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Bewertung

KÖTTER Fire & Service / Safety Werkfeuerwehr Leipzig

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 bei KÖTTER Fire & Service GmbH & Co. KG in Essen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

• Pünktliche Gehaltszahlungen:
Die Gehaltszahlungen erfolgen in der Regel zuverlässig, was zumindest für eine gewisse finanzielle Planungssicherheit sorgt.
• Kollegiale Zusammenarbeit:
Innerhalb der Teams herrscht oft ein solidarischer Zusammenhalt unter den Kollegen, was die Arbeit zumindest auf sozialer Ebene angenehmer macht.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

• Unprofessionelles Verhalten der Führungskräfte:
Druck auf Mitarbeiter auszuüben, statt Unterstützung zu leisten – vor allem nach einem Arbeitsunfall – ist untragbar und zeigt einen Mangel an Empathie und Führungsfähigkeit.
• Fehlender Respekt bei Kündigungen:
Keine Kündigungsbestätigung und kein professionelles Gespräch nach der Kündigung sind Zeichen von Geringschätzung und Ignoranz.
• Mangelhafte Arbeitszeugnisse:
Zeugnisse, die Fehler enthalten oder absichtlich negativ formuliert sind, zeigen eine fehlende Wertschätzung und einen Mangel an rechtlichem Verständnis.
• Schlechte Kommunikation:
Informationen werden unzureichend oder verspätet weitergegeben, was zu Verwirrung und unnötigen Problemen führt.
• Schwaches Image:
Das Verhalten der Führungsebene schadet nicht nur den Mitarbeitern, sondern auch dem Ruf des Unternehmens nach außen.

Verbesserungsvorschläge

• Bessere Führungsschulung:
Führungskräfte sollten dringend in den Bereichen Mitarbeiterführung, Kommunikation und Konfliktmanagement geschult werden, um ein professionelleres und respektvolleres Verhalten sicherzustellen.
• Klare Kommunikation:
Mitarbeiter haben ein Recht auf klare und zeitnahe Rückmeldungen zu Themen wie Kündigungen, Arbeitszeugnissen und allgemeinen Anfragen. Das Ignorieren solcher Anliegen führt zu Frust und schadet dem Betriebsklima.
• Wertschätzung zeigen:
Die Arbeit der Mitarbeiter sollte mehr gewürdigt werden – sei es durch wohlwollende Arbeitszeugnisse, eine faire Entlohnung oder einfach durch einen respektvollen Umgang.
• Transparenz bei Arbeitsbedingungen:
Klare Standards bei Überstunden, Sozialleistungen und Gehalt müssen eingeführt und kommuniziert werden, um Vertrauen aufzubauen.
• Diversität fördern:
Das Unternehmen könnte davon profitieren, Diversität und Inklusion aktiv zu fördern, um innovativer und moderner zu wirken.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre in der Niederlassung Leipzig ist von Misstrauen und mangelnder Wertschätzung geprägt. Mitarbeiter werden nicht als wertvolle Ressourcen angesehen, sondern eher als austauschbare Arbeitskräfte behandelt.

Kommunikation

Die interne Kommunikation ist ineffizient und intransparent. Wichtige Informationen werden nicht rechtzeitig oder gar nicht weitergegeben, was zu Verwirrung und Frustration führt.

Kollegenzusammenhalt

Obwohl einige Kollegen bemüht sind, ein unterstützendes Umfeld zu schaffen, wird dies durch die negative Unternehmenskultur erschwert. Es fehlt an echtem Teamgeist und Zusammenhalt.

Work-Life-Balance

Überstunden sind an der Tagesordnung und werden oft als selbstverständlich angesehen. Es gibt wenig Rücksicht auf persönliche Belange, was zu einem Ungleichgewicht zwischen Berufs- und Privatleben führt.

Vorgesetztenverhalten

Die Führungsebene zeigt wenig bis kein Interesse am Wohlergehen der Mitarbeiter. Anliegen und Beschwerden werden ignoriert oder abgewiesen, was zu einem Gefühl der Hilflosigkeit führt.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind monoton und bieten wenig Herausforderung. Es gibt kaum Möglichkeiten, neue Fähigkeiten zu erlernen oder sich weiterzuentwickeln, was zu Langeweile und Unzufriedenheit führt.

Gleichberechtigung

Es fehlt an Diversität und Inklusion. Unterschiedliche Hintergründe und Perspektiven werden nicht gefördert, was zu einer homogenen und wenig innovativen Unternehmenskultur führt.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Mitarbeiter werden nicht ausreichend wertgeschätzt und oft übergangen. Ihr Erfahrungsschatz wird nicht genutzt, was zu Frustration führt.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen sind suboptimal. Es mangelt an angemessener Ausstattung und ergonomischen Arbeitsplätzen, was die Effizienz und das Wohlbefinden der Mitarbeiter beeinträchtigt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es fehlt an Initiativen im Bereich Umwelt- und Sozialbewusstsein. Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung scheinen keine Priorität zu haben.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Bezahlung liegt unter dem Branchendurchschnitt, und Sozialleistungen sind minimal. Angesichts der Arbeitsbelastung und des Stresses ist die Vergütung unzureichend.

Image

Das Unternehmen hat ein negatives Image, sowohl intern als auch extern. Ehemalige und aktuelle Mitarbeiter berichten von unprofessionellem Verhalten und schlechter Unternehmensführung, was dem Ruf des Unternehmens schadet.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt kaum Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung. Weiterbildungen werden selten angeboten, und Aufstiegschancen sind praktisch nicht vorhanden.

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