41 Mitarbeiter:innen, die bei KÖTTER Services eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,0 von 5 Punkten.
34 Auszubildende empfehlen KÖTTER Services als Ausbildungsbetrieb weiter, während 7 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Aufgaben werden mehrmals freundlich erklärt wenn man sie nicht auf anhieb versteht
nichts
Aktuell gibt es meiner meinung nach nichts zu verbessern
könnte mehr sein bin aber zufrieden
Super Nettes und Kompetentes Personal
Pfortenschutz, rundgänge
Das Arbeitsklima ist sehr angenehm und entspannt, man fühlt sich von Beginn auf Wohl
Ich finde es sehr gut, dass man Gleitzeiten hat und daher selbst entscheiden kann, wann man kommt und wann man geht
Bin sehr zufrieden mit meinem Ausbilder, ist immer für einen da und hat ein offenes Ohr
Mich hat es überrascht, dass man alle paar Monate die Abteilungen wechseln, weil das bringt Abwechslung mit rein und man lernt von jeden Bereich etwas, sodass man am Ende entscheiden kann, welcher Bereich einen am besten gefällt
Ich absolviere derzeit meine Ausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit bei Kötter Security in Duisburg und bin sehr zufrieden mit meiner Entscheidung. Die Ausbildung ist hervorragend strukturiert und bietet eine umfassende Einführung in alle relevanten Bereiche der Sicherheitsbranche.
Besonders hervorheben möchte ich meinen Ausbilder. Er ist nicht nur äußerst kompetent und fachkundig, sondern auch sehr nett und hilfsbereit. Mein Ausbilder schafft es, eine angenehme und motivierende Lernatmosphäre zu schaffen. Seine praxisnahen Erklärungen und sein Engagement machen die Ausbildung bei Kötter Security besonders wertvoll.
Ich schätze auch die kollegiale und unterstützende Arbeitsumgebung im Unternehmen. Das Team ist stets bereit, Fragen zu beantworten und bei Herausforderungen zu unterstützen.
Insgesamt kann ich Kötter Security in Duisburg als Ausbildungsbetrieb wärmstens empfehlen. Die Kombination aus fachlicher Kompetenz, freundlichem Miteinander und der Möglichkeit, wertvolle praktische Erfahrungen zu sammeln, macht die Ausbildung hier zu einer hervorragenden Wahl.
Planung und allgemeines verhalten und Einsatzmöglichkeiten
Dafür sorgen dass, die Azubis was lernen können, sprich mitnehemn und nich irgendwo abstellen und falxch Versprechungen geben.
24/7 Einsätze, schichtarbiet z.b
Man muss glück haben, insgesamt kann man nur gut verdienen wenn man viele Stunden hat.
Ausbilder gekündigt worden, hatte eine Länge Reit kein Ansprechpartner so richtig
Nur Einsätze gehabt wo ich auf der selben Stelle den ganzen Tag warten musste bis ende ist.
1bsp: die ganze zeit Schranke auf Schranke zu um Autos einfahren zulassen. Nichts zum lernen für einen Azubi. 2t. Handwerker im Keller "bewacht" durfte nich weg von ihnen obwohl sie oft alleine sein durften.
Fast immer am selben Ort und selbe tätigkeit
Alle Vorgesetzten sind auf dem Boden geblieben (Es sind auch nur Menschen)
Mit allen kann man reden, wenn man ein Problem hat oder auch wenn es mal
um das Geld geht (Bonus oder sonstiges)
Oben steht genug.
Alle Mitarbeiter schätzen, denn das ist der größte Kritikpunkt, den ich von jeden Kollegen mindestens 10x gehört habe.
Mehr Empathie für die Mitarbeiter zeigen, diese springen auch immer ein und
haben ein Leben oder auch Kinder zu Hause.
Eine Umfrage für jeden Mitarbeiter starten, wo diese dann Ihre Sorgen oder
auch Probleme aufschreiben können (verringert die Gefahr, dass die Mitarbeiter krankfeiern oder auch kündigen)
Ich war der einzige Azubi in Aachen.
Ernst genommen werde ich und man hört mir auch zu, wenn ich Probleme
habe.
Gemeinsame Aktivitäten gibt es nicht, außer das Weihnachtsfest.
Ich habe das Gefühl, dass man gute Karrierechancen geboten bekommt.
Sonst gibt es keine Erfahrung in diesem Bereich.
Arbeit und Freizeit ist ein großes Problem. Öfters hatte ich einen Termin
oder am Wochenende etwas vor und auf einmal musste ich arbeiten
kommen. Wenn man Überstunden macht oder auch 12h Dienste kriegt man diese nicht ausbezahlt, sondern kriegt einen Tag frei oder fängt später an
oder hört früher auf.
Wenn man am Wochenende arbeitet, kann man sich einen Tag (meistens) aussuchen, an dem man freihaben möchte.
Weihnachts- und Urlaubsgeld gibt es nicht.
Die Vergütung ist ausreichend zum Leben.
Die Löhne werden immer pünktlich, bevor der neue Monat
anfängt, ausgezahlt.
Es gab einen sehr guten Ausbilder, doch als er gewechselt hat, war es nicht mehr so gut.
Er hatte immer ein offenes Ohr für mich gehabt.
Er hat öfters mit mir für die Schule gelernt.
Kommt auf das Objekt an.
