7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Lösen Sie sich vom Traumbild, wie es früher einmal war und schauen Sie sich das Leben und Arbeitsbedingungen bei den Mitgliedskommunen an!
Ich fand die Arbeitsatmosphäre ursprünglich recht nett, auch wenn doch alles sehr persönlich war. Jeder will alles wissen. Jeder kommentiert, egal ob man es will oder nicht.
Durchaus unangenehm war es trotzdem die letzten Monate, dass die neue Hausleitung die alte, angeblich so schöne Welt, wie sie früher einmal war, wieder erschaffen will und alle diejenigen, die seit 20 Jahren und mehr dabei sind, hier mitmachen, ohne zu begreifen, dass wir 2025 leben.
Damit wird jede Neue, jeder Neuer "weggebissen".
In meinem Bereich war es dann so, dass von Personalrat, Sekretärin, Rechtsabteilung jeder mitreden und bestimmen wollte und die Empfehlung nur hieß: "Das haben wir früher aber so gemacht!!!".
Kurzum, ich habe genau deshalb selbst gekündigt.
Gleitzeit 6:30 Uhr bis 20:00 Uhr. Alles sehr flexibel. Mobiles Arbeiten.
Karriere ist aufgrund der Größe sehr überschaubar. "Mein" Chef hat mir viele und sehr gute Fortbildungen ermöglicht. Das war mir neuer Führung leider nicht mehr möglich.
Der war in meinem Team super. Auf den ersten Blick ist dieser auch überall so, aber wenn man genauer hinschaut, geht es jedem um seinen eigenen Vorteil und ein Interesse für das Team oder gar für einen Unternehmenserfolg gibt es nicht.
Dafür opfert jeder jeden und das ist kein schöner Zusammenhalt. Ich fand es nur noch schlimm.
War aus meiner Sicht okay. Aber andersherum fand ich es unterirdisch. Hier sind viele dabei, wo Dauererkrankung oder kaum mehr Leistung toleriert und totgeschwiegen wird und von diesen Kollegen hat man sich ganz viel gefallen lassen zu haben, sind diese es, die diesen Verband aufgebaut und zu dem gemacht haben, was er heute ist. Als Neue bzw. Neuer hat man sich quasi nur ins gemachte Nest gesetzt.
Unter neuer Führung habe ich mich für eine neue Perspektive entschieden. Das ging für mich gar nicht, hier für die internen Machtkämpfe benutzt und instrumentalisiert zu werden.
Vielleicht auch deshalb ist innerhalb weniger Wochen das gesamte Führungspersonal im Querschnittsbereich gegangen.
Technisch alles modern und für eine öffentlich-rechtliche Behörde geradezu super.
Sozial sind es für mich null Punkte.
Hat sich deutlich verändert mit der neuen Hausleitung. Wie schon bei Arbeitsatmosphäre beschrieben, will jeder mitreden, egal ob es sein Thema ist oder nicht.
Es war eben früher schon immer so und Wissen zählt nicht. Nur Betriebszugehörigkeit und das man zum Kreis der alten Beschäftigten gehört.
TVöD VKA, betriebliche Zusatzversorgung.
Ich freue mich, einen guten, anspruchsvollen und sicheren Arbeitsplatz zu haben.
Manchmal bekommt man den Eindruck, dass es Personen gibt, die nur meckern um des Meckerns willen und das ausgiebig und gern. Dabei aber vergessen, wie gut es ihnen geht.
Wenn ich persönlich so einen schlechten Eindruck von meinem Arbeitgeber hätte, wie ihn die eine oder andere Bewertung vermuten lässt, dann hätte ich als erstes das Gespräch gesucht und ja, vielleicht wird einem auch bewusst, dass man an sich selbst arbeiten muss.
Eine andere Alternative ist natürlich
"auf zu neuen Ufern".
Als Sachbearbeiter aus einem Leistungsbereich kann ich die in der vorherigen Bewertung "Es geht steil
bergab..." aufgestellten Behauptung nicht teilen.
Natürlich läuft nicht immer alles rund, aber das tut es nirgends.
Weder kann ich eine Verschlechterung der Arbeitsatmosphäre feststellen, noch ein Behandeln "nach Nase". Auch habe ich nicht das Gefühl, dass meine Führungskräfte auf Fehlersuche sind. Zwischen den Kollegen und Führungskräften meiner Abteilung herrscht eine normale, klassische Zusammenarbeit mit Höhen und Tiefen.
Die einen sagen so, die anderen so.
