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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Bürokratisch auf Regeln achten und Einsatz wertschätzen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 11 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Betriebsarzt
Barrierefrei
Diensthandy
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Coaching
ParkplatzSicherheit des öffentlichen Dienstes
Freundlicher Umgang unter den Kollegen, kein enormer Druck lastet auf einem, man hat sehr viele Freiheiten
HomeOffice, Leistungsprämien, betr. Altersvorsorge, Öffentlicher Dienst
Die Kollegen und die Tätigkeiten.
gar nichts. Worst Job EVER.
Teilweise ungeeignete Strukturen, die zu vermeidbaren Reibungsverlusten führen und viel Zeit kosten. Zeit, die für die Arbeit beim Kunden fehlt
Homeoffice wird sehr kritisch gesehen, obwohl es in manchen Bereichen perfekt umsetzbar wäre. Ein Tag pro Woche könnte man den Mitarbeitern zugestehen, das ist einer der größten Wünsche in einigen Abteilungen.
Änderungsvorschläge die dem Vorgesetzten mitgeteilt werden, werden nicht weitergeleitet oder werden nicht gegenüber anderen Teamleitern durchgesetzt.
Veraltete Unternehmensstruktur. Im Führungspositionen sitzen Leute ohne Fachkompetenz und die Kundenmanager haben keinerlei IT-Kenntnisse und machen aus jedem Auftrag ein Bürokratiemonster.
Parkplatzsituation, Beamtentum.
Die innerbetriebliche Kommunikation hat jede Menge "Luft nach oben"! Etwas mehr auf Vorschläge der Mitarbeiter aus der Praxis eingehen. Viel zu häufig wird das Wort "Abmahnung" verwendet! Die Motivation der Mitarbeiter muss in manchen Bereichen deutlich verbessert werden, sonst wird es in absehbarer Zeit sehr schwierig werden, Mitarbeiter zu bekommen und auch zu behalten.
Homeoffice wird noch extrem kritisch beäugt, aus manchen Stellenanzeigen wurde es sogar extra wieder rausgenommen, um ja nur niemanden heiß zu machen.
Ich denke in der heutigen Zeit kann man den Mitarbeitern einen Tag pro Woche genehmigen, zumal ich hier noch nicht erlebt habe, dass die Arbeitsqualität darunter leidet, nur weil ein Kollege von zu Hause arbeitet.
Aber was nicht ist, kann ja vielleicht noch werden.
Etwas mehr Gehalt oder Zulagen für IT-Personal, um die offenen Stellen zu besetzen.
auf die nächste Generation hoffen. Die Dinos müssen per Natur erledigt werden.
Sonderurlaub für besondere Verdienste.
Der am besten bewertete Faktor von "Kommunaler Betrieb für Informationstechnik KommunalBIT AöR ist Kollegenzusammenhalt mit 4,1 Punkten (basierend auf 4 Bewertungen).
Man geht eigentlich jeden Tag gerne auf Arbeit, da die Kollegen einem das Arbeiten in der Regel sehr angenehm machen.
Es kommt immer auf eine persönlich an. Ich komme super mit allen klar. Wir machen zusammen Ausflüge.
Sehr gut. Man trifft sich auch mal außerhalb der Arbeitszeit.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von "Kommunaler Betrieb für Informationstechnik KommunalBIT AöR ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,0 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Öffentlicher Dienst ist da nicht so flexibel wie es woanders sein kann.
Für den öffentlichen Dienst super Eingruppierungen, leider leiden engagierte Kollegen häufig unter einer gewissen "Eingefahrenheit" des Arbeitgebers. Egal wie gut und aktiv man sich beteiligt und egal wie die Arbeitsqualität ist, wenn man einen bestimmten Wisch nicht vorweisen kann, wird man nicht mehr befördert.
Hier sollte mehr auf Leistung geachtet werden und nicht stur auf Abschlüsse.
Für IT-Bereich unter dem Durchschnitt.
Daher sind auch einige Stellen im Unternehmen nicht besetzt, da die Fachkräfte mit diesem Gehalt nicht in den öffentlichen Dienst gelockt werden können.
Dafür gibt es betriebliche Altersvorsorge.
Also, da ist schon noch Luft nach oben. Mehr HomeOffice, bessere Eingruppierungen..
Im Grunde aber OK.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,3 Punkten bewertet (basierend auf 5 Bewertungen).
In manchen Bereichen ist nicht viel möglich.
Schulungen werden eigentlich immer genehmigt, wenn sie sinnvoll sind. Aufstiegsmöglichkeiten sind begrenzt, aber ergeben sich vielleicht durch das Wachsen des Unternehmens zukünftig.
Sehr knappes Schulungsbudget. (Alle 2 Jahre mal eine Schulung.)
Kein Problem. Mann müsste nur die Zeit immer haben.....
zu klein für Karrieren!
