6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Interessante Aufgaben
die Mehrzahl der dort tätigen Menschen
money
s. Verbesserungsvorschläge.
Mal in den "höheren Lagen" kräftig durchlüften..dort "müffelt" es ein wenig...
siehe Titel. War schon immer so und wird immer so bleiben. KVSA no exeception.
"Reden die Mitarbeiter gut über ihre Firma?" - Nur bedingt.
"Stimmt das Image mit der Realität überein" - naja, kommt drauf an: wenn ein gutes/ positives Image besteht - dann nope, wenn ein schlechtes, dann ja.
Peter-Prinzip + Fisch fängt vom... = 2 Sterne
(Ich bzw. wir hatte(n)/ haben leider Pech mit meiner/ unseren sogenannten "Führungskraft")
"ob sie in regelmäßigen Meetings über Ergebnisse, Erfolge und Gewinne informiert werden bzw. für sie notwendige Informationen für die Arbeit erhalten" - ob: ja; nur wie ist die Frage...naja ihr merkt's; schön war meine Erfahrung nur bedingt. Ich erspare mir daher weitere Ausführungen, wenn ihr euch selber ein Bild machen wollt, nur zu, aber sagt nicht, ich hätte euch nicht gewarnt (die anderen, positiven Bewertungen hatten entweder "Glück" mit der Führungskraft, d.h. arbeiten/ arbeiteten entweder in einem anderen Bereich, oder ...tja...)
"ob die Arbeitsbelastung gerecht aufgeteilt ist" - in meiner Zeit/ in meiner Abteilung: Jein.
"ob man Einfluß auf die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes hat.": Diplomatisch ausgedrückt: Sehr begrenzt. Aber das ist, zumindest in dem Teil, den ich kennenlernen durfte (ZVK) auch nicht unbedingt notwendig bzw. sinnvoll (so zumindest habe ich es wahrgenommen/ verstanden), da es sich um eine Art Massengeschäft handelt, und alle Mitarbeiter breit aufgestellt sein sollten, um eine auf verschiedene Schultern verteilte Aufgabenerledigung sicher zu stellen. Das Aufgabengebiet ist deshalb bereits in engen Grenzen vorgegeben und aus Gründen der Gleichbehandlung der "ausführenden" MA´s wenig bis gar nicht individuell beeinflussbar.
Wenn es um die Frage geht, ob man hier letztlich "interessante Aufgaben" vorfindet (wie es der Name der Rubrik suggeriert) --
generell subjektiver als die anderen Kategorien imo; ich fande die Aufgaben (Beratung Rente und Antragsbearbeitung bzw. -prüfung) interessant bzw. attraktiv. Aber...Motivation und qualitativ hochwertige Aufgabenerledigung alleine reichen beim KVSA/ bei der ZVK scheinbar nicht, um eine Zukunft zu haben.
Flexible Arbeitszeiten, gut ausgestattete und freundliche Büros, digitalisiertes Arbeiten ist möglich (dadurch zwei Bildschirme), keine Papierakten, Mitarbeiter verstehen sich sehr gut untereinander, moderner Pausen- und Sozialraum, BEM
Arbeitgeber ist schwerfällig beim Thema Home-Office (wird aber bald eingerichtet), teilweise schlechte Führungsqualitäten, viele Entscheidungen werden aus dem Bauch heraus getroffen und im Nachgang revidiert, leider existiert ein schwacher Personalrat, der zu wenig in Erscheinung tritt.
Das Unternehmen sollte vielmehr die Mitarbeiter bei Entscheidungen "mitnehmen" und einbeziehen bzw. die Entscheidungen entsprechend kommunizieren. Vieles spricht sich bei den Mitarbeiter schnell herum, was wiederum zu Missverständnissen führen kann. Leider wird häufig über die Mitarbeiter, statt mit den Mitarbeitern gesprochen.
Die Arbeitsatmosphäre ist okay. Teilweise Kolleginnen die quasi dauerbelastet schlechte Laune haben, aber im Grunde gute Teams und offene Führungskräfte.
Ich finde das Image von außen ist besser geworden. Okay im Innenverhältnis hat das Jammern zugenommen, seit auf Bearbeitungszeit und Kundenorientierung geschaut wird.
Wer hier jammert, der kennt das wahre Arbeitsleben nicht. Fast alle Teilzeit und die Zeit wird im großen und ganzen nach dir ausgerichtet. Arbeitszeitrahmen ist wirklich großzügig.