In meiner bisherigen Laufbahn habe ich ausschließlich in Behörden gearbeitet und das Image von Behörden ist wohl hinlänglich bekannt.
Für mich persönlich ist das Image meines Arbeitgebers nicht der zentrale Punkt. Wichtig ist mir der professionelle Umgang auf der Ebene Arbeitgeber/Arbeitnehmer und dieser passt für mich hier.
Gleitzeitmodell ab 06:30 Uhr - 21 Uhr, hier sind manche Behörden/Firmen flexibler, andere aber auch starrer.
Urlaub und Gleitzeitguthaben kann jederzeit genommen werden, so lang eine Mindesterreichbarkeit des Teams gegeben ist.
Seit einiger Zeit gibt es die Möglichkeit des mobilen Arbeitens, diese wird auch rege genutzt.
Alles keine Selbstverständlichkeiten, die Behörde einer Freundin hat weder Gleitzeit, noch mobiles Arbeiten.
Karriere im Rahmen der engen Grenzen des öffentlichen Dienstes möglich...
Meine Führungskräfte weisen regelmäßig auf Fortbildungsangebote hin. Ob man diese annimmt oder nicht, bleibt jedem selbst überlassen.
Auch besteht die Möglichkeit zur Absolvierung des BL II.
Im Vergleich zu Stellen auf Ausbildungsniveau in der freien Wirtschaft verdient man im öffentlichen Dienst, gerade in den neuen Bundesländern, überdurchschnittlich.
Von Misstrauen oder gar Verdächtigungen kann hier keine Rede sein, maximal wird nach dem gesucht, der die letzten Süßigkeiten gegessen hat :)
Spaß beiseite, nach meinem Empfinden läuft es in unserer Abteilung zwischen den Kollegen sehr gut. Es ist wie im Privaten, mit manchen Nachbarn kann man feiern und mit anderen hält man nur Smalltalk.
Persönlich habe ich von keinem älteren Mitarbeiter etwas mitbekommen, dass dieser sich nicht fair behandelt fühlte.
Auch werden nicht nur blutjunge Mitarbeiter eingestellt.
Auf persönlicher Ebene bisher keinerlei schlechte Erfahrungen gemacht. Auch bei Meinungsverschiedenheiten wird sachlich miteinander umgegangen.
Wie heißt es so schön "Wie man in den Wald reinruft...".
Die Arbeit wird in den Leistungsbereichen überwiegend in Doppelbüros erledigt. Oft hat man dieses für sich, da der Kollege im mobilen Arbeiten ist. Die Büros sind normal ausgestattet, auch erfolgt sukzessive der Austausch der bisherigen Schreibtische auf höhenverstellbare Tische.
Kritische Fragen werden in Besprechungen nicht wegdiskutiert, sondern mindestens aufgenommen. Und sollte etwas "untergehen", dann bringen wir es als Mitarbeiter bei der nächsten oder übernächsten Besprechung wieder auf den Tisch.
Offene Kommunikation kann man nicht nur vom Arbeitgeber fordern, sondern man muss sie als Mitarbeiter auch aktiv leben.
Wie in jeder Behörde handelt es sich bei den Aufgaben im Innendienst um Verwaltungstätigkeiten. Wer diese nicht mag, ist im Innendienst nicht richtig.
Kontakt zu den Kunden erfolgt in der Regel über Telefon, Mail oder gelegentlicher persönlicher Vorsprache.
Es gibt zwei große Leistungsbereiche. In einem wird alles rund um das Thema Zusatzrenten für Tarifbeschäftigte bearbeitet und in dem anderen Bereich alles zum Thema Beamtenversorgung, Beihilfe.
Geld ist pünktlich. War noch nie zu spät. Guter Arbeitsplatz.
Menschen annehmen, kritische Meinungen akzeptieren, auch mal nach der Leistung schauen.
Und dann begann die Suche, wer das war.
Mail von oben, dass die Tür immer offen steht, ohne mal nachzudenken, warum Menschen anonym bewerten.
Das gesucht wird, Menschen verdächtigt werden, Kolleg:innen sich misstrauen und einige begierig suchen, um einen oben zu benennen, sagt schon sehr viel über die Unternehmenskultur, die sich aktuell entwickelt.
Ansonsten sagen die letzten 4 Monaten auch ganz Viel. Personalchef:in hat gekündigt. Abteilungsleitung Personal und EDV hat gekündigt, EDV Chef:in ist langzeiterkrankt.
Auch meine Arbeitsatmosphäre hat sich deutlich verschlechtert ... es geht nur noch nach Nase und wer von oben gemocht wird. Das ist mein Eindruck.
