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Jetzt Profil einrichten11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Junges Team
Sicherheit des öffentlichen Dienstes
Teilweise ungeeignete Strukturen, die zu vermeidbaren Reibungsverlusten führen und viel Zeit kosten. Zeit, die für die Arbeit beim Kunden fehlt
Die innerbetriebliche Kommunikation hat jede Menge "Luft nach oben"! Etwas mehr auf Vorschläge der Mitarbeiter aus der Praxis eingehen. Viel zu häufig wird das Wort "Abmahnung" verwendet! Die Motivation der Mitarbeiter muss in manchen Bereichen deutlich verbessert werden, sonst wird es in absehbarer Zeit sehr schwierig werden, Mitarbeiter zu bekommen und auch zu behalten.
Bei den Kunden recht gut.
Die in der Theorie erstmal sehr flexible Gleitzeitregelung wird in manchen Teams sehr stark eingeschränkt. Urlaubsgewährung ist in den letzten Jahren teilweise schwieriger geworden
In manchen Bereichen ist nicht viel möglich.
Öffentlicher Dienst ist da nicht so flexibel wie es woanders sein kann.
Hauptsache günstig eingekauft - egal, wo.
Im großen und ganzen O.K.
Was soll man über einen Vorgesetzten sagen, der in einer Teamsitzung eine Präsentation mit einem gravierenden Vorwurf gegen einen Teil des Teams hält. Und am nächsten Tag ist dieser Vorwurf nachträglich entfernt, bevor die Präsentation für alle Mitarbeiter zugänglich gemacht wird.... Vertrauen zum Teamleiter und Motivation ist damit restlos zerstört.
Abhängig vom Standort aber deutliche Unterschiede.
Mit Kollegen auf der gleichen Ebene gibt's wenig Probleme, zwischen unterschiedlichen Teams ist es teilweise sehr schwierig. Das gilt erst recht, wenn die Kommunikation - wie gewünscht - über die Teamleitungen läuft. Anstatt bei unklaren technischen Problemen teamübergreifend eine Lösung zu suchen heißt es oft "Bei uns liegt das Problem nicht, das ist Euer Problem..."
Mir sind keine Benachteligungen bekannt geworden.
Teilweise sehr vielfältige Tätigkeiten, teilweise sind aber auch viele Standardtätigkeiten zu erledigen.
Freundlicher Umgang unter den Kollegen, kein enormer Druck lastet auf einem, man hat sehr viele Freiheiten
Homeoffice wird sehr kritisch gesehen, obwohl es in manchen Bereichen perfekt umsetzbar wäre. Ein Tag pro Woche könnte man den Mitarbeitern zugestehen, das ist einer der größten Wünsche in einigen Abteilungen.
Homeoffice wird noch extrem kritisch beäugt, aus manchen Stellenanzeigen wurde es sogar extra wieder rausgenommen, um ja nur niemanden heiß zu machen.
Ich denke in der heutigen Zeit kann man den Mitarbeitern einen Tag pro Woche genehmigen, zumal ich hier noch nicht erlebt habe, dass die Arbeitsqualität darunter leidet, nur weil ein Kollege von zu Hause arbeitet.
Aber was nicht ist, kann ja vielleicht noch werden.
Kann nicht meckern, bin im Vergleich zum vorherigen Job gerne hier.
Man kann sich die Arbeit i.d.R. frei einteilen, die flexible Arbeitszeit machts möglich. Termine können auch auf Zeiten am Wochenende oder Abends gelegt werden, welche man dann ohne groß Absprachen treffen zu müssen auch von zu Hause erledigen kann.
Grundsätzlich wurde zumindest mir Urlaub immer genehmigt, natürlich muss man sich auch hier mit den Kollegen abstimmen.
Schulungen werden eigentlich immer genehmigt, wenn sie sinnvoll sind. Aufstiegsmöglichkeiten sind begrenzt, aber ergeben sich vielleicht durch das Wachsen des Unternehmens zukünftig.
Man geht eigentlich jeden Tag gerne auf Arbeit, da die Kollegen einem das Arbeiten in der Regel sehr angenehm machen.
Zumindest in meiner Abteilung kann ich mich nicht beschweren, man hat das Gefühl, dass man ernstgenommen wird.
Im Sommer leider eine Zumutung, da die Räume extrem aufheizen, ansonsten sind die Arbeitsplätze sehr angenehm. Die Technik ist zum Arbeiten optimal und jeder hat genug Platz, man sitzt sich nicht auf dem Schoß.
Eigentlich sehr gut, manchmal werden aber wichtige Informationen anderen Abteilungen vorenthalten, was dann durchaus mal zu Problemen führt.
Für den öffentlichen Dienst super Eingruppierungen, leider leiden engagierte Kollegen häufig unter einer gewissen "Eingefahrenheit" des Arbeitgebers. Egal wie gut und aktiv man sich beteiligt und egal wie die Arbeitsqualität ist, wenn man einen bestimmten Wisch nicht vorweisen kann, wird man nicht mehr befördert.
Hier sollte mehr auf Leistung geachtet werden und nicht stur auf Abschlüsse.
Es gibt Tage, da spult man sein Programm ab, aber durch die späte, aber fortschreitende Digitalisierung im öffentlichen Dienst kommen wohl noch einige neue und interessante Aufgaben auf uns zu.
Die Kollegen und die Tätigkeiten.
Änderungsvorschläge die dem Vorgesetzten mitgeteilt werden, werden nicht weitergeleitet oder werden nicht gegenüber anderen Teamleitern durchgesetzt.
Veraltete Unternehmensstruktur. Im Führungspositionen sitzen Leute ohne Fachkompetenz und die Kundenmanager haben keinerlei IT-Kenntnisse und machen aus jedem Auftrag ein Bürokratiemonster.
Etwas mehr Gehalt oder Zulagen für IT-Personal, um die offenen Stellen zu besetzen.
Zu viel Arbeit für zu wenig Personal. Vorgesetzte stehen nicht hinter den Mitarbeitern und sind nur auf ihr eigenes Wohl aus.
Bei den Kunden gut, ansonsten kaum bekannt.
Immer mehr Rufbereitschaften für die Kunden, die durch das geringe Personal immer die gleichen trifft. Ansonsten kann ab und zu Homeoffice gemacht werden.
Sehr knappes Schulungsbudget. (Alle 2 Jahre mal eine Schulung.)
Für IT-Bereich unter dem Durchschnitt.
Daher sind auch einige Stellen im Unternehmen nicht besetzt, da die Fachkräfte mit diesem Gehalt nicht in den öffentlichen Dienst gelockt werden können.
Dafür gibt es betriebliche Altersvorsorge.
Sehr gut. Man trifft sich auch mal außerhalb der Arbeitszeit.
Wie oben schon gesagt, nur auf ihr eigenes Wohl aus.
Es wird an Diensthandy und Arbeits-PC gespart wodurch man am Arbeiten gebremst wird.
Im Sommer wäre eine Klimaanlage schön, da sich die Büros auf ca. 35°C aufheizen.
Unter den Kollegen sehr gut. Aber Änderungsvorschläge kommen meist nicht weiter als zum Teamleiter.
HomeOffice, Leistungsprämien, betr. Altersvorsorge, Öffentlicher Dienst
Parkplatzsituation, Beamtentum.
Sonderurlaub für besondere Verdienste.
Ich fühle mich wohl hier.
Wir haben einen sehr guten Ruf bei unseren Kunden.
Kein Problem. Mann müsste nur die Zeit immer haben.....
Also, da ist schon noch Luft nach oben. Mehr HomeOffice, bessere Eingruppierungen..
Im Grunde aber OK.
Es kommt immer auf eine persönlich an. Ich komme super mit allen klar. Wir machen zusammen Ausflüge.
Ich bin ein älterer Kollege. :-)
Ich kann selbständig arbeiten. Mein Vorgesetzter steht hinter mir.
Also, warm wird es hier im Sommer schon. Super sind die Grünpflanzen, die wir jetzt alle bekommen haben. Freigetränke im Sommer.
auf gleicher Ebenen super.
Zur Geschäftsleitung.... so so... eher weniger....
Also langweilig wird mir nie. Ich freue mich, wenn ich zur Arbeit gehen kann.
Das war in der Vergangenheit bei anderen Arbeitgebern nicht immer so.
Ich kannmir meine Arbeit einteilen. Die Belastung ist erträglich.
gar nichts. Worst Job EVER.
alles.
auf die nächste Generation hoffen. Die Dinos müssen per Natur erledigt werden.
Jeder kämpft für sich; unnötige Zickereien
welches Image?
ein Witz.
zu klein für Karrieren!
nicht vorhanden
werden gern mal abgesägt!
unter aller Sau.
veraltet, überholt
"...da bin ich nicht zuständig..."
geht so.
na ja - kleines Licht im IT-Bereich... wer kennt schon das "KommunalBIT"?
human und gerecht
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nichts.
Die verkrusteten bürokratischen Strukturen. Das desintresse der Vorgesetzten an den Mitarbeitern.
Hirachien sind klar geregelt dazwischen gibt es nichts.
Es wird alles nach Schema abgearbeitet.
So verdient kununu Geld.