Erster Eindruck erstmal gut.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das man mich herzlich und motiviert empfangen hat. Bisher habe ich keine negativen Erfahrungen gemacht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
keine
Verbesserungsvorschläge
Der Arbeitgeber sollte seine Mitarbeiter mehr schätzen und dies auch Zeigen.
Mit einem Lob oder einer Gehaltserhöhung bei besonders zuverlässigen Mitarbeitern.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist recht entspannt, ich bin z.b. an der Duisburger Universität eingesetzt worden und erhoffe mir hier mein festes Objekt gefunden zu haben.
Denn mal hier und mal da eingesetzt zu werden ist für mich eine Katastrophe die auf Dauer nur zu Unzufriedenheit führen würde.
Ich arbeite gerne und ich arbeite auch gern mal länger, allerdings muss dort dann auch die Möglichkeit gegebensein einem entgegen zu kommen.
Kommunikation
Die Kommunikation ist tatsächlich eher nicht so gut, man wird auf den dienstplan an Orten eingesetzt die man nicht kennt und muss dementsprechend immer hinterherlaufen wo was sein soll.
Das manche Sicherheitskräfte dann auch einfach mal zu Hause bleiben oder den Dienst aufgrund unzureichender Infos über den neuen Einsatz nicht antreten kann ich persönlich sehr gut verstehen.
Ich selber bin immer sehr direkt und offen zu meinen einsatzleitern wenn einem etwas nicht passt etc. Das Leben ist kein Wunschkonzert aber nur wer redet dem kann geholfen werden.
Allerdings hört man auch sehe viel das solche Menschen nicht gern gesehen sind was ich echt schade finde aber ich mach mir immer mein eigenes bild.
Kollegenzusammenhalt
Die kollegialität ist ehrlich gesagt absolut nicht gut, jeder lästert über jeden und jeder zerreißt sich das maul über den anderen anstatt einfach seine Arbeit zu machen.
Ich z.b. Wurde schon des öfteren wegen meinem für mich professionelles Auftreten kritisiert indem ich immer meine Krawatte trage oder aufrecht gehe und stehe.
Gut für mich das es mir egal ist was andere denken denn ich mache meinen Dienst so wie icv ihn für richtig halte und so das die dienstanweisung ausgeführt wird.
Work-Life-Balance
Für mich absolut tragbar, ich habe meine 180 Stunden im Monat und noch immer mal wieder ein paar Tage frei an dennen man sich erholen kann.
Allerdings sollte man, wenn man von der spät auf die Frühschicht wechselt doch eher zwei Tage anstatt nur einem frei haben um sich besser auf den schlafryhtmus vorbereiten zu können und man nicht übermüdet zur Arbeit erscheint.
Zum anderen sollte mann überlegen einen wöchentlichen Wechsel anzustreben, eine woche früh eine woche spät eine woche nacht.
Vorgesetztenverhalten
Ich hatte noch nicht so viel Kontakt mit den vorgesetzten da ich noch keinerlei Anliegen hatte allerdings wird sich das die Tage ändern da ich dann auch meinem einsatzleiter von meinem ersten Monat im einsatz berichten werde.
Interessante Aufgaben
Ich bin an der Duisburger Universität vollkommen zufrieden. Hier habe ich meine streifengänge und kann hier für die Menschen für Schutz Sicherheit und Ordnung sorgen.
Gleichberechtigung
Die Gleichberechtigung ist sehr gut.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen sich eher nicht mehr so motiviert den Job zu machen. So werden bei manchen Regentage auch einfach mal die streifendienste weg gelassen.
Arbeitsbedingungen
Ich für meinen Teil würde mich freuen wenn auch kötter mehr auf den eigenschutz achtet.
Da wir auch des öfteren mit Junkies und aggressiven Menschen mit Gewalt Potenzial begegnen sollten zumindest Handschellen für den eigenschutz erlaubt werden.
Umso größer ist dann auch die Motivation bei vergehen gegen anderen Menschen einzugreifen. Ohne eigenschutz schaut nur jeder zu und dreht den Kopf weg.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mal davon abgesehen das wir als Security Menschen schützen möchten werden wir desöfteren von den Studenten angeschaut als wäre wir Verbrecher oder bekommen düstere Blicke anstatt ein guten morgen oder hallo.
Gehalt/Sozialleistungen
Wenn man bei 180 Stunden mit 2.5 nach Hause gehen würde dann würden wahrscheinlich auch einige besser und konzentrierter Arbeiten.
mir ist es persönlich wichtig das man für seinen Einsatz auch mal ein Lob bekommt statt ein Haufen Geld. Denn Geld ist nicht alles im Leben.
Um die Frage zu beantworten, 15 Euro pro Stunde wären schon attraktiver als 13.90
Dennoch mach ich den Job bei kötter gern.
Karriere/Weiterbildung
Ich habe wahrscheinlich aufgrund meiner Unterrichtung nicht viele bis gar keine Aufstiegschancen. Dennoch würde ich gern meine sachlunde nachholen die für mich aber zu teuer ist da ich eine lernbehinderung habe die mich zu einer kompletten Schulung von 6 bis 8 Monaten verpflichtet.
Allerdings muss ich erst mit meinem Arzt über meine lernbehinderung sprechen denn diese wird leider täglich schlimmer