Zeit zum Lernen ist auf jeden Fall vorhanden, je nachdem in was für einem Objekt man sitzt. Es gibt öfters 12h Dienste. Einen Auslandsaufenthalt
wurde mir angeboten.
Die NL Aachen ist klein aber fein und gut ausgestattet.
Neben den operativen Tätigkeiten war ich auch öfters im Büro eingesetzt.
Am Anfang der Ausbildung habe ich ein eigenes Büro erhalten.
Ich habe einen sehr guten Einblick auf den Beruf des Einsatzleiters oder
auch des Objektleiters bekommen. Die Büroaufgaben haben öfters variiert.
Operative Tätigkeiten wiederholen sich, wie z. B. Pfortendienst (Besucherausweise ausstellen, Schrankenbedienung, usw.)
Manche Kollegen sind noch aus der älteren Generation und verhalten sich dementsprechend (Lehrjahre sind keine Herrenjahre)
Es wird viel untereinander gelästert (jeder gegen jeden), auch wenn es auf
das Objekt und die Menschen vor Ort ankommt.
Einsichtiges Denken
Mehr auf die Mitarbeiter achten und Kommunikation lernen. Dienstpläne vor Änderung per Telefon besprechen und nicht immer davon ausgehen, dass es schon passen wird.
Lieber die schlechten Mitarbeiter kündigen, auch trotz Personalmangel, denn sonst gehen die Guten von alleine.
Überstunden, Arbeitszeitverstöße
Vergütung ist meistens pünktlich gekommen des wars auch schon
Das die Vergütung nicht immer stimmt und die Ausbildung leider nicht immer erfolgt ist und die ausbidlungsziele gefährdet sind vom betrieblicher seite her nicht von den azubis wie es immer gesagt wird die azubis sind schuld
Ihre azubis richtig Ausbilden damit der Beruf mehre Fachkräfte hat die auch gut werden um den Ruf zu stärken und sich an die Gesetze halten was uns in der Berufsschule beigebracht werden
Kommt immer auf des Objekt drauf an und auf die Personen. Meistens bei der Führung trifft man eher auf Granit
Gibts bestimmt viele karrierechancen aber mann muss der Lieblings azubi sein
Sehr viele 12er Schichten als azubi was auch der Dienstplan hergibt und Überstunden an Überstunden von Freizeit keine Sicht oder Zeit zum Lernen ist auch nicht da..nachts und privat Anrufe in der Freizeit ist leider auch sehr oft
Ausbilder/innen sind eigentlich top wenn sie ihre Pflicht nachkommen meistens liegt es an der Führung wo kein Personal bringt und damit die azubis lieber anbietet als ungelernte Kraft
Am anfang der Ausbildung war es toll sovieles zu lernen bis es angefangen hat festest Personal zu ersetzen um Geld und Stress zu erstparen mit den Kunden
Am anfang war es gut doch leider macht man Am ende nur noch des gleiche was der Ausbildung schadet und nicht zum Ziel führt
Am anfang ja nur nach paar Monaten kommt nix neues dazu leider
Wenn man Probleme anspricht wird man leider mundtot gemacht. Man muss funktionieren und gut obwohl man Fehler findet und lösen will
Tarifvertrag
Tarifvertrag
Überpünktliche Bezahlung, besonders gutes und faires Vorgesetztenverhalten, im Vergleich zu anderen Betrieben viele Azubis (und man kann sich oft untereinander austauschen), nehmen Kritik ernst und kümmern sich um die Probleme der Mitarbeiter.
Aus Sicht eines Azubis, der sich regelmäßig mit anderen Auszubildenden aus anderen Betrieben austauscht, kann ich nur eins sagen: Kötter (Niederlassung Ulm) ist Top und empfehlenswert!
Bisher noch keine negativen Punkte. Wenn etwas negatives auffällt, dann ist es auf den Mist der Kollegen gewachsen und nicht vom Arbeitsgeber. Diese Negativfälle gibt es glücklicherweiße aber nicht allzu oft!
Die Mitarbeiter sind sehr kollegial, die Vorgesetzten begegnen einen auf Augenhöhe und auch ältere Kollegen werden sehr wertgeschätzt.
Feste Übernahmechancen nach der Ausbildung und die Möglichkeit bei entsprechenden Noten zu verkürzen. Außerdem gibt es von Kötter aus viele Fortbildungen und Schulungen, die einen selbst natürlich auch voran bringen.
Objektabhängig, jedoch ist es mittlerweile eine Seltenheit, dass es auch noch "humane" Arbeitszeiten gibt und nicht bloß 12er Schichten. Familie, Freunde und Partner werden dabei auf keinen Fall vernachlässigt.
Tarifvergütung, mehr geht natürlich immer.
Fachlich sehr professionell und besonders nett. Leider sieht man sich aber nicht so häufig, da man meistens in den Objekten unterwegs ist.
Das ist natürlich objekt- und kundenabhängig. Jedoch ist es sehr abwechslungsreich und es wird einen nie langweilig!
Wie auch oben beschildert, ist es natürlich vom Objekt abhängig. Jedoch erhält man Einblicke in verschiedensten Objekten und man lernt immer viel dazu.
Kein Tag ist wie der andere, weshalb es sehr abwechslungsreich ist.
Wenn es gehen würde, würde ich auch mehr als 5 Sterne geben. Es werden auf die Wünsche und Bedürfnisse der Mitarbeiter einngegangen. Das ist leider nicht selbstverständlich - vor Allem in der Sicherheitsbranche.
So verdient kununu Geld.