Ansonsten habe ich einfach nur noch die Sorge das nach Fehlern gesucht wird, um ungeliebte Mitarbeiter loszuwerden. Und spätestens dieser Post macht mich unbeliebt.
Das habe ich die letzten Jahre anders erlebt. Aber ja, der Chef ist vor einem halben Jahr auch gegangen.
Öffentlicher Dienst, Gleitzeit 6:30 bis 21:00 Uhr, frei einteilbar. Das passt schon super. Auch darum bin ich noch da.
Öffentlicher Dienst
Die Kollegen sind die, warum ich noch da bin.
Wenn man Dich mag, ist alles supi.
Öffentlicher Dienst
"meine Tür steht immer offen" . Solange man den neuen Chef lobt ist das ein Sprungbrett. Ansonsten *Smile*. Das hat für mich nichts mit Kommunikation zu tun, wenn mir nur erzählt wird, wie toll man(n) ist.
Es geht nicht um Gleichberechtigung, es geht ums gemocht werden durch die Chefetage.
Beamtenpension, Beamtenbeihilfe, Zusatzrente, Geldanlagen
starken Mitarbeitervertretungen (Personalrat, Schwerbehindertenvertretung und Gleichstellungsbeauftragte sowie deren Stellvertreterin) - haben gegengehalten und sich eingesetzt - wenn etwas nicht in Ordnung war - jetzt bleiben die Kollegen dran und unterstützen die neue Leitung - weiter so!!!
siehe auch Ausstattung
Sorge das die alte Leitung wiederkommt (das halte ich dann nicht aus) und dass die derzeitige Leistung so viel zu tun hat und daher Defizite nicht in kurzer Zeit behoben werden
auch genauer bei der Abteilungsleitung hinschauen
Vorschlag: Sitzmöglichkeiten im Freien z. B. vor dem Pausenraum
Die Stimmung im Gesamthaus ist seit Ende August 2024 wieder besser (Wechsel in der Leitung). Angst durch die Leitung einbestellt und unangemessen angesprochen zu werden habe ich nicht mehr. In einer Abteilung ist dies nur zum Teil der Fall. Ich habe immer noch den Eindruck beobachtet zu werden. Ich fühle mich ausspioniert.
wird wieder besser
... ist grundsätzlich als gut einzuschätzen, jedoch wird in einer Abteilung den Teilzeitkräften ein schlechtes Gewissen gemacht. Ich habe sogar den Eindruck, das die Führungskraft uns gegeneinander aufbringen will - auch über die Abteilung hinaus.
in einigen Abteilungen geht das eher nach Nase, daher nur 2 Sterne
pünktliche Zahlung - TVöD, LOB und Altersvorsorge, beim betrieblichen Eingliederungsmanagement könnte mehr getan werden - zu spätes Angebot auf Unterstützung - hier ist die neue Hausleitung gefragt
könnte noch mehr getan werden, Grundstock ist vorhanden
In meiner Abteilung ist dieser für mein Kernteam gegeben.
... ich bewerte nicht die NEUE Hausleitung - leider nicht gut - es gab wiederholte unangemessene Fragen nach dem Zeitpunkt der Verrentung und dem Gesundheitszustand, bei Anliegen wurde darauf nicht eingegangen - insbesondere durch einen Abteilungsleiter und die alte Hausleitung, dass ist sehr Schade und unfair - die Kollegen haben viel Erfahrung und waren oft die Stütze beim Aufbau des KVSA und besonders der ZVK
... ich bewerte nicht die neue Hausleitung, es gibt Abteilungsleiter und Sachgebietsleiterinnen die Druck aufbauen, es gilt nur ihre Meinung, man wird zu Meldungen gegenüber der neuen Hausleitung aufgefordert, welche nicht der Wahrheit entsprechen, ein Abteilungsleiter kann in die Büros ohne das dies den Mitarbeiter gesagt wurde, er nimmt Hardware aus dem Büro ohne Absprache, man hat den Eindruck ständig überwacht zu werden ...die Liste ist lang ... ich hoffe die neue Leitung kann dagegen etwas unternehmen
sehr gute Büroausstattung - höhenverstellbare Schreibtische, regelmäßiger Tausch der Technik, Sanitäranlagen sind in Orndung, sehr schöner Pausenraum, Vorschlag: Sitzmöglichkeiten im Freien z. B. vor dem Pausenraum
Eine Abteilungs- und Sachgebietsleitung kommuniziert, jedoch war jetzt mehrfach festzustellen, dass die Informationen nicht in Gänze richtig waren (abweichend von der Hausleitung). Wir Kollegen untereinander besprechen und helfen uns.
