Ein ganz normaler, öffentlicher Arbeitgeber
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist okay. Teilweise Kolleginnen die quasi dauerbelastet schlechte Laune haben, aber im Grunde gute Teams und offene Führungskräfte.
Kommunikation
Die Kommunikation unter den Kollegen ist fast zu viel und wenn die Chefin mal was sagt, dann jammern alle. Recht hat sie aber. Die Infos von oben reichen mir persönlich vollkommen aus.
Kollegenzusammenhalt
Unser Team ist auch eines.
Work-Life-Balance
Wer hier jammert, der kennt das wahre Arbeitsleben nicht. Fast alle Teilzeit und die Zeit wird im großen und ganzen nach dir ausgerichtet. Arbeitszeitrahmen ist wirklich großzügig.
Vorgesetztenverhalten
Meine Chefin ist kritisch, aber gerecht.
Interessante Aufgaben
Naja Versicherungsdinge mag man oder nicht. Es ist eher monoton. Antrag bearbeiten, archivieren und zack nächster Antrag.
Gleichberechtigung
Klassischer öffentlicher Dienst. Es gibt jede Form von Ansprechpartnern.
Umgang mit älteren Kollegen
Ist man vollkommen gleichberechtigt und ich finde es richtig, dass man auch mal denen sagt, die 150 Tage im Jahr "krank" sind, dass das für andere ein Problem ist.
Arbeitsbedingungen
Schöne Doppelbüros, moderne Einrichtung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Naja Gasheizung und schlechte Mülltrennung durch die Mitarbeiter. Hier ist echt Luft nach oben.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich kann andere Kommentare nicht verstehen. TVöD, du hast ne Stellenbeschreibung und danach wirst du korrekt bezahlt. Immer Pünktlich, immer gleich.
Image
Ich finde das Image von außen ist besser geworden. Okay im Innenverhältnis hat das Jammern zugenommen, seit auf Bearbeitungszeit und Kundenorientierung geschaut wird.
Karriere/Weiterbildung
Ist eine kleine Behörde und somit auch wenig Chancen auf Weiterentwicklung.