Es könnte cool dort sein
Gut am Arbeitgeber finde ich
Betriebs-Veranstaltungen waren wirklich immer eine tolle Sache.
Hard- und Software waren den Aufgaben immer angemessen.
Die Lage der Arbeitstätte ist super. Sowohl zum Pendeln als auch für die Mittagszeit.
Verbesserungsvorschläge
Bessere Kommunikation in der vertikalen Hierarchie aufbauen.
Projekte umsetzen, die praktisch und nicht nur prestigeträchtig sind. Sorry, aber es interessiert wirklich niemanden was bei der KUVB abgeht. Ihr solltet lieber ein gutes Miteinander schaffen.
Mitarbeitende gezielter fördern. Aus eigener Kraft zu wachsen schaffen die meisten nicht. Habe es oft an Kollegen gesehen.
Den Studierenden mehr Verantwortung übertragen und diesen echte Projekte geben.
Softwareentwicklung sollte als Teilbereich der Abteilung IT anerkannt werden und nicht immer nur halbherzig gemacht werden. Ist klar, dass das niemand toll findet wenn die Projekte immer nur aus Mühe und Not umgesetzt werden. Ein Beispiel, weshalb das wichtig ist: Eines der meistgenutzten Programme ist eine mittlerweile Jahrzehnte alte Eigenentwicklung. Ob es inzwischen hier Coding Conventions, Testing, CI, Version Control oder einfach nur jemanden gibt, der alles überblickt und managed... Unwahrscheinlich
Die Ausbilder
Ich hatte leider keinen wirklichen Ausbilder, verantwortlich für mich waren die IT Leitung und Ihre Stellvertretung. Menschlich in Ordnung, wenn auch oft etwas ungehalten und beide hatten für insgesamt 3 bis 4 Studenten nur eher minimal Zeit.
Spaßfaktor
Die Kollegen waren toll. Die massiven Durststrecken was spannende Todos angeht und die erzwungenen Projektarbeitsthemen haben da allerdings gut reingedrückt.
Aufgaben/Tätigkeiten
Wie bereits erwähnt, nicht sonderlich viel spannendes. Habe mich selbst beschäftigt, mit dem, was mich persönlich vorangebracht hat.
Variation
Routineaufgaben wie irgendwelche Drucker oder PC auf Fehler checken sind leider der Standard.
Respekt
Hatte schon sehr oft das Gefühl unwichtig zu sein, nicht nur in der Abteilung IT, auch in einigen Fachbereichen wollte man sich mit uns Studierenden eher nicht befassen. Zwischenmenschlich war es jedoch meistens eine gute Erfahrung.
Karrierechancen
Es ist auf jeden Fall möglich aufzusteigen wenn man das denn möchte. Wahrscheinlich war das aber auch durch teils hohe Fluktuation bedingt.
Arbeitsatmosphäre
Die Büros sind etwas trist, habe inzwischen schönere Behörden gesehen. Das miteinander war okay, es ist aber zwischen leitenden und normalen Angestellten schon eine spürbare Kluft beim Umgang miteinander zu spüren.
Ausbildungsvergütung
Besser als bei den meisten anderen Studenten. Der Standort Stuttgart für die Hochschule und München als Arbeitsort konsumieren die Vergütung aber doch größtenteils.
Arbeitszeiten
Gleitzeit mit 9-15 und 9-12.