13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts wirklich garnichts
Alles
Beidseitig zuhören und nicht nur die Seite der Lieblings Mitarbeitern
Fake Atmosphäre
Image = 0
Immer einspringen einspringen und die Leitung sitzt am Wochenende schön zuhause und kommt nicht mal auf die Idee im Notfall einzuspringen
Weiterbildung zum A..kricher
Das ist das einzig gute dort, aber auch nicht das beste
Unerfahren und total unprofessionell
Katastrophal
Findet nur zwischen der Leitung, die Beste Freundin der Leitung sowie 4 andere
Nur wenn man sich mit der Beste Freundin versteht
Wenn jemand zu fleißig ist entsteht Eifersucht und Gedanken dass man ihnen die Aufgaben klauen würde
Das alle Kollegen im Schichtdienst oft Krank waren und der Arbeitgeber hat nicht gemerkt, dass die Menschen überfordert sind mit der Arbeitsbelastung.
Alles wirklich der schlechtes Arbeitgeber, wo ich jemals gearbeitet habe. Ich hoffe, dass die Bezirksregierung die Zusammenarbeit langfristig beenden wird in Zukunft. Das hat nicht mit guter Arbeit für Flüchtlinge zu tun sondern ist eine Ausbeutung von Arbeitskräften.
Ich bin einfach nur froh gekündigt zu haben und einen neuen Arbeitgeber zu haben.
Sehr schlecht, nur Lästerein, Intrigen untereinander
Sehr schlecht aber zurecht. Schaut euch bitte alle Bewertung hier auf Kunuu zu diesem Arbeitgeber an
Nur Schicht immer Wechsel der Schicht
Welche Karriere ich kann nicht mehr! Weiterbildung zum Spitzel wird gefördert durch die Führung
Katastrophe mit Menschen mit Abschluss
Nur Schein als sein
Zwischenmenschliche Beziehung gleich null
Gut
Keine Ahnung von Führung verstecken sich nur im Büro
Katastrophe mehrfacher verstoß gegen Arbeitszeitgesetz und Arbeitsrecht
Findet nur unter den lieblingskollegen mir Führungskraft statt
Ein Fremdwort
Keine Anspruch erforderlich bei Lösung der Aufgaben
Muss man zu lange überlegen, was gut ist.
Zu viel ! Nasenwirtschaft, Gleichgültigkeit gegenüber Mitarbeiter, da nur befristete Verträge, Überstunden in Maßen, da nie genug Personal. Verheizung von Mitarbeitern.
Zu viele Baustellen.
Die Arbeitsatmosphäre in einer Einrichtung für Asylsuchende in Worten zu beschreiben ist schwer.
Unter dem Leitbild von Adolf Kolping wird rein garnichts beachtet.
Andauernd Änderungen in Dienstplänen, Schichtdienst teilweise bis zu 7 Nachtschichten am Stück
Keine Möglichkeiten
Gehalt ist in Ordnung, Schichtzulagen sind okay
Es gab mit einigen Kollegen ein gutes Arbeitsverhältnis.
Ältere Kollegen haben keine besonderen Vorteile.
Die derzeitige Leitung in der ZUE ist nicht zu empfehlen.
Ein kleiner Pausenraum
Unterschiedlich je nach Schicht
Nichts.
Unprofessional, unsympathisch, unfreundlich, nicht vom Fach, Kritik Unfähig, kann mit ehrlichen Menschen nicht umgehen, braucht Spitzels, respektlos, kann die Mitarbeiter nicht führen und und und …
Die Stimmung war auf der Arbeit unmöglich gewesen, es wurde so viel getratscht (Gossip). Trotz allem habe ich gedacht, dass es aufhören wird, es wurde immer schlimmer. Meine Arbeitskolleginnen wurden sogar auf der Arbeit Sexual belästigt, unangemessene Sprüche und Kommentare, widerliche „Witze“ und ekelhafte Blicke kamen sehr oft vor.
So stellte sich beim Gespräch mit der Leiterin heraus, dass Sie „loyale“ Mitarbeiter*innen haben wollte, für die Schichtleitung, also hieß es,“die Schichtleiter*innen“ sollen ihr gegenüber Loyalität zeigen und ihr alles bis auf das kleinste weitergeben, was so auf der Arbeit passiert. So haben auch einige von den Schichtleiter*innen gehandelt. Sie waren wie Spitzels. Also kein Zusammenhalt kein Vertrauen unter einander. Vor allem hat man nicht mal versucht, das Problem erstmal selbst zu lösen, bevor man sowas meldet.
Das Problem war auch noch das einige der Spitzels nicht ihr gegenüber ehrlich waren, so hatte Sie auch kein ehrliches Feedback, von denen gehabt. Sie haben immer so schlecht über die Leiterin gesprochen. Das fand ich persönlich heuchlerisch. Ich persönlich würde sagen, Loyalität sieht anders aus.
Ich hatte eine Kollegin gehabt sie war älter, die hat mit den Bewohnern Deutsch gelernt, sie hat es auch gut gemacht, aber die anderen haben ihre Arbeit nie geschätzt, die arme hatte nicht mal Zeit gehabt, eine kleine Pause zu machen, weil die Kollegen meinten Sie solle nach dem Unterricht direkt eine Aufgabe der Betreuer übernehmen, was sinnvolles.
Sehr unprofessional. Sie war nicht vom Fach, konnte die Mitarbeiter nicht führen bzw. kann Sie nicht führen, so viele haben gekündigt. Sehr unsympathisch grüßt nicht mal das Personal, glaubt etwas besseres zu sein. Hat nicht mal 5 min. Zeit wenn einer vom Personal sie braucht. Ich persönlich hatte einmal ein Gespräch mit ihr gesucht, habe ihr mitgeteilt, dass sie einen bestimmten Kollegen, nicht zum Schichtleiter machen soll, weil er Beziehungen mit Bewohnerinnen hatte (und das ist ein Tabu auf Arbeit), ich persönlich halte davon nichts, dass man diese arme Frauen die in einem fremde land gerade sind so auszunutzen. Sie hat nicht mal ein Gespräch mit ihm geführt, es war ihr egal. Stattdessen wurde er sogar dafür belohnt, durfte uns als Schichtleiter rum kommandieren. Ist das professionell? Wir sind da um diese Menschen zu schützen. Wie kann eine Leiterin der Zue Wuppertal, da noch mit so einer Einstellung aktiv sein?
Ich hatte persönlich einmal ein Gespräch mit der Leiterin gehabt unter 4 Augen, jedoch blieb es nicht dabei, Sie hat einfach das Gespräch weiter an die Schichtleitern gegeben, dann wussten es die anderen Kollegen auch. Man konnte ihr nicht vertrauen. Die anderen haben sich immer beklagt, dass Sie auf gar kein Email reagiert.
Sehr schlecht man wird da echt ausgenutzt, die Arbeit dort wird nur von Menschen gemacht die keine andere Möglichkeit haben.
Menschen die gerade ihre Heimatland verloren haben, kommen zu uns. Viele von denen sind traumatisierte Menschen ihnen zu helfen und das ankommen in Deutschland für Sie zu erleichtern war meine Passion. Jedoch merkte ich schnell das man kaum Zeit hat, für diese Menschen da zu sein, denen Deutschland zu zeigen mit denen was zu unternehmen oder überhaupt ein Gespräch zuführen. Hauptsächlich hatten wir immer unsere Routinen Aufgaben, die wir bewältigen müssten. Sehr langweilig eintönig hat nichts mehr mit der Flüchtlingshilfe zu tun. Wenn man Ideen hatte oder was Organisieren wollte bekamen wir direkt eine Ablehnung. Das Budget reicht nicht aus. Dementsprechend waren auch oft die Bewohner unzufrieden und es herrschte oft so ein Durcheinander da. Die Bewohner waren sehr unzufrieden.
Am Ende war ich so down und dachte, hast du dafür studiert ?
Ich fühle mich hier sehr gut aufgehoben. Mir gefällt besonders die Atmosphäre innerhalb des Teams.
Ich habe nichts auszusetzen.
Im Bereich Digitalisierung gibt es noch Entwicklungspotential.
sehr kollegial
guter Ruf
ausgewogen
wer sich weiterbilden möchte, hat auf jeden Fall viele Möglichkeiten
faires Gehalt
dieser Bereich ist noch ausbaufähig
man erhält viel Unterstützung
vorbildliches Verhalten
Führungsqualität auf einem hohen Niveau
sehr gute Hardwareausstattung, hellhörige Büros
offene und direkte Kommunikation
es werden keine Unterschiede gemacht
abwechslungsreiches Tätigkeitsfeld
- Führungskräfte
- Bezahlung
- keine Weiterbildungsmöglichkeit
-keine Kommunikation
- Worte einen umgedreht werden, wenn man konstruktive Kritik gegenüber der nicht vorhanden Strukturen ausübt
- Viele Lästereien von Kollegen
- Grenzen werden kaum respektiert
- Führungskräfte haben keine Erfahrung zu Führung eines Teams und daher ist die Mitrarbeitsunzufriedenheit hoch und eine hohe Kündigungsrate normal dort
Tuen so als Wohlfahrtsgemeinschaft vorallem die Führungskräfte aber kassieren ordentlich Kohle..... und sagen wir tuen es im Namen des Guten.
Bin eine TZ Kraft mache überwiegend Überstunden da der Führungskraft auffällt mir Kurt vor Feierabend irgendwelche Aufgaben reinzudrücken. Das habe ich mehrfach angesprochen, dass sowas bitte zeitnah erfolgen soll und wird bis dato ignoriert.
Keine gegeben
-nicht vorhanden dort
- Führungskraft hat keine bzw. kaum Erfahrung ein Team zuführen und bettelt Mitarbeiter eher an die Schichten wahrzunehmen, da wir sonst kein Personal haben. Es werden nur Löcher gestopft.
Nur fordern für nicht gute Arbeitsbedingung
- Viel versprochen sich aber nichts gehalten.
- Schade ist es das von der Führungskraft keine Eigeninitative kommt " Meetings" einzuberufen. Stattdessen verstecken sich die Führungskräfte im Büro und keiner weiß ob die da sind.
Unverschämt ungelernte Kräfte aus dem Ausland verdienen teilweise mehr als Kräfte die ausgelehrt sind
Nein
Chefs sollten mal führen können, hier eine einzige Blamage für jeden Arbeitgeber, Lieblingssatz, sie machen das weil ich hier die chefin bin!
Einfach eine Katastrophe
Was ist das?
jeder gegen jeder kaum ausnamen
aktuelle Cheffin der größte Witz,
Alles wird schön in Paderborn/Zentralle behalten
Chefin hat nur lieblinge
Gute Bezahlung, wenn man sich mühe gibt und leistung zeigt, wird vieles einfacher zu erreichen
Schlechte Kommunikation, keine Aufstiegschacen, pures Chaos, viele ungelernte Kräfte die mehr arbeit bringen
Mehr Mitarbeitergespräxhe führen und auch mal Mitarbeiter fragen, was man Verändern könnte
Weiterbildung theoretisch möglich, aber nur ohne "Bestätigung"
Ohne Tarif, aber trotzdem gut
Mülltrennen? Kennt man nicht
Im Team gibt es nur Stress unter den Kollegen und kein richtiges Team, sodass bei Meetings teilweise laut gestritten wird
Teilweise haben die Vorgesetzten keine Ahnung oder schauen mehr aufs Betriebswirtschaftliche als auf das Personal
Die Räume sind Teilweise nicht geeignet für die Aufgaben und es wird nur das nötigste Gemacht
Man findet immer eine spannende Aufgabe, man muss halt selber suchen und neugierig sein
Nichts
Mangelnde Struktur, Druck und Kontrolle da sonst nichts zu klappen scheint, narzisstische Personen in der leitungsebene
Halbwegs Struktur
Druck und Kontrolle
Hauptsache die Schicht ist mit genug Leuten besetzt, da darf man dann mal 10 Schichten am Stück arbeiten
So verdient kununu Geld.