25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Schlechte Bezahlung schlechtes arbeits Klima langweilige Arbeit Arbeitszeiten zu lange
Mehr zahlen die führung muss weg und Leute sollten gleich und fair behandelt werden
Alle unfreundlich lächeln wird nicht gern gesehen
Jeder der hier wohnt weiss was sache ist
Keine Chance
Wenn du im Leben nicht voran kommen willst geh zu kollinger
Lackierung schlecht und alt verschmutzt die Umwelt
Führen sich auf als wären Sie der king von einer Bände
Sind eher rechts orientiert
Mit ihm kann Mann reden
Keine Ahnung
Weiß ich nicht
- Lohn kommt pünktlich
- In meinen Augen Fakebewertungen auf dieser Seite
- Das Personal mehr schätzen, sich deren Kritiken und Anregungen annehmen und nicht nur leere Versprechen machen.
- Viele Abteilungen brauchen eine komplett Modernisierung. Das kostet natürlich Geld, aber ohne Investitionen geht es halt leider nicht.
- Mehr Personal einstellen. Absolut verständlich, dass die Leute, gerade wenn sie Frau und Kinder zu Hause sitzen haben, bei einem Dauerzustand von 48h und am besten Samstags auch noch arbeiten, davonlaufen. Zur Erinnerung, die IG Metall setzt auf eine 35h Woche und bezahlt gleichzeitig nach Tarifvertrag.
-Betriebsrat
Die Arbeitszeit besteht eigentlich nur aus einem dauernden Wechsel zwischen Druck von oben bekommen und mit anderen Kollegen über die Firma herzuziehen... Auch in den Pausen gibt es kaum ein anderes Thema als was alles schief läuft.
Regelmäßig völlig unrealistische Zeitvorgaben, welche dann durch Überstunden und Samstagsarbeit ausgeglichen werden sollen. Teilweise sind Werkzeuge und Maschinen unbrauchbar. Beispielsweise kann es sein, dass man zwei Abteilungen weiter laufen muss um einen funktionierenden Hubwagen zu finden. All das wirkt sich sehr auf die Motivation der Mitarbeiter aus und schlägt sich auf die Arbeitsatmosphäre nieder.
Einer der Hauptgründe für viele der Umstände. Die Firma hat ihren Ruf in der weiteren Umgebung erfolgreich an die Wand gefahren. Daher findet sich kaum noch (kompetentes) Personal. In Folge dessen sind beinahe alle Abteilungen unterbesetzt, was dazu führt, dass immer mehr langjährige Mitarbeiter kündigen, welche dann Freitagabends am Stammtisch von ihren Erfahrungen mit Firma Kollinger erzählen. Das spricht sich natürlich rum.
Katastrophe. Überstunden sind nicht die Ausnahme sondern die Regel und werden erwartet. Beinahe jede Abteilung ist Personell unterbesetzt, was auf dem Rücken der verbliebenen Leute ausgetragen wird. Auch regelmäßige Samstagsarbeit resultiert daraus. Habe mehrfach mitbekommen, dass selbst Azubis ihren Sommerurlaub, den sie bereits im Januar beantragen müssen, nicht genehmigt bekommen, da ihre Arbeitskraft unbedingt benötigt wird (!).
Sofern man Glück und die Gesinnung der Obrigkeiten hat, kann man eventuell zum Stellvertretenden Abteilungsleiter bzw. wenn man die Meisterschule abgeschlossen hat zum AL aufsteigen. Wenn gerade eine Stelle in der entsprechenden Abteilung frei sein sollte. Ansonsten wird man klein gehalten. Von Weiter- bzw. Fortbildungen für Azubis habe ich noch nie gehört.
Wie weiter oben schon beschrieben hängt auch das stark von der Bedeutung der Person ab. Alles in allem wird aber unterdurchschnittlich bezahlt. Gehälter werden mehr nach "Wir haben niemand anderen für diese Stelle", als nach echter Arbeitsleistung bezahlt.
