Typisch Hochbaubranche
Gut am Arbeitgeber finde ich
Technologieoffen, gute Mitarbeiterfeste
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kein Arbeitszeitkonto, Zulagen für Auswärtsbaustellen nur auf Tarifhöhe, Teils unnötige Bürokratie/Aufgaben, Bereichsinternes Changemanagement nicht wirklich vorhanden
Würde Köster nur empfehlen, wenn man an die Branche gebunden ist und nicht bei einem kleinen Unternehmen oder Behörde arbeiten will.
Verbesserungsvorschläge
Im Vergleich zu ähnlichen Branchen nicht mehr zeitgemäß; Work Life Balance und Arbeitsbedingungen werden für AN immer wichtiger. Da wäre eine positive Abhebung von Rest der Branche wünschenswert
Kommunikation
Sein neues Projekt erfährt man gerne mal nur über Buschfunk
Work-Life-Balance
Baubranche halt, teils sehr lange Fahrtzeiten (gehören nicht zur Arbeitszeit), kein Überstundenkonto für Bauleiter, kein Problem mal später zu kommen/früher zu gehen bei privaten Terminen. Generell solange die Arbeit erledigt ist/das Projekt läuft, meckert auch keiner
Vorgesetztenverhalten
Zwar gutes Management, aber häufig nur mittelmäßiges Führungsverhalten
Umgang mit älteren Kollegen
Durch fehlendes Changemanagement auf Bereichs Ebene, jammern ältere Kollegen bei den jüngeren Kollegen rum
Arbeitsbedingungen
Bau halt, aber gut ausgestattete Container und Büros
Umwelt-/Sozialbewusstsein
nur wenn es vom Bauherr gefordert ist
Gehalt/Sozialleistungen
am Tarif orientiert, Firmenwagen inkl. Tankkarte für fast alle, hoher Zuschuss des AG zum Auto, ab ein paar Jahren Zugehörigkeit auch Tantieme. Wenn man nur die hard facts sieht sehr solide, aber bei weit entfernten Baustellen gibt es nur die tariflichen Zulagen, was zu einem sehr schlechten Realgehalt für.