Ist eine kleine Behörde und somit auch wenig Chancen auf Weiterentwicklung.
Ich kann andere Kommentare nicht verstehen. TVöD, du hast ne Stellenbeschreibung und danach wirst du korrekt bezahlt. Immer Pünktlich, immer gleich.
Naja Gasheizung und schlechte Mülltrennung durch die Mitarbeiter. Hier ist echt Luft nach oben.
Unser Team ist auch eines.
Ist man vollkommen gleichberechtigt und ich finde es richtig, dass man auch mal denen sagt, die 150 Tage im Jahr "krank" sind, dass das für andere ein Problem ist.
Meine Chefin ist kritisch, aber gerecht.
Schöne Doppelbüros, moderne Einrichtung.
Die Kommunikation unter den Kollegen ist fast zu viel und wenn die Chefin mal was sagt, dann jammern alle. Recht hat sie aber. Die Infos von oben reichen mir persönlich vollkommen aus.
Klassischer öffentlicher Dienst. Es gibt jede Form von Ansprechpartnern.
Naja Versicherungsdinge mag man oder nicht. Es ist eher monoton. Antrag bearbeiten, archivieren und zack nächster Antrag.
Tarifliche 30 Urlaubstage und Gleitzeit zwischen 6.30 und 21Uhr. Freie Tage können auch kurzfristig genommen werden
Technik wird in regelmäßigen Abständen erneuert.
Mangelnde bzw. Zuspäte Kommunikation aus der Führungsebene
Bezahlung nach TVöD
Öffentlicher Dienst, Neues Gebäude, gute Arbeitsplatzausstattung
Es ist ein faires Betriebsklima, wie man es von einen öffentlichen Arbeitgeber erwartet. Der Personalrat wird wie vorgesehen eingebunden und beteiligt.
Es gibt eine Rahmenarbeit von 6:30 bis 21:00 Uhr. Für die Sprechzeiten soll man anwesend sein, ansonsten Abstimmung mit dem Vorgesetzen.
Trotzdem findet sich jeder gut in diesem Rahmen zurecht. Ich finde den Rahmen wirklich gut.
Es wird ganz klassisch nach dem TVöD VKA vergütet.
Ich schätze den Kollegenzusammenhalt als sehr gut ein. Viele Unternehmen auch außerhalb der Arbeit zusammen etwas. Jeder kennt jeden.
Der Umgang der Führungskräfte untereinander und auch mit den Beschäftigten ist in Ordnung. Es wird sich gekümmert, auch wenn nicht jede Entscheidung jedem gefällt. Aber es wird entschieden und das ist der Job einer Führungskraft
Helle Räume, modernen Möbel, Technik wird regelmäßig erneuert.
Die Kommunikation erfolgt über den direkten Vorgesetzten. Regelmäßige Dienstberatung finden statt.
Der Verband bearbeitet Rente, Pension und Beihilfe. Das ist eine sehr rechtliche und auch nicht immer so spannende Aufgabe. Dessen muss man sich bewusst sein bei der Entscheidung für den KVSA als Arbeitgeber.
Ich bin sehr zufrieden mit meiner Arbeit. Die Arbeitsbedingungen und das Team ist deutlich besser, als bei meinem vorherigen Arbeitgeber.
Einzelbüros und Home-Office wären jetzt noch toll.
Ich empfinde die Arbeitsatmosphäre als sehr angenehm. Jeder kennt jeden und weiss auch viel über Dich. Wer das nicht mag, der passt glaube ich hier eher nicht ins Team.
Arbeitszeittechnisch ist die Gleitzeit von 6.30 Uhr bis 20.00 Uhr super. Ich bekomme meine Kinder und den Job gut unter den sprichwörtlichen Hut.
Der Kollegenzusammenhalt ist der beste, den ich jemals bei einem öffentlichen Arbeitgeber erlebt habe.
Meine Vorgesetzte ist ansprechbar und kümmert sich. Das finde ich total Klasse.
Schönes, modernes Doppelbüro.
Die Kommunikation ist gut und für mich fast zuviel. Meine Vorgesetzte ist stets ansprechbar und kümmert sich auch um meine Themen.
Der Verband bezahlt den ganz normalen öffentlichen Tarif.
Ich finde meine Arbeit in Ordnung. Ob diese interessant ist? Naja, es ist Fallbearbeitung im Rentenbereich und da ähnelt sich vieles. Das muss man wissen. Mir gefällt es meine Arbeit und das Team.