Sozialbewusstsein: Lehrlinge werden rigoros als billige Arbeitskräfte "missbraucht". Machen oft Wochen wenn nicht Monatelang mehr oder weniger die gleichen undankbaren Arbeiten. Übungsstücke gibt es beinahe nie, die meiste Zeit werden Aufträge erledigt. Auf ihnen lastet oftmals ein völlig unangebrachter Leistungsdruck. Klar, die unrealistischen Zeitvorgaben gelten für sie genauso.
Unter den Kollegen in der Produktion relativ gut. Bei einigen Vorgesetzten bzw. Büromitarbeitern spürt man allerdings eine gewisse Verachtung gegenüber dem normalen Arbeiter.
Auch hier spielt der "Wert" der Person eine Rolle. Manch einer wird auf Händen getragen, andere werden bewusst klein gehalten.
Hängt von der Abteilung ab. Es gibt Vorgesetzte mit denen man gut reden kann, die einen als Person schätzen. Teilweise sind da aber auch vollkommen inkompetente Kandidaten dabei, die ihrer Stelle nur innewohnen, weil die Firma niemand anderen findet. Gerade von diesen Leuten wird das Personal häufig nur als Ressource gesehen, das nach Lust und Laune verheizt werden kann.
Einer der Betriebsleiter läuft regelmäßig an einem vorbei ohne zu grüßen, das sagt auch schon einiges aus...
Teilweise untragbar. Weder der Großteil der Schweißerei, noch die Schleiferei und die Beschichtung haben Absaugungen. Mitarbeiter werden willentlich den Dämpfen bzw dem Staub der dabei entsteht ausgesetzt. In der Schleiferei ist alles in eine dicke Staubschicht gehüllt, ob die Staubschutzmasken da so viel bringen ist fraglich. In der Beschichtung hat es im Sommer jenseits der 40°, dazu hängt hier konstant eine Wolke von Pulverdämpfen in der Luft.
Maschinen sind teilweise über 50 Jahre alt und fallen dementsprechend häufig aus.Viele Produktionssmethoden wären für ein Museum interessant, entsprechen aber seit Jahrzehnten nicht mehr dem Stand der Dinge.
Das alles + die fehlende Motivation des Personals spiegelt sich natürlich in der Qualität wieder. Permanente Reklamationen sind die Konsequenz daraus.
Gegen einen Betriebsrat wird sich mit Händen und Füßen gewehrt.
Unter den Kollegen in Ordnung, auf die Hierarchie betrachtet an sich auch, allerdings wird man regelmäßig für dumm verkauft. Es wird im Gespräch mit Vorgesetzten zwar gesagt, dass sich die angesprochenen Kritikpunkte ändern, passieren tut aber natürlich nichts.
Arbeiter werden gerne nach ihrer Wichtigkeit für die Firma behandelt. Wenn man in einer Position ist, die für die Firma unerlässlich ist bzw. für welche sie niemand anderen hat, dann hat man praktisch Narrenfreiheit.
Sind eher die Ausnahme. Häufig tagelang die gleiche monotone Arbeit. Viele Mitarbeiter führen permanent die gleichen langweiligen Tätigkeiten aus.
Jeder darf zurück kommen, wenn er einmal gekündigt hat. Jeder bekommt eine zweite Chance
Das menschliche fehlt.
Vorschläge werden sowieso ignoriert.
Große Firmen im Umfeld lachen, da sie so viele Bewerbungen aus dieser Firma bekommen.
Work - work Balance 5 Sterne
Wenn man es selber zahlt, darf man gern zurück kommen und für "angemessenen" Lohn wieder einsteigen.
Man darf nicht alles so ernst nehmen
Hör zu und schweig.
Katastrophal. Man fühlt sich wie auf dem Abstellgleis.
...
Billiges Werkzeug, unfreundliche Abteilungsleiter
Manche bekommen knapp über Mindestlohn, weil sie "schlecht deutsch können" oder "alt sind und nix anderes finden. Andere aus der Produktion verdienen fast doppelt so viel. Bei gleicher Leistung ist das nicht gerechtfertigt.
Sehr vielseitig, aber auch sehr unübersichtlich
Wenn es um wichtige Dinge geht, ein Offenes Ohr.
Unbefristete Arbeitsstelle, Sicherer Lohn (+ Weihnachts- und Urlaubsgeld)
Wenig/Geringe Wertschätzung "einfacher" Mitarbeiter.
Wenig bewusstsein für die Umwelt.
Keine Personalgespräche bzw. anslaufstelle für das Personal (Personalabteilung fehlanzeige)
Mehr auf "einfache" Mitarbeiter, gerade in der Produktion zugehen. Bei Personalgesprächen Postives UND negatives ansprechen. Evtl. allgemein einmal Personalgespräche einführen. Auch Abteilungsleiter müssen bewertet werden! Wie ihr Umgang mit dem Personal ist, bzw. wie dieses vom AL behandelt wird, interessiert gefühlt niemanden der BL/GL.
UND wichtig: Wenn Tankgutscheine oder ähnliches versprochen werden, dürfen diese NICHT ein halbes Jahr lang vergessen werden.. da fühlt sich der Mitarbeiter wirklich nicht wert geschätzt!
Dringend eine Personalabteilung einrichten. Sowie einen Personalleiter einstellen der wirklich auch Ahnung hat mit dem Umgang mit Mitarbeitern und Kollegen!
Es ist von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Daher kann ich nur von meinen persönlichen Erfahrungen sprechen. Mit meinen Kollegen verstehe ich mich gut. Es werden auch Späße gemacht oder zusammen gelacht. Auch während der Pause sitzt man nicht allein rum sondern hat ein gutes miteinander.
Auch meine Vorgesetzten kommen nach einer gut erledigten Arbeit gelegentlich auf mich zu und sagen mir dies.
Verbessern lässt sich immer etwas, daher nur 4 Sterne.
Leider wird oft - sehr oft - innerhalb der Firma sehr schlecht geredet. Doch leider muss ich auch sagen, dass dies oft Jammern auf Hohen Niveau ist. Es nervt auch ständig zu hören wie "schlecht und Unfair und mies" doch alles ist. Andererseits arbeitet man hier seit über 10 Jahren trotzdem.
Der Ruf außerhalb der Fa. Kollinger ist nicht sehr gut. Dies liegt meiner Meinung nach gerade an Lehrlingen die "Verheizt" werden und dadurch Ihren Unmut Kundtun indem Sie eben nicht Positiv über die Firma reden.
Feste Arbeitszeitmodelle - das finden manche Positiv und andere Negativ.
Persönliche hatte ich die Erfahrung, dass ich eben NICHT mal kurz frei nehmen kann, NICHT Überstunden abbauen konnte, NICHT in ruhe in meinen Geplanten Urlaub gehen konnte. All das stößt natürlich schlecht auf. Schade ist auch, dass es von den Vorgesetzten dann nicht richtig verstanden wird warum man deswegen jetzt schlecht gelaunt ist..
Andererseits wenn es die Möglichkeit gibt, kann man an Brückentagen frei nehmen. Oder (was sich in letzer Zeit bessert) auch mal Überstunden abbauen.
Daher aktuell 2 Sterne - evlt. verbessert sich ja mal noch etwas.
Interne/Externe Schulungen fallen leider Gering aus. Stapler-, Erstehilfe-, Brandschutz- und Sicherheitsschulungen sind die Schulungen die Gesetztlich vorgeschrieben sind. Diese werden gemacht. Von mehr ist leider nicht die rede. Auch eine PC-Schulung für die Internen Programme o.Ä. fällt leider oft sehr mager aus.
Karriere Technisch finde ich, dass es gute Aufstiegschancen. Leider werden diese nicht groß intern gefördert (Meister neben Arbeit usw.). Jeder kann allerdings Schichtführer oder Vorarbeiter o.Ä. bei guter Leistung werden. So meine Erfahrung.
Zwiegespalten. Wenn man eine gute Leistung bringt bekommt man einen gerechten Lohn. So meine Erfahrung. Nicht meckern sondern machen, Leistung bringen und zeigen was man drauf hat. Das wurde bis jetzt bei mir stets belohnt.
Natürlich werden manche Arbeiter noch "unterbezahlt" jedoch hat sich das Lohnverhältnis zwischen Frau und Mann wenigstens einigermaßen ausgelichen!
Leider wird von der GL keine Lohnerhöhnung in Betracht gezogen. Alle 2 Jahre 2% würden vielen MA schon genügen. Die Ausrede - dass solche Löhne nicht ewig gezahlt werden können - zieht da leider nicht mehr.
Positiv natürich auch, der Lohn kommt pünktlich. Es werden VWL ausbezahlt und wenn man möchte kann man eine Betriebsrente abschließen.
Heizung unmöglich. Alles weitere nicht für die Öffentlichkeit bestimmt.
Abteilungsbezogen - sehr gut.
Man hilft zusammen, wenn mal etwas erleidgt werden muss bleibt immer jemand der noch kurz hilft und man steht nie allein da. (Schwere Dinge heben o.Ä.)
Man hat Spaß zusammen und wenn jemand in eile ist, merken dass die anderen und helfen dem entsprechend.
Ich kenne Viele die seit 15 - 30 Jahren bei Kollinger sind. Und die nicht ständig "Scheis Laden" schimpfen! Ganz ehrlich warum bleibe ich über 10 Jahre im gleichen Geschäft wenn es schrecklich ist..? Viel Schwarzmalerei meiner Meinung nach.
Und nur weil ein MA älter ist und nicht mehr so schwer heben kann, hat er bei uns keine Nachteile. Er bekommt wenn er das seinem Abteilungsleiter Kundtut, leichtere Arbeiten. Oder eine Hilfe dass man zu Zweit hebt.
Vorgesetzte in Konfliktfällen - schwierig. Da fast keine Reaktion von Ihnen gezeigt wird außer maximal "Das wird schon wieder". Kritisch zu bewerten außerdem, dass es vielen Abteilungsleitern und AUCH Höher, oft gefühlt, schlichtweg egal ist, ob die Mitarbeiter untereinander sich verstehen oder ob es hier Probleme gibt.
Ich kenne einzelne Personen die hier stark dagegen wirken und immer versuchen Konflikte zu bewältigen.
Teilweise werden die Mitarbeiter in die Entscheidungen nicht einbezogen. Ein gutes beispiel ist hier die Beschichtungsanlage:
Es sind viele MA krank und daher ist eine 2 - Schicht fast unmöglich wenn man die MA nicht kompmlett auslaugen und kaputt machen will. Dies wird auch von den MA gesagt. Allerdings oft ignoriert.
Effektivität die dadurch gewonnen werden kann geht verloren.
Man muss schon sehr viel dafür kämpfen wenn man etwas möchte. Klimaanlage, neuer Stuhl oder ähnliches. Auch die Sauberkeit in den Hallen lässt zu wünschen übrig, da man doch sehr wenig Zeit dafür bekommt um eben Plätze usw. Sauber zu halten.
1 Boden-Reinigungsmaschine ist zu wenig um effektiv im Betrieb Sauberkeit durch zu setzen. Und oft wird darum dann noch gestritten.
Leider höre ich auch öfters dass bestimmte Anlagen nicht genutzt werden, obwohl dies die Arbeitsbedinungen erleichtern würde (Absauganlagen, Ameisen wegen Höhe z.B.).
Grundsätzlich gibt es keine Personalgespräche, wo ein Mitarbeiter erfährt, was er gut macht oder nicht. Dies gibt es aktuell auch nicht für die Führungskräfte (Abteilungsleiter/Stellvertreter). Dies finde ich schon ein Mangelpunkt. Es geht nicht darum jemanden in den Himmel zu Loben, allerdings wäre ehrliche korrekte Kritik oder eben auch Lob oft wünschenswert, damit man weis woran man ist.
Wie gesagt, von meiner Persönlichen Erfahrung her, gehe ich selbst auf meine Vorgesetzten zu und erhalte dann auch Positive und ggf. Negarive Aussagen über mein Verhalten oder Arbeit.
Ich finde mittlerweile arbeiten viele Frauen bei Kollinger.
Allerdings wäre in den Abteilungsleiter Positionen positiv wenn dort noch mehr Stellen evtl. besetzt werden. Da ist es im Moment noch etwas Mau.
Wie erwähnt: Abteilungsbezogen - Gut. Es gibt immer mal wieder hier etwas neues und man muss immer auf Zack sein, dass man alles weis. Natürlich wiederholen sich bestimmte arbeiten, das ist aber nun einmal in JEDEM Job so.. und da kann mir niemand etwas anderes sagen.
Hört auf fakebewertungen zu schreiben und seht ein wie es wirklich ist...
...
Siehe oben.
Das wissen die Verantwortlichen sehr genau nur interessiert es leider nicht solange der Rubel irgendwie rollt. Letzten 2 Jahre 40 Mitarbeiter freiwillig gekündigt. Das sagt alles. Auch Führungskräfte.
Vorgesetzte falsch und intrigant
Zum Leben zu wenig zum sterben zu viel( zum Leben viel zu wenig)
Um so mehr hinten rein kriechen und andere schlecht machen um so besser.
Unter aller Kanone. Einschüchtern und klar machen das man nichts mehr bekommt und froh sein kann
Mehr als schlecht. 2 Klassengesellschaft. Hoher Druck auf Mehrarbeit und leere versprechungen( tankgutschein etc.)
Dreckig und staubig. Keinerlei Absaugung. Weder in der pulverbeschichtung( blauer Dunst an der Decke bei 50 Grad raumtemperatur) noch in der schweisserei. Schleiferei 5 Leute am fliegen ohne ein einziges Fenster. Nicht mal Tische mit Absaugung.
Pausen und Feierabend
Das menschliche. Und zwar komplett.
Nehmt die "einfachen" Mitarbeiter ernst. Sie sorgen für euren Umsatz
Die Pausen
Die Zeit dazwischen
Auf das "klagen" der Mitarbeiter eingehen. Was bringt ein sicherer Job, wenn man kein Geld im Geldbeutel hat.
Siehe Überschrift
Arbeiten und Überstunden sind angesagt. Dir geht's nicht gut? Egal. Mach weiter
Miserabel
...
Wenn es drauf ankommt gibt es keinen Zusammenhalt
Du findest eh nix anderes...
Die Vorgesetzten bekommen sehr großen Druck von der Spitze, den sie weitergeben müssen um existieren zu können
Bla bla bla, sicherer job, bla bla bla
leider nichts
Schlechte Bezahlung und Wertschätzung
endlich mal verstehen das die Mitarbeiter eines jeden Unternehmen das größte Kapital sind
Wer nichts anderes findet muss es wohl aushalten
Unternehmen hat im Umkreis und bei Kunden nicht den besten Ruf
geht sehr viel nach Nase mit Urlaub geht nicht und fertig , nach Alternativen sucht man nicht , ebenso wird Freizeitausgleich für Überstunden nicht gern gesehn und werden auf Grund des Arbeitskräftemangel generell ausgeschlossen
Das Unternehmen legt keinen Wert auf Weiterbildung und Qualifizierte Mitarbeiter aus Angst das noch mehr Mitarbeiter weg gehen und eventuell höhere Gehälter zu zahlen
ein Grossteil ist absolut unterbezahlt und die Geschäftsleitung lehnt seit Jahren Gehaltserhöhungen ab oder sind nur schwer erreichbar und dann um ein Minimum
es wird sich an alles gehalten was man muss
man hilft sich gern , macht mal einen Spass und lästert gern weiter über die Firma
leider sehr schlecht , Vorgesetzte sind der Meinung mit Ihnen kann man machen was man will und der Meinung sind sie werden sowie nichts anderes und wenn dann kommen sie schon wieder kommen
Ob Geschäftsleitung und alles was sich nicht schmutzig machen muss führen sich sehr arrogant auf und meinen sind es was besseres
eine alte Firma wo Modernisierung ein Fremdwort ist , es wird noch mit Maschinen gearbeitet die älter als 50 - 60 jähre alt sind
zwischen Produktionsmitarbeitern und alles was darüber kommt an Vorgesetzten schlecht , so ungefähr mach deine Arbeit und halt den Mund
Sie sollten genau so viel verdienen wie die Männer bei gleicher Tätigkeit
Ich konnte keine Finden , Produktionsabläufe immer die gleichen
So verdient kununu Geld.