... ich bewerte nicht die Hausleitung - leider nicht so ganz gut in einigen Abteilungen (mit Abteilungsleitern)
ich bin zu frieden, die Aufgabenstellungen entsprechen meine Möglichkeiten
Interessante Aufgaben
die Mehrzahl der dort tätigen Menschen
money
s. Verbesserungsvorschläge.
Mal in den "höheren Lagen" kräftig durchlüften..dort "müffelt" es ein wenig...
siehe Titel. War schon immer so und wird immer so bleiben. KVSA no exeception.
"Reden die Mitarbeiter gut über ihre Firma?" - Nur bedingt.
"Stimmt das Image mit der Realität überein" - naja, kommt drauf an: wenn ein gutes/ positives Image besteht - dann nope, wenn ein schlechtes, dann ja.
Peter-Prinzip + Fisch fängt vom... = 2 Sterne
(Ich bzw. wir hatte(n)/ haben leider Pech mit meiner/ unseren sogenannten "Führungskraft")
"ob sie in regelmäßigen Meetings über Ergebnisse, Erfolge und Gewinne informiert werden bzw. für sie notwendige Informationen für die Arbeit erhalten" - ob: ja; nur wie ist die Frage...naja ihr merkt's; schön war meine Erfahrung nur bedingt. Ich erspare mir daher weitere Ausführungen, wenn ihr euch selber ein Bild machen wollt, nur zu, aber sagt nicht, ich hätte euch nicht gewarnt (die anderen, positiven Bewertungen hatten entweder "Glück" mit der Führungskraft, d.h. arbeiten/ arbeiteten entweder in einem anderen Bereich, oder ...tja...)
"ob die Arbeitsbelastung gerecht aufgeteilt ist" - in meiner Zeit/ in meiner Abteilung: Jein.
"ob man Einfluß auf die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes hat.": Diplomatisch ausgedrückt: Sehr begrenzt. Aber das ist, zumindest in dem Teil, den ich kennenlernen durfte (ZVK) auch nicht unbedingt notwendig bzw. sinnvoll (so zumindest habe ich es wahrgenommen/ verstanden), da es sich um eine Art Massengeschäft handelt, und alle Mitarbeiter breit aufgestellt sein sollten, um eine auf verschiedene Schultern verteilte Aufgabenerledigung sicher zu stellen. Das Aufgabengebiet ist deshalb bereits in engen Grenzen vorgegeben und aus Gründen der Gleichbehandlung der "ausführenden" MA´s wenig bis gar nicht individuell beeinflussbar.
Wenn es um die Frage geht, ob man hier letztlich "interessante Aufgaben" vorfindet (wie es der Name der Rubrik suggeriert) --
generell subjektiver als die anderen Kategorien imo; ich fande die Aufgaben (Beratung Rente und Antragsbearbeitung bzw. -prüfung) interessant bzw. attraktiv. Aber...Motivation und qualitativ hochwertige Aufgabenerledigung alleine reichen beim KVSA/ bei der ZVK scheinbar nicht, um eine Zukunft zu haben.
Flexible Arbeitszeiten, gut ausgestattete und freundliche Büros, digitalisiertes Arbeiten ist möglich (dadurch zwei Bildschirme), keine Papierakten, Mitarbeiter verstehen sich sehr gut untereinander, moderner Pausen- und Sozialraum, BEM
Arbeitgeber ist schwerfällig beim Thema Home-Office (wird aber bald eingerichtet), teilweise schlechte Führungsqualitäten, viele Entscheidungen werden aus dem Bauch heraus getroffen und im Nachgang revidiert, leider existiert ein schwacher Personalrat, der zu wenig in Erscheinung tritt.
Das Unternehmen sollte vielmehr die Mitarbeiter bei Entscheidungen "mitnehmen" und einbeziehen bzw. die Entscheidungen entsprechend kommunizieren. Vieles spricht sich bei den Mitarbeiter schnell herum, was wiederum zu Missverständnissen führen kann. Leider wird häufig über die Mitarbeiter, statt mit den Mitarbeitern gesprochen.
Tarifliche 30 Urlaubstage und Gleitzeit zwischen 6.30 und 21Uhr. Freie Tage können auch kurzfristig genommen werden
Technik wird in regelmäßigen Abständen erneuert.
Mangelnde bzw. Zuspäte Kommunikation aus der Führungsebene
Bezahlung nach TVöD