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Kolping 
Berufsbildung 
gGmbH
Bewertung

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Sehr schwierig

1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Kolping Berufsbildung gGmbH in Stuttgart gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Arbeit hat grundsätzlich eine sinnvolle gesellschaftliche Bedeutung.
Der Kollegenzusammenhalt ist oft das einzig Positive und hilft durch den stressigen Arbeitsalltag.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Katastrophale Kommunikation: Wichtige Informationen werden nicht weitergegeben, und Entscheidungen sind intransparent.
Vorgesetztenverhalten: Mitarbeitende werden nicht ernst genommen, auf E-Mails wird nicht geantwortet, und Absprachen werden nicht eingehalten.
Kein Onboarding: Neue Mitarbeitende müssen sich alles selbst beibringen, weil keine Einarbeitung stattfindet.
Schlechte Organisation: Jeder muss sich selbst strukturieren, da klare Vorgaben fehlen.
Geringe Wertschätzung: Gute Arbeit wird nicht anerkannt, und Kritik wird nicht ernst genommen.
Mangelnde Karrieremöglichkeiten: Es gibt keine realistischen Aufstiegschancen, und Weiterbildungen sind kaum vorhanden.
Schlechte Bezahlung: Die Bezahlung ist untertariflich und Sozialleistungen gibt es nicht. Das Gehalt steigt nur, wenn man selbst massiven Druck macht. Es gibt keinen finanziellen Mehrwert für Mitarbeitende, und Gehaltssteigerungen sind nicht transparent oder automatisch.

Verbesserungsvorschläge

Strukturierte Kommunikation einführen: Regelmäßige Meetings und klare Informationsweitergabe an alle Mitarbeitenden.
Verbindliche Absprachen treffen und einhalten: Keine leeren Versprechungen und klare Verantwortlichkeiten definieren.
Onboarding-Prozess etablieren: Neue Mitarbeitende müssen besser eingearbeitet werden, statt sich alles selbst beibringen zu müssen.
Mitarbeitende ernst nehmen: Anliegen sollten nicht ignoriert oder heruntergespielt werden.
Führungskräfte schulen: Vorgesetzte sollten lernen, professionell und wertschätzend mit Mitarbeitenden umzugehen.
Gehälter und Sozialleistungen verbessern: Die Bezahlung sollte fairer gestaltet werden und an die steigenden Anforderungen angepasst werden.
Arbeitsbelastung reduzieren: Bessere Ressourcenplanung und Verteilung der Aufgaben, um Überlastung zu vermeiden.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist grundsätzlich angenehm, da sich viele Mitarbeitende mit der sozialen Mission des Unternehmens identifizieren. Allerdings kann der hohe Arbeitsaufwand in Kombination mit begrenzten Ressourcen manchmal zu Frust führen. Wertschätzung durch die Führungsebene könnte stärker ausgeprägt sein.

Kommunikation

Die Kommunikation ist leider sehr schlecht. Informationen werden oft unvollständig oder verspätet weitergegeben, was zu Unsicherheiten und Missverständnissen führt. Entscheidungen werden nicht transparent kommuniziert, und es gibt kaum eine echte Feedback-Kultur. Mitarbeitende fühlen sich oft nicht ausreichend informiert oder in wichtige Prozesse eingebunden. Hier wäre dringend eine klare, offene und regelmäßige Kommunikationsstruktur nötig

Kollegenzusammenhalt

Das Team ist hilfsbereit und engagiert. Die meisten Kolleg:innen unterstützen sich gegenseitig und arbeiten gut zusammen. Allerdings kann es in manchen Bereichen zu einem starken Arbeitsdruck kommen, der die Zusammenarbeit gelegentlich belastet.

Work-Life-Balance

Die Work-Life-Balance hängt stark von der jeweiligen Position ab. Während es in manchen Bereichen flexible Arbeitszeiten gibt, ist der Druck in anderen hoch. Überstunden kommen vor, werden aber nicht immer ausreichend anerkannt oder bezahlt.

Vorgesetztenverhalten

Das Vorgesetztenverhalten ist sehr schlecht. Absprachen werden nicht eingehalten, auf E-Mails wird nicht geantwortet, und Anliegen von Mitarbeitenden werden oft ignoriert oder mit nichtssagenden Antworten abgetan. Entscheidungen werden oft über die Köpfe der Mitarbeitenden hinweg getroffen. Wertschätzung von oben ist kaum vorhanden.

Interessante Aufgaben

Auch wenn die Arbeit an sich sinnvoll sein könnte, wird sie durch Bürokratie, schlechte Organisation und mangelnde Unterstützung erschwert. Man wird mit Aufgaben allein gelassen und muss sich selbst organisieren.

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung istZwar gibt es eine gewisse Vielfalt im Team, aber das Unternehmen tut wenig, um Diversität aktiv zu fördern. insgesamt gegeben.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Mitarbeitende werden nicht aktiv gefördert oder unterstützt. Weiterbildungen für diese Zielgruppe sind selten.

Arbeitsbedingungen

Onboarding existiert praktisch nicht. Neue Mitarbeitende werden nicht eingearbeitet und müssen sich alles selbst beibringen. Strukturen fehlen, und die Organisation ist chaotisch.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Zwar gibt es ein gewisses soziales Bewusstsein durch die Ausrichtung des Unternehmens, aber ökologische Aspekte werden nur wenig berücksichtigt.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist niedrig und steht in keinem Verhältnis zur Arbeitsbelastung. Sozialleistungen sind kaum der Rede wert.

Image

Nach außen hat das Unternehmen ein solides Image, intern sieht es jedoch ganz anders aus. Viele Mitarbeitende sind frustriert und unzufrieden.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen sind kaum vorhanden, und Aufstiegsmöglichkeiten gibt es nicht. Wer Karriere machen will, sollte sich woanders umsehen.

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