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Kommunaler 
Versorgungsverband 
Sachsen-Anhalt
Bewertung

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Woanders ist es nicht besser, nur anders...

4,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Kommunaler Versorgungsverband Sachsen-Anhalt gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich freue mich, einen guten, anspruchsvollen und sicheren Arbeitsplatz zu haben.

Manchmal bekommt man den Eindruck, dass es Personen gibt, die nur meckern um des Meckerns willen und das ausgiebig und gern. Dabei aber vergessen, wie gut es ihnen geht.

Wenn ich persönlich so einen schlechten Eindruck von meinem Arbeitgeber hätte, wie ihn die eine oder andere Bewertung vermuten lässt, dann hätte ich als erstes das Gespräch gesucht und ja, vielleicht wird einem auch bewusst, dass man an sich selbst arbeiten muss.
Eine andere Alternative ist natürlich
"auf zu neuen Ufern".

Arbeitsatmosphäre

Als Sachbearbeiter aus einem Leistungsbereich kann ich die in der vorherigen Bewertung "Es geht steil
bergab..." aufgestellten Behauptung nicht teilen.
Natürlich läuft nicht immer alles rund, aber das tut es nirgends.

Weder kann ich eine Verschlechterung der Arbeitsatmosphäre feststellen, noch ein Behandeln "nach Nase". Auch habe ich nicht das Gefühl, dass meine Führungskräfte auf Fehlersuche sind. Zwischen den Kollegen und Führungskräften meiner Abteilung herrscht eine normale, klassische Zusammenarbeit mit Höhen und Tiefen.

Kommunikation

Kritische Fragen werden in Besprechungen nicht wegdiskutiert, sondern mindestens aufgenommen. Und sollte etwas "untergehen", dann bringen wir es als Mitarbeiter bei der nächsten oder übernächsten Besprechung wieder auf den Tisch.

Offene Kommunikation kann man nicht nur vom Arbeitgeber fordern, sondern man muss sie als Mitarbeiter auch aktiv leben.

Kollegenzusammenhalt

Von Misstrauen oder gar Verdächtigungen kann hier keine Rede sein, maximal wird nach dem gesucht, der die letzten Süßigkeiten gegessen hat :)

Spaß beiseite, nach meinem Empfinden läuft es in unserer Abteilung zwischen den Kollegen sehr gut. Es ist wie im Privaten, mit manchen Nachbarn kann man feiern und mit anderen hält man nur Smalltalk.

Work-Life-Balance

Gleitzeitmodell ab 06:30 Uhr - 21 Uhr, hier sind manche Behörden/Firmen flexibler, andere aber auch starrer.
Urlaub und Gleitzeitguthaben kann jederzeit genommen werden, so lang eine Mindesterreichbarkeit des Teams gegeben ist.
Seit einiger Zeit gibt es die Möglichkeit des mobilen Arbeitens, diese wird auch rege genutzt.

Alles keine Selbstverständlichkeiten, die Behörde einer Freundin hat weder Gleitzeit, noch mobiles Arbeiten.

Vorgesetztenverhalten

Auf persönlicher Ebene bisher keinerlei schlechte Erfahrungen gemacht. Auch bei Meinungsverschiedenheiten wird sachlich miteinander umgegangen.
Wie heißt es so schön "Wie man in den Wald reinruft...".

Interessante Aufgaben

Wie in jeder Behörde handelt es sich bei den Aufgaben im Innendienst um Verwaltungstätigkeiten. Wer diese nicht mag, ist im Innendienst nicht richtig.
Kontakt zu den Kunden erfolgt in der Regel über Telefon, Mail oder gelegentlicher persönlicher Vorsprache.

Es gibt zwei große Leistungsbereiche. In einem wird alles rund um das Thema Zusatzrenten für Tarifbeschäftigte bearbeitet und in dem anderen Bereich alles zum Thema Beamtenversorgung, Beihilfe.

Umgang mit älteren Kollegen

Persönlich habe ich von keinem älteren Mitarbeiter etwas mitbekommen, dass dieser sich nicht fair behandelt fühlte.
Auch werden nicht nur blutjunge Mitarbeiter eingestellt.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeit wird in den Leistungsbereichen überwiegend in Doppelbüros erledigt. Oft hat man dieses für sich, da der Kollege im mobilen Arbeiten ist. Die Büros sind normal ausgestattet, auch erfolgt sukzessive der Austausch der bisherigen Schreibtische auf höhenverstellbare Tische.

Gehalt/Sozialleistungen

Im Vergleich zu Stellen auf Ausbildungsniveau in der freien Wirtschaft verdient man im öffentlichen Dienst, gerade in den neuen Bundesländern, überdurchschnittlich.

Image

Die einen sagen so, die anderen so.
In meiner bisherigen Laufbahn habe ich ausschließlich in Behörden gearbeitet und das Image von Behörden ist wohl hinlänglich bekannt.
Für mich persönlich ist das Image meines Arbeitgebers nicht der zentrale Punkt. Wichtig ist mir der professionelle Umgang auf der Ebene Arbeitgeber/Arbeitnehmer und dieser passt für mich hier.

Karriere/Weiterbildung

Karriere im Rahmen der engen Grenzen des öffentlichen Dienstes möglich...
Meine Führungskräfte weisen regelmäßig auf Fortbildungsangebote hin. Ob man diese annimmt oder nicht, bleibt jedem selbst überlassen.
Auch besteht die Möglichkeit zur Absolvierung des BL II.


Gleichberechtigung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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