22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Arbeit hat grundsätzlich eine sinnvolle gesellschaftliche Bedeutung.
Der Kollegenzusammenhalt ist oft das einzig Positive und hilft durch den stressigen Arbeitsalltag.
Katastrophale Kommunikation: Wichtige Informationen werden nicht weitergegeben, und Entscheidungen sind intransparent.
Vorgesetztenverhalten: Mitarbeitende werden nicht ernst genommen, auf E-Mails wird nicht geantwortet, und Absprachen werden nicht eingehalten.
Kein Onboarding: Neue Mitarbeitende müssen sich alles selbst beibringen, weil keine Einarbeitung stattfindet.
Schlechte Organisation: Jeder muss sich selbst strukturieren, da klare Vorgaben fehlen.
Geringe Wertschätzung: Gute Arbeit wird nicht anerkannt, und Kritik wird nicht ernst genommen.
Mangelnde Karrieremöglichkeiten: Es gibt keine realistischen Aufstiegschancen, und Weiterbildungen sind kaum vorhanden.
Schlechte Bezahlung: Die Bezahlung ist untertariflich und Sozialleistungen gibt es nicht. Das Gehalt steigt nur, wenn man selbst massiven Druck macht. Es gibt keinen finanziellen Mehrwert für Mitarbeitende, und Gehaltssteigerungen sind nicht transparent oder automatisch.
Strukturierte Kommunikation einführen: Regelmäßige Meetings und klare Informationsweitergabe an alle Mitarbeitenden.
Verbindliche Absprachen treffen und einhalten: Keine leeren Versprechungen und klare Verantwortlichkeiten definieren.
Onboarding-Prozess etablieren: Neue Mitarbeitende müssen besser eingearbeitet werden, statt sich alles selbst beibringen zu müssen.
Mitarbeitende ernst nehmen: Anliegen sollten nicht ignoriert oder heruntergespielt werden.
Führungskräfte schulen: Vorgesetzte sollten lernen, professionell und wertschätzend mit Mitarbeitenden umzugehen.
Gehälter und Sozialleistungen verbessern: Die Bezahlung sollte fairer gestaltet werden und an die steigenden Anforderungen angepasst werden.
Arbeitsbelastung reduzieren: Bessere Ressourcenplanung und Verteilung der Aufgaben, um Überlastung zu vermeiden.
Die Arbeitsatmosphäre ist grundsätzlich angenehm, da sich viele Mitarbeitende mit der sozialen Mission des Unternehmens identifizieren. Allerdings kann der hohe Arbeitsaufwand in Kombination mit begrenzten Ressourcen manchmal zu Frust führen. Wertschätzung durch die Führungsebene könnte stärker ausgeprägt sein.
Nach außen hat das Unternehmen ein solides Image, intern sieht es jedoch ganz anders aus. Viele Mitarbeitende sind frustriert und unzufrieden.
Die Work-Life-Balance hängt stark von der jeweiligen Position ab. Während es in manchen Bereichen flexible Arbeitszeiten gibt, ist der Druck in anderen hoch. Überstunden kommen vor, werden aber nicht immer ausreichend anerkannt oder bezahlt.
Weiterbildungen sind kaum vorhanden, und Aufstiegsmöglichkeiten gibt es nicht. Wer Karriere machen will, sollte sich woanders umsehen.
Das Gehalt ist niedrig und steht in keinem Verhältnis zur Arbeitsbelastung. Sozialleistungen sind kaum der Rede wert.
Zwar gibt es ein gewisses soziales Bewusstsein durch die Ausrichtung des Unternehmens, aber ökologische Aspekte werden nur wenig berücksichtigt.
Das Team ist hilfsbereit und engagiert. Die meisten Kolleg:innen unterstützen sich gegenseitig und arbeiten gut zusammen. Allerdings kann es in manchen Bereichen zu einem starken Arbeitsdruck kommen, der die Zusammenarbeit gelegentlich belastet.
Ältere Mitarbeitende werden nicht aktiv gefördert oder unterstützt. Weiterbildungen für diese Zielgruppe sind selten.
Das Vorgesetztenverhalten ist sehr schlecht. Absprachen werden nicht eingehalten, auf E-Mails wird nicht geantwortet, und Anliegen von Mitarbeitenden werden oft ignoriert oder mit nichtssagenden Antworten abgetan. Entscheidungen werden oft über die Köpfe der Mitarbeitenden hinweg getroffen. Wertschätzung von oben ist kaum vorhanden.
Onboarding existiert praktisch nicht. Neue Mitarbeitende werden nicht eingearbeitet und müssen sich alles selbst beibringen. Strukturen fehlen, und die Organisation ist chaotisch.
Die Kommunikation ist leider sehr schlecht. Informationen werden oft unvollständig oder verspätet weitergegeben, was zu Unsicherheiten und Missverständnissen führt. Entscheidungen werden nicht transparent kommuniziert, und es gibt kaum eine echte Feedback-Kultur. Mitarbeitende fühlen sich oft nicht ausreichend informiert oder in wichtige Prozesse eingebunden. Hier wäre dringend eine klare, offene und regelmäßige Kommunikationsstruktur nötig
Gleichberechtigung istZwar gibt es eine gewisse Vielfalt im Team, aber das Unternehmen tut wenig, um Diversität aktiv zu fördern. insgesamt gegeben.
Auch wenn die Arbeit an sich sinnvoll sein könnte, wird sie durch Bürokratie, schlechte Organisation und mangelnde Unterstützung erschwert. Man wird mit Aufgaben allein gelassen und muss sich selbst organisieren.
Mein Kollegium an unserem Standort. hier greift der Spruch: man bleibt nicht bei Unternehmen sondern bei Menschen.
Fehlende Strukturen, zu viele Leute machen irgendwie etwas, statt vorhandene Strukturen zu verwenden weil die Einarbeitungszeit fehlt.
Mehr Benefits um das Gehalt zu kompensieren.
Mehr Personal um auch Weiterbildungen zeitlich zu ermöglichen.
Sehr engagierter GF, cooles kleines Team in unserem Standort, Freullegen
Gibt jedem eine Chance.
Gibt zu lange zu oft Chancen. Schützt die schlechten Mitarbeiter und macht die guten kaputt. Gute Mitarbeiter werden so lange aufgebraucht und ausgesaugt bis sie gehen.
Professionellen ehrlichen und transparenten Umgang leben und vorleben. Als Vorbild fungieren. Mehr Wertschätzung und mehr Vertrauen an die Mitarbeiter. Weniger Mikro Management.
Im Team passt meist alles, in der Leitung leider weniger.
Es werden passiv aggresive und total unprofessionelle E-Mails von der Leitung, der Verwaltung und deren Azubis versendet.
Prinzipiell gilt: nicht geschimpft ist gelobt. Wir loben nicht ständig sonst arbeiten die Fachkräfte nicht mehr genug. Jede Plus Stunde ist komplett unnötig und jede Minus Stunde bedeutet, dass nicht genug zu tun ist. Kurzum man es es Ihnen nicht Recht machen und weiterhin gilt: zuerst Beschuldigen und garnicht erst Fragen.
Die Lästereien von einzelnen Kollegen werden auf die Goldwaage gelegt und auf alle vervielfacht.
Fluktuation ist enorm. Das hat Gründe und die Gründe werden nicht verschwiegen. Ich weiss nicht wie lange sich die Leitungsebene noch einbilden will, dass es nicht an Ihnen liegt.
Ewige Erreichbarkeit wird erwartet. Wenig flexible Arbeitszeiten. Überstunden darf man nicht an einem Tag komplett nehmen, es werden höchstens 4h am Tag genehmigt. Prinzipiell muss man sehr viele Anträge stellen bis man zu einer einfachen Absprache kommt.
Sollte man einmal nicht da sein, wenn man gesucht wird ist Polen offen.
Über Jahre wird evtl eine interessante teurere Weiterbildung gezahlt. Der Rest sind kleine Mini Seminare am besten online, sehr theoretisch und praxisfern.
Ständig wird man mit tollen Erste Hilfe und Brandschutz Helfer Fortbildungen verpflichtend genervt.
Teils teils. Normalerweise sind die Kollegen gold wert, bis auf die die fälschlicherweise ohne jegliche pädagogische Kompetenz eingestellt worden sind. Diese werden von der Leitung aber unendlich lange gehalten und machen ganze Teams kaputt. Geschweige denn die Jugendlichen , die gestärkt werden sollten !!
Normalerweise werden alle bis zum Ende mitgenommen und auch danach.
Einfach nur unprofessionell. Unklar, untransparent, plump, ambivalent.
Es fühlt sich so an als hätte man eine toxische Beziehung mit der Leitung.
Je weniger man sie sieht, desto besser für die eigene Seele.
Die Computer sind sehr langsam. Öfters stürzt der Server oder das Telefon ab, auf unbestimmte Zeit.
Keine klare Kommunikation durch Leitung und Mitarbeitern.
Einladungen per Mail zu Gesprächen mit der Leitungsebene ohne jemals die Themen und Gründe des Gesprächs vorher in der Mail zu erwähnen.
Lästereien und Gefühle einzelner Mitarbeiter werden nicht kritisch genug betrachtet.
Man sollte jedes Gespräch aufschreiben und sich wichtige Sachen schriftlich bestätigen lassen, es kann durchaus sein, dass eine Woche später gesagt wird, dass etwas nie gesagt worden ist.
Führungspositionen werden zu wenig vergütet im Gegensatz zu den anderen. Keine horizontale Steigung des Tarif nach Arbeitsjahren. Somit nicht langfristig attraktiv. Warum sollte ich 20 Jahre in einem Betrieb arbeiten, bei dem jeder der neu einsteigt ohne Erfahrung, das gleiche Geld verdient ?
Es gibt ganz klar Vorgesetzten Lieblinge. Und das merkt man nach 4 Wochen.
Man kann seine Seele verkaufen und dazu gehören, da ist nur die Frage ob sich das lohnt.
Die Jugendlichen freuen sich über jedes Projekt, dass man mit ihnen macht.
Es ist ein wertvoller Beruf auch wenn er vielr Herausforderungen mit sich bringt.
Zum Weglaufen
Flexible Zeiteinteilung. War für mich aber Bedingung.
Führungsetage komplett auswechseln, Modernisierung der IT, effizientere Arbeitsabläufe etablieren.
ich hätte nie gedacht dass es möglich ist, trotz guter Arbeitsergebnisse so ein Klima von Angst, Überwachung und Demotivation zu schaffen.
Freie Einteilung bei Teilzeitjob ist gut.
Die im Vorstellungsgespräch versprochenen Weiterbildungsmöglichkeiten stellten sich im Arbeitsvertrag als Weiterbildungsempfehlung, die zu einem großen Teil von den Mitarbeitern selbst finanziert werden sollen, heraus.
Bezahlung knapp über Mindestlohn bei Anforderung an akademischer Ausbildung
Umweltschutz wird beachtet wenn eine Maßnahme Geld spart (zb keine neuen PCs anschaffen)...
Teils teils, wenn man das Spiel mitspielt kann man wohl auf Zusammenhalt bauen (?)
Hier bekommt jeder eine Chance... vor allem die, die sonst keinen Job kriegen bleiben hier stecken.
... ohne Worte...
es würde die Zeichenanzahl sprengen wenn ich hier ins Detail gehen würde. e
ich habe 10+ Jahre Berufserfahrung in dem Bereich, der Job bei Kolping war der Wiedereinstieg nach familienbedingter Pause. Die Strukturen behindern die Arbeit jedoch so stark, dass ich noch vor Ende der Probezeit wieder kündigte. Und das nicht weil mir die pädagogische Tätigkeit an sich keinen Spaß gemacht hat ...
IT aus den 90ern. Es kam des öfteren vor, dass ich nicht arbeiten konnte, weil Server ohne Voranmeldung plötzlich gewartet, Strom abgeschaltet oder ähnliches werden musste. Arbeitspensum (Anzahl x an Klienten musste natürlich trotzdem erledigt werden). Schreibt man dann deswegen Überstunden auf wird man aufgefordert diese aus dem Arbeitskonto zu entfernen.
Direkte offene Kommunikation nicht vorhanden und nicht erwünscht. wenn man es selbst tut bekommt man die Quittung in Form von Mobbing /Bossing. Alles wird hintenrum ausgemacht, widersprüchliche Ansagen so dass man ins offene Messer läuft etc. Fuhrungsebene scheint auch Maulkörbe an einzelne MitarbeiterInnnen zu verhängen. konstruktive Kritik nicht erwünscht, ganz schlimmes Arbeitsklima wenn man sich den teilweise arbeitsrechtlich nicht haltbaren Anweisungen nicht unterordnet. Leider machen viele der Angestellten das mit.
Tolle Arbeit mit Jugendlichen und Erwachsenen. Herausfordernd, aber sinnstiftend. Leider ist der Laden so schlecht organisiert, dass 80% der Arbeitszeit in sinnlose Verwaltung gehen. Ja, mir ist klar dass Dokumentation nötig ist. Aber selbst minimale Verbesserungsvorschläge im Hinblick auf Effizienz (wären sehr einfach) wurden abgebügelt. Leidtragende sind die Klienten.
Klare Strukturen und Kommunikation.
Nach außen (noch) gut.
Verbesserungsbedarf, Arbeitszeiten werden häufig kurzfristig geändert.
Viele Minijober, so dass es keinen Kollegenzusammenhalt gibt, da man sich nicht kennt und nicht trifft
Unklare Kommunikation
Unklare Organisation und keine Einarbeitung
Gehalt unter tvöd
Für mich persönlich ja und der einzigste Grund hier zu arbeiten.
als christlich-paritätische Institution den eigenen Ansprüchen genügen und einen sicheren Arbeitsplatz für die Angestellten und einen modernen Lernort für Hilfesuchende schaffen.
Je nach Arbeitsbereich von frostig bis herzlich.
Nicht vorhanden. Verbrauchsmaterial wird z.B. in Einzellieferungen bei Bedarf bestellt. Sonst ist es ja zu teuer.
siehe Atmosphäre
siehe Kommunikation
Einrichtung ist technologisch in den 1990er Jahren angekommen.
Nicht vorhanden. Die obere Etage hat weder Ahnung noch Interesse, was unten passiert. Interkollegial ausbaufähig.
Je nach Bereich. Die meisten Angestellten sind zumeist unter- oder übequalifiziert.
Coronabonus, Prämienauszahlung
nichts....
So bleiben wie er ist allerdings die Gehaltsstruktur reformieren und anpassen!!!
Parkplätze anmieten
sehr kollegial, guter Zusammenhalt, keine Überstunden
Weiterbildungen sind zu jeder Zeit möglich und auch gerne gesehen
Gehalt muss für die Zukunft stark angepasst werden
wertschätzend, aufgeschlossen, immer ein offenes Ohr für Verbesserungen und Wünsche
Büromöbel veraltet
immer freundlich und aufgeschlossen
definitv
sehr angenehm und aufgeschlossen
Überstunden werden nicht gern gesehen
Ein klasse Team, starker Zusammenhalt
freundlich, zuvorkommend, fair
Trotz Corona keine betrieblichen Kündigungen, Sonderzahlungen, Sonderurlaubstage
nichts
Übertrafliche Bezahlung sollte eingeführt werden, Parkplätze anmieten
Sehr nettes Ambiente und ein tolles Team
Mehr geht eigentlich gar nicht
Darf gerne mehr sein. Reich wird man nicht aber der Job gibt einem viel zurück
passt
Ein Klasse Team welches füreinander einsteht
fair, transparent, aufrichtig
Büromöbel etwas in die Jahre gekommen aber ausreichend
Immer sachlich und fair
Hierauf wird Wert gelegt
Abwechslung ist definitiv gegeben
So verdient kununu Geld.