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Jetzt Profil einrichten28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 20 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Grundsätzlich steht hinter der Arbeit ein gutes und ganzheitliches Konzept, welches jedoch in der Umsetzung unter den gegebenen aktuellen Bedingungen schwierig ist.
Der Tätigkeitsbereich ist insgesamt gesellschaftlich relevant und damit sinnstiftend.
Kritikwürdig sind meiner Ansicht nach die Bezahlung, Jobunsicherheit und auch die derzeitige Entwicklung der Umsetzung hin zu weniger individualisierter Betreuung.
- Der Umgang mit den Mitarbeitenden ist verbesserungswürdig. Freundlichkeit und Transparenz sind wichtig
- Weiterbildungen, die sich auf die tägliche Praxis beziehen, wären wünschenswert.
- flexiblere Ausgestaltung des Arbeitsalltages, individueller auf die Mitarbeiterbedürfnisse und Fähigkeiten zugeschnitten
Im Team gute Atmosphäre, auch mit der Teamleitung. Mit anderen Vorgesetzten war keine Kommunikation vorhanden und es wurden wichtige Informationen vorenthalten. Insgesamt war eine negative Stimmung spürbar und wirkte sich von Seiten der Verantwortungstragenden auf alle aus.
Etwas zu unflexibel und umständlich, was Urlaub und Homeoffice angeht
Der Zusammenhalt der Kollegen schien trotz schlechter Stimmung von “oben” und Jobunsicherheiten ganz gut zu sein
Deutliche Schwierigkeiten den eigenen Stress nicht an Mitarbeitenden auszulassen oder weiterzugeben. Keine Dialoge. Unbegründete und teilweise schwer nachvollziehbare Entscheidungen. Nicht sehr professionelles Verhalten in Einzelgesprächen und Weitergabe fehlerhafter Informationen/ Mangelnde Transparenz.
Keine schöne Umgebung, viel Lärm, mangelhafte Ausstattung
Im Team ganz ok, darüber hinaus nicht vorhanden
Die Bildungsangebote und Gleichberechtigung.
Das Gehalt und Hierarchie-Strukturen
Die Gehälter nach oben anpassen um die Motivation und Qualität der Mitarbeiter zu stärken.
Durch einen Führungswechsel hat die Qualität der Arbeitsatmosphäre rapide abgenommen.
Image durch Mitarbeiter niedrig. Ansehen ansonsten gut.
Akzeptabel. Keine unbezahlten Überstunden.
Weiterbildungen wurden angeboten und gefördert. Teilweise zu "gerne".
Auch mit Personalverantwortung knapp über dem Mindestlohn. Schade.
Gemeinnützige Projekte waren regelmäßig.
Aus Angst vor der Führung war jeglicher Zusammenhalt gestört.
Rücksicht auf hohes Alter war gegeben.
Von oben herab mit offensichtlichen Fehlinformation. Schade und persönlich enttäuschend.
Arbeitsbedingungen waren in Ordnung bis auf den ständigen Personalmangel.
Die Kommunikation innerhalb des Kollegiums war akzeptabel. Nach "oben" oder "unten" hat leider keine konstruktive Kommunikation stattgefunden.
Keine Benachteiligung durch Geschlecht, Nationalität oder Sexualität erkennbar.
Teilweise könnten wir eigene Aufgaben schaffen.
Mehr Wertschätzung an die Arbeitnehmer. Bessere Kommunikation.
Die Art der Kommunikation ist völlig veraltet.
Schlechtes Gehalt
Das man offen mit dem Arbeitgeber reden kann.
Die Kommunikation ist relativ gut. Ab zu gibt es Missverständnisse, die aber korrigiert werden.
Es wird alles getan, um den äußeren Schein zu wahren. Strukturen gibt es hier nicht. Absolutes Chaos überall!
Personal ist immer unterbesetzt. Ständig müssen Kollegen sich untereinander vertreten. Burnout kein seltenes Thema.
Noch nie so eine inkompetente und unstrukturierte Leitung erlebt! Komplett fehl am Platz! Die Leitungsperson vermeidet so gut es geht Gespräche mit den Mitarbeitern. Hauptsache der äußere Schein wird gewährt während im Flur flutartig über ehrliche und engagierte Mitarbeiter hergezogen wird.
Die Kommunikation gleicht dem Spiel Stille Post. Keiner weiß genau was der andere gesagt hat.
Sehr stressiger Umfeld, viele unzufriedene Kolleg:innen, fehlende Kommunikation und sehr alte ungemütliche Büros sowie andere Räume.
Überstunden sind ein Muss, man dürfte nicht gehen, solange die Arbeit nicht gemacht wurde. Schlecht geplante Einsätze, so dass man öfters nicht wusste, wann man aus dem Büro rauskommt. Bei Fahrten zur Schulen kein Ausgleich für die Hin- oder Rückfahrt ( nur die Different zwischen der Fahrt zum Büro bei der Hinfahrt).
Es wird alle ausgedruckt, sehr lange Prozesse und keine Offenheit für Digitalisierung.
Keine Teambuildingmaßnahmen, überarbeitetes und unzufriedenes Team, daher keine gute Kommunikation und Zusammenarbeit.
Sehr schlechte Führung, Priorisieren von Mitarbeitenden. Feedback Gespräche wurde mit solchen Sätzen wie “mir wurde zugetragen” durchgeführt. Bei Konflikten wurde nur gesagt “ Klärt das unter euch!” etc.
Keine Transparente Kommunikation. Öfters wusste man nicht, wo man eingesetzt wird und was man machen muss. Keine konstruktive Feedback Gespräche.
Das sie uns helfen wenn wir Probleme haben
Ich würde eine Verbesserung für den Staat vorschlagen und zwar leben wir Honorarkräfte nur von den Fördergeldern, die der Arbeitgeber vom Staat bekommt. Der Staat will diese aber immer mehr kürzen, sodass wir kaum gebraucht werden, was aber nicht stimmt.
Ich bin der Meinung, dass mein Mindestlohngehalt zu wenig ist.
Mehr Lohn, mehr Weiterbildung
Regelmäßiger Gehaltseingang.
Starre Strukturen und lange Prozesse.
Der Arbeitgeber hat ein großes Defizit beim Führungspersonal. Alle Führungspersonen sollten Weiterbildungen erhalten (leiten statt herrschen). Das Unternehmen sollte mehr für Mitarbeitende tun. Keine Benefize!
Cholerische Vorgesetzte, die das Verhalten mit Überlastung entschuldigen. Zu viel Arbeit, keine gute Vertretungsregelung.
Was ist das? Überstunden werden vorausgesetzt, obwohl im Haustarif etwas anders steht.
Nur wenn man Eigeninitiative zeigt, besteht evtl. die Möglichkeit auf Weiterbildung, die nicht von den Auftraggebern vorgeschrieben ist. Keine besondere Möglichkeit für Karriere-Perspektiven.
Schlechte Bezahlung! Mindestlohn
Alles wird gedruckt. Es wurde versucht, das Unternehmen zu digitalisieren. Die Endgeräte liegen vor, aber teilweise kein Zugang (Internet) in bestimmten Geschäftsbereiche.
In der Vergangenheit war der Zusammenhalt der Mitarbeiter untereinander gut. Leider hat dies in den letzten zwei Jahren geändert. Richtiger Zusammenhalt existiert nicht mehr. Druck durch Vorgesetzte hat zu einem Gegeneinander geführt.
Keine Perspektiven und keine Altersversorgung.
Wird sehr kurz und konservativ geführt! Von oben nach unten und Hierarchie-getrieben!
Durch und mit Angst wird geführt.
Transparenz ist ein Fremdwort.
Viele Frauen, auch in leitenden Stellen. Dies ist aber in der Branche üblich.
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