56 Bewertungen von Mitarbeitern
56 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
46 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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46 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
die Arbeitsatmosphäre, den Arbeitsplatz, Home Office (soweit möglich bei Kundenkontakt), tolles Kollegium, wunderbare strukturierende Führungskraft, Transparenz in der Kommunikation
nichts
auf keinen Fall die Mitarbeiter überfordern mit Anweisungen aus der Politik, die bedeuten, dass gegensätzliche und damit undurchführbare Anweisungen umgesetzt werden sollen - klare Strