Wenn man im Sozialen Bereich arbeiten möchte ist die Kolping Akademie ein guter Partner
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das ich bisher immer unterstützt wurde, wenn ich meine Ideen vorgeschlagen habe
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Gehalt ist klar ein Minus. Aber wie gesagt... das weiß man spätestens beim Vorstellungsgespräch. Damit wird offen umgegangen.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Kommunikation wagen und Information auch besser aufbereiten, dass man es schneller erfassen kann.
Arbeitsatmosphäre
Die Kollegen sind wahnsinn. Damit steht und fällt sicherlich viel der Arbeitserfahrung. Ich bin in einem tollen Team mit guter und effizienter Kommunikation. Man hilft sich gegenseitig und hält sich den Rücken frei. Klar, stressig ist es auch oft. Alles andere wäre gelogen. Aber wenn man zusammenhält kriegen alle das entspannter hin
Kommunikation
Ist ausbaufähig. Die Geschäftsführung kommt einmal im Jahr und führt in kleingruppen Gespräche mit den Mitarbeitenden, ist bemüht die unternehmensziele zu erklären und Fragen zu beantworten. Oft traut sich da keiner was zu sagen... ansonsten gibt es Teams und viel Mailinfo von oben nach unten.
Kollegenzusammenhalt
Meeeeega, siehe oben
Work-Life-Balance
Es gibt ein umfangreiches und abwechslungsreiches Fortbildungsprogramm, dass allen Mitarbeitenden zur Verfügung steht. Das Themenspektrum ist weit gefächert und enthält sogar mehrtägige Anti-Stress-Seminare in TopHotels. Man kann 3 Seminare pro Jahr auswählen.
Vorgesetztenverhalten
Hängt wahrscheinlich sehr vom Standort und den dortigen Vorgesetzten ab. Ich kann mich nicht beschweren.
Interessante Aufgaben
Mein Themenbereich ist mega abwechslungsreich. Muss man mögen, ich liebe es. Ich kann mich in vielen Bereichen ausprobieren, habe aber auch meine Basiskurse, die ich wuppen muss. Wenn man Bock auf mehr oder auch auf Abwechslung hat muss man nur den Mund aufmachen. PROBLEME sehe ich durch das Um- und Arbeitsfeld. Da gibt es strikte Vorgaben seitens Auftaggeber, damit muss man auch klar kommen. Ich musste eher lernen auch mal Nein zu sagen, auch zu mir selbst, da ich hier so viel ausprobieren kann.
Gleichberechtigung
Total Wurst, wer oder was du bist. Wenn du deinen Job gut machst, passt es
Umgang mit älteren Kollegen
Bei uns am Standort werden sehr viele Zugeständnisse gemacht um Ältere Kolleginnen auch bis zur Rente (z.t. darüber hinaus) zu halten. Auch bei Krankeit gibt es z.b. betriebliche Unterstützung (BEM)
Arbeitsbedingungen
Joa. Passt schon. Es könnte immer bessere Technik geben, aber die muss über die Kostensätze der Auftraggeber auch erstmal finanziert werden. Aber hier hat sich in den vergangenen 2 Jahren echt viel getan.
Die Arbeitszeit kann ich mit relativ frei einteilen, wenn ich meine Kurszeiten abdecke. Hatte noch nie Probleme nen Tag frei zu bekommen, wenn mal Handwerker kommen oder wenn ich zum Arzt muss. Das kommt aber bei mir auch seltener vor.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
We try hard
Gehalt/Sozialleistungen
Joa. Hab vorher für TVöD gearbeitet
Was soll man sagen, da sind wir weit weg. Aber das ist halt der Sektor in dem man sich bewegt. Weiß man aber vorher. Es gibt die gängigen Sozialleistungen und für Leistungen auch mal Boni (auch mal nichtfinanzielle Dankeschön der Geschäftsleitung)
Image
Ist durch die Arbeit mit Zielgruppe wahrscheinlich schlechter als es die Mitarbeitenden verdient hätten.
Karriere/Weiterbildung
Ich wurde bisher bei allen weiterbildungsideen unterstützt. Obwohl es in Bayern keinen gesetzlichen Anspruch auf Bildungsurlaub gibt hab ich welchen bekommen. Auch externe Weiterbildungen wurden vom AG übernommen. Aufstiegsmöglichkeiten sind begrenzt, das stimmt, aber Leistungsbereitschaft wird erkannt und auch honoriert.