8 von 28 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Die Bildungsangebote und Gleichberechtigung.
Das Gehalt und Hierarchie-Strukturen
Die Gehälter nach oben anpassen um die Motivation und Qualität der Mitarbeiter zu stärken.
Durch einen Führungswechsel hat die Qualität der Arbeitsatmosphäre rapide abgenommen.
Image durch Mitarbeiter niedrig. Ansehen ansonsten gut.
Akzeptabel. Keine unbezahlten Überstunden.
Weiterbildungen wurden angeboten und gefördert. Teilweise zu "gerne".
Auch mit Personalverantwortung knapp über dem Mindestlohn. Schade.
Gemeinnützige Projekte waren regelmäßig.
Aus Angst vor der Führung war jeglicher Zusammenhalt gestört.
Rücksicht auf hohes Alter war gegeben.
Von oben herab mit offensichtlichen Fehlinformation. Schade und persönlich enttäuschend.
Arbeitsbedingungen waren in Ordnung bis auf den ständigen Personalmangel.
Die Kommunikation innerhalb des Kollegiums war akzeptabel. Nach "oben" oder "unten" hat leider keine konstruktive Kommunikation stattgefunden.
Keine Benachteiligung durch Geschlecht, Nationalität oder Sexualität erkennbar.
Teilweise könnten wir eigene Aufgaben schaffen.
Regelmäßiger Gehaltseingang.
Starre Strukturen und lange Prozesse.
Der Arbeitgeber hat ein großes Defizit beim Führungspersonal. Alle Führungspersonen sollten Weiterbildungen erhalten (leiten statt herrschen). Das Unternehmen sollte mehr für Mitarbeitende tun. Keine Benefize!
Cholerische Vorgesetzte, die das Verhalten mit Überlastung entschuldigen. Zu viel Arbeit, keine gute Vertretungsregelung.
Was ist das? Überstunden werden vorausgesetzt, obwohl im Haustarif etwas anders steht.
Nur wenn man Eigeninitiative zeigt, besteht evtl. die Möglichkeit auf Weiterbildung, die nicht von den Auftraggebern vorgeschrieben ist. Keine besondere Möglichkeit für Karriere-Perspektiven.
Schlechte Bezahlung! Mindestlohn
Alles wird gedruckt. Es wurde versucht, das Unternehmen zu digitalisieren. Die Endgeräte liegen vor, aber teilweise kein Zugang (Internet) in bestimmten Geschäftsbereiche.
In der Vergangenheit war der Zusammenhalt der Mitarbeiter untereinander gut. Leider hat dies in den letzten zwei Jahren geändert. Richtiger Zusammenhalt existiert nicht mehr. Druck durch Vorgesetzte hat zu einem Gegeneinander geführt.
Keine Perspektiven und keine Altersversorgung.
Wird sehr kurz und konservativ geführt! Von oben nach unten und Hierarchie-getrieben!
Durch und mit Angst wird geführt.
Transparenz ist ein Fremdwort.
Viele Frauen, auch in leitenden Stellen. Dies ist aber in der Branche üblich.
Stupides Abarbeiten.
Das Integrationskraft-Konzept.
Die Ferienbetreuung ist sehr gut gestaltbar und war immer eine Bereicherung!
Ich denke, dass ist Offensichtlich.
Es sollte einfach menschlicher werden. Wie es vor einiger Zeit einmal war. Viele sind gegangen. Viele werden gehen. Keiner will das ertragen, es ist keine Herzensangelegenheit mehr dich wir arbeiten mit Kindern und die brauchen Betreuer die mit Herz dabei sind und nicht voller Frustration zur Arbeit kommen.
Die Arbeitsatmosphäre in der OGS, in der ich als Gruppenleitung tätig bin hat sich leider maßgeblich zum negativen geändert, seit dem ein neues Konzept eingeführt wurde. Unser Team leidet zum Teil sehr darunter und das seit vielen Monaten. Es sind strukturelle Probleme an denen nicht Corona sondern mMn. und auch der Meinung anderer nach Probleme in der Leitungsebene. Trotzdem 2 Sterne weil das Team unter einander immernoch ein offenes Ohr hat. Vielen Dank dafür.
Ist der Ruf erst ruiniert lebt es sich ganz ungeniert.
Die Arbeit zieht viele Mitarbeiter so runter das die ganze Freizeit damit verbracht wird sich zu regenerieren. Ich kann die Arbeit nicht einfach Arbeit sein lassen. Es beschäftigt mich zu sehr und damit bin ich nicht alleine. Schade eigentlich, da die Freizeit als OGS Betreuer doch ziemlich groß ist
Es gibt Weiterbildungsmöglichkeiten. Teilweise wirklich sehr interessant, teils veraltet. Für Fortbildungen wird man frei gestellt.
Das Gehalt ist weit unter dem Durchschnitt! Als Gruppenleitung circa 13 Euro. Lohnerhöhungen wurden häufig zugesagt und dann zurückgezogen. Die Erklärungen waren nicht nachvollziehbar. Für keinen außer dem Vorstand. Wie sein Gehalt aussieht? Nicht schlecht...;)
Ein Wandel scheint begonnen zu haben. Ein Hoffnungsschimmer?
Auch der Kollegenzusammenhalt hat unter den Veränderungen gelitten, doch wird er immer noch als Anker empfunden. Ein letzter Anker vielleicht.
Akzeptabel, ich bin jedoch nicht von den Kollegen über 50 deshalb erlaube ich hier kein großes Urteil.
Das ist wohl der größte Kritikpunkt. Ich würde gerne näheres sagen. Leider ist dies rechtlich nicht möglich. Doch ich warne jeden der darüber nachdenkt bei Kolping zu arbeiten: Du wirst nicht gut behandelt werden, außer du bist absolut deren Wünschen entsprechend. Und Ehrlichkeit wird hier nicht groß geschrieben und sozial ist wohl Auslegungssache. Christliche Wert???... Es WAR Mal anders.
Schlecht! Wirklich SCHLECHT!
Die Kommunikation war nie die beste, doch mittlerweile ist es leider eine Katastrophe. Fehlende Transparenz, unwahre Informationen werden weiter gegeben und vor allem fehlt eine Wertschätzung im Reden. Wenn der Mitarbeiter nicht wertgeschätzt wird warum soll er dann hier arbeiten, es geht schließlich um Menschen, um Kinder!
Gleichberechtigung von Mann und Frau vorhanden.
Generell sind die Aufgaben interessant leider bleibt wenig Kontakt zu den Kindern in denen Pädagogik möglich ist. Dafür dürfen wir nun mit maximaler Effizienz und Professionalität arbeiten. Fabrikarbeitervergleich angebracht!
Anfangs hat sich die Leitung Mühe gegeben, alle bei Laune zu halten, mit schlechten Zahlen ist es dann leider gekippt.
Man weiß nie, woran man ist, da nicht transparent gemacht wird, ob Projekte weitergehen und Verträge verlängert werden.
Man sollte sich nochmal über den Kern der „christlichen Werte“ Gedanken machen, wenn man sich den schon auf die Fahne schreibt. Menschen sind keine Zahlen und keine Faktoren, sondern in erster Linie Menschen!
Ein, zwei sehr liebe Kollegen, den Rest werde ich freiwillig nicht wieder sehen!
Riesen-Unternehmen mit recht gutem Ruf durch kirchliche Anbindung.
Teilzeit möglich um Kosten zu sparen.
Mindestlohn... und selbst der wurde lange über Kirchentarif gedrückt. Immerhin Weihnachtsgeld unter Umständen.
Alles wird ausgedruckt. Digitalisierung kennen die nicht! Teilnehmer zählen als quantitativer Faktor. Hier geht es um Wirtschaftlichkeit. Kurse werden vollgepackt mit ungeeigneten Teilnehmern, Nachweise sind zweitrangig.
Da fast jeder genommen wird, der für den Mindestlohn arbeitet, gibt es eine hohe Fluktuation.
Alter schützt vor Kündigung nicht...
Cholerisch und undurchsichtig! Verträge alle befristet und auch in Aussicht gestellte Verlängerungen werden kurzfristig eingestellt mit fadenscheinigen Gründen.
Naja, alles ziemlich veraltet und herunter gekommen.
Wurde leider immer schlechter. Standortleitungen beugen sich dem Druck der Geschäftsführung und sparen ein, ohne Rücksicht auf (personelle) Verluste.
Man muss sich vertraglich zu den „Kirchlichen Werten“ bekennen, das schließt per se schon einiges an Vielfalt und Gleichberechtigung aus.
Immer viel zu tun! Man muss gut auf sich achten, denn da tut es keiner und Anerkennung gibt es selten.
Sinn und Zweck des Auftrages, die Benachteiligtenförderung und Weiterbildung.
"Wir hier oben und Ihr da unten" wird seit Kurzem den Mitarbeitern/-innen von der neuen Firmenleitung vermittelt. Das kenne ich von früher ganz anders.
Bei der Umstellung des Unternehmens auf Arbeitswelt 4.0 die Mitarbeiter, die die "eigentliche Arbeit" an der Basis machen und die "das Geld verdienen", wertschätzend mitnehmen, nicht überrollen.
Wertschätzung der in den letzten 50 Jahren geleisteten äußerst erfolgreichen Arbeit.
Die Arbeit des Vorstandes ist nicht transparent und wird den Mitarbeitern nicht deutlich.
Mangelhafte teambergreifende Zusammenarbeit.
Innerhalb der Teams an den Standorten wesentlich besser.
Das Unternehmen hat einen guten Namen, aber man bekommt derzeit nach dem Führungswechsel das Gefühl, dass dies in der neuen Firmenleitung nicht mehr so wichtig genommen wird. Auf positive Außenwirkung wird dort derzeit verzichtet.
Generell für junge, engagierte Kollegen möglich, vor allem weil in nächster Zukunft etliche langgediente Mitarbeiter/-innen in den Ruhestand eintreten werden.
Halbwegs in Ordnung. Insgesamt wird diese Branche von der Politik sträflich behandelt. Gehaltsentwicklung dadurch bei Null.
Die jüngeren Kollegen/-innen könnten etwas mehr Umweltbewusstsein entwickeln.
In den einzelnen Teams in den Standorten sehr gut.
In meinem Team sehr wertschätzend, seitens der neuen Firmenleitung leider mangelhaft und sehr abweisend.
Im Team gut, wertschätzend, man darf viel eigenverantwortlich arbeiten.
Seitens der neuen Firmenleitung schlecht, keine Wertschätzung jahrzehntelang geleisteter erfolgreicher Arbeit, fehlende Transparenz und Kommunikation. Mitdenken und eigenständige, engagierte Arbeit seitens der neuen Firmenleitung nicht erwünscht.
Mein persönlicher Arbeitsplatz lässt keine Wünsche übrig. Das ist aber leider nicht überall in der Firma so.
Mangelhafte Informationspolitik und Transparenz seitens der Firmenleitung und zentralen Geschäftsstelle, Abschottung der Firmenleitung gegen die Geschäftsbereiche in den Standorten.
In meinem Team ausgewogen.
Mit der Förderung bedürftiger Personengruppen kann ich mich sehr gut identifizieren, die Erfolge dieses Engagements spürt man täglich bei der praktischen Arbeit. Es fühlt sich gut an, Teil des Teams zu sein.
Vielseitige, sinnstiftende sowie anspruchsvolle Tätigkeit.
Ein paar ältere Kollegen und Kolleginnen, denen die ganzen Neuerungen Angst machen anstatt sich darüber zu freuen, dass das Unternehmen sich zukunftsfähig aufstellen möchte und vor allem den Zugang zu jungen Mitarbeitern sucht.
Weiterhin mutig sein, denn Mut ist wie Veränderung nur früher - Warum? Veränderung bringt Fortschritt!
Starker Teamgedanke! Viele neue Gesichter in der Zentrale fokussieren sich gemeinsam darauf etwas Neues zu schaffen, ohne die Energie darauf zu verschwenden das Alte zu bekämpfen.
Bei Kolping ist man immer und überall zuhause!
Viele TZ-Kräfte.
Bildung ist der Kerngedanke des Kolping-Bildungswerks. Es gibt sogar einen eigenen Geschäftsbereich, der sich mit Weiterbildung beschäftigt. Persönliche Weiterbildungen sind ebenso im Fokus - noch nie erlebt, dass jemand nicht unterstützt wurde.
Mit Gehältern aus der Privatwirtschaft kann Kolping in einigen Berufsgruppen leider nicht konkurrieren. Stattdessen bietet das Unternehmen langfristige Entwicklungsperspektiven sowie einen sicheren Arbeitsplatz mit sinnstiftenden Aufgaben. Wer Sinn in der eigenen Arbeit sucht ist hier richtig!
Viele langjährige Kollegen im Unternehmen. Viele bleiben bis zur Rente. Dienstjubiläen und Verabschiedungsfeiern für angehende Rentner gehören genauso dazu wie andere Feierlichkeiten. Allen voran die jährliche Karnvelasparty. Betriebsausflüge gibt es auch. ;-)
Im Bereich Hard- und Software investiert das Unternehmen derzeit stark, um die Digitalisierung voranzutreiben (war auch nötig). Eine interne IT-Abteilung mit eigenem Helpdesk wurde kürzlich eingeführt. Ein Weg in die richtige Richtung.
Viele Frauen in Führungspositionen - top! Wobei es ruhig mehr Männer geben könnte, damit es sich die Waage hält.
Viel Gestaltungsspielraum in der eigenen Arbeit
sozialer Auftrag, gute Erreichbarkeit der Verwaltung mit Auto und öffentlichen Verkehrsmitteln.
Veraltete Strukturen. Vereinsstruktur für die Unternehmensgröße nicht angemessen: Keine Absicherung einzelner Geschäftsbereiche im Verein möglich. Ehrenamtlicher Vorstand vertritt Verein nach außen. Effektive, effiziente Steuerung der Geschäfte in einer schnelllebigen Umgebung nicht möglich. Zuwenig Know-How im Unternehmen. Keine gemeinsame Vision der Mitarbeiter.
Erneuerung von Verwaltungsprozessen. Strategische Ausrichtung entwickeln. Reorganisation der Unternehmensstruktur. Finanzielle Absicherung von Unternehmensbereichen. Flexibilisierung durch Prokuristen bzw. besonderer Vertreter. Erschließung neuer Tätigkeitsfelder, abseits von öffentlichen Vergabeverfahren. Die eigenen Mitarbeiter für die Gesamtaufgabe gewinnen. Know-How ins Unternehmen holen, ggf. Unternehmensberatung. Weniger Wachsen, mehr aufholen.
Teilweise kollegial, teilweise geprägt durch Misstrauen
Lange Tradition im Bereich der Jugendberufshilfe. Agentur für Arbeit schätzt die Zusammenarbeit. Bei potentiellen Mitarbeitern ist der Ruf verstaubt. Lieferanten/Partner teilweise unzufrieden.
Homeoffice-Möglichkeiten, Abbau Mehrarbeit durch teilweise oder komplett freie Tage, flexible Urlaubsregelungen, keine Gleitzeit, vereinzelt Arbeiten an Wochenenden oder im Urlaub notwendig.
Keine individuelle Karriereplanung mit passenden Weiterbildungen.
Teilweise enger Zusammenhalt zwischen einzelnen Kollegen, aber Gruppenbildungen. Manchmal keine Hilfsbereitschaft außerhalb des jeweiligen Aufgabenbereiches.
Gelungene Veranstaltungen zu Dienstjubiläen. Das hauseigene Tarifwerk ist nicht darauf ausgelegt, langdienende Mitarbeiter besser zu stellen.
Mittlerweile gab es Wechsel in den Führungspositionen. Damals wurden Absprachen nicht eingehalten, Probleme vertagt und Entscheidungen ausgesessen.
Büroräume waren nicht zeitgemäß. Stark renovierungs- teilweise sanierungsbedürftig. Ausfall der Heizung im Winter, Kabelbrand, keine Klimaanlage. Büroausstattung bzw. Arbeitsgeräte waren in Ordnung.
Fehlende Transparenz von Entscheidungsfindungsprozessen.
Im Vergleich zur Besoldung nach TVöD deutlich niedriger. Keine Altersvorsorge durch Zusatzversorgungskasse.
Viele Frauen in Führungspositionen.
Aufbau und Überarbeitung von Prozessen mit vielen Schnittstellen.
Keine Weiterentwicklung erkennbar. Es herrscht Stillstand auf allen Ebenen.
Modernisierung, um Mitarbeitern und Teilnehmern angemessene Arbeitsumgebung zu schaffen. Um gute Mitarbeiter uu bekommen und zu haltrn, muss dringend was für diese getan werden.
Angst vor Kündigungen
Die Branche hat generell einen schlechten Ruf
An Fortbildungen wird gespart, Aufstiegsmöglichkeiten sind kaum vorhanden.
Schlechte Bezahlung, außer Weihnachtsgeld keine Zusatzleistungen.
Gebäude im schlechten Zustand, veraltete Maschinen, Teilnehmer lachen über technische Ausstattung
Was macht die Geschäftsführung eigentlich?
Bevorzugung von Mitarbeitern durch persönliche Kontakte
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