten in Kreuzberg

Kommunikation

Eine klare Katastrophe. Kein Meeting ohne Streitigkeiten und Schuldzuweisungen. Sich gegenseitig anzuschreien war auch durchaus üblich. Projektrelavante Information vom Kunden wurden durch die Teamführung absichtlich zurückgehalten. Vor dem Kunden und dem GF wurde natürlich behauptet man habe die Informationen erhalten.

Gleichberechtigung

Die gibt es höchstens auf dem Papier. Man merkt sehr schnell wem gegenüber die Führungsebene wohlgesonnen ist und wem gegenüber nicht. Sofern man immer schön den Mund hält, hat man auch nichts zu befürchten. Aber wehe man wagt es etwas zu sagen oder gar Kritik zu üben. Dann ist man ganz schnell unten durch und bekommt es zu spüren.

Interessante Aufgaben

Kunden sind gut. Ab und an gibt es mal größere Projekte, aber die werden nicht nach Kompetenz der Arbeitnehmer verteilt, sondern nach Beliebtheitsgrad bei den Vorgesetzten.

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Gute Basis mit Verbesserungsbedarf

3,8
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Zusammenhalt der Teams
- Gleitzeit
- kostenfreies BVG Ticket
- Unterstützung bei Weiterbildungen
- Gewinnbeteiligung / Weihnachtsgeld

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Grüppchenbildung
- oft überwiegen negative Vibes in Meetings
- MA werden nicht gleichberechtigt und objektiv angehört
- Neukunden-Akquise wird seit langer Zeit vernachlässigt

Verbesserungsvorschläge

- Stimmung im Unternehmen verbessern
- Neukunden-Akquise betreiben
- Home Office anbieten
- alle MA anhören, auch wenn sie in der Hierarchie nicht ganz oben stehen


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Erfahrungen sammeln. Offene Kommunikation leben. Interessante Kunden betreuern.

3,9
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre ist gut.

Work-Life-Balance

Es gibt keine Gleitzeit, sodass auch Überstunden nicht einfach abgebaut werden können in dem man etwas früher geht. In Ausnahmefällen wird dies jedoch mit Begründung genehmigt.

Kollegenzusammenhalt

Zu meiner Zeit gab es zwei große Teams die sich um Hauptkunden gekümmert haben. Innerhalt der Teams war der Kollegenzusammenhalt sehr gut.

Vorgesetztenverhalten

Innerhalb meiner Zeit ist das Vorgesetztenverhalten stetig besser geworden. Durch eine offene Kommunikation können auch Probleme offen angesprochen werden.

Arbeitsbedingungen

Die Lage ist hervorragend, die Atmosphäre top, auch wenn es in dem Großraumbüro manchmal etwas zu laut ist. Auf Wunsch können spezielle Tastaturen, Computermaus oder gar ein spezieller Stuhl angefragt werden. Alles über eine offene Kommunikation.

Kommunikation

Es herrscht eine offene Kommunikation wo jeder jedem hilft.
Probleme, Wünsche oder ähnliches können angesprochen werden.

Gehalt/Sozialleistungen

Es gibt ein angemessenes Weihnachtsgeld.

Interessante Aufgaben

Die Kunden sind wahnsinnig interessant.

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 24 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird koerner eventkommunikation durchschnittlich mit 3,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Marketing/Werbung/PR (3,8 Punkte). 80% der Bewertenden würden koerner eventkommunikation als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 24 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 24 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich koerner eventkommunikation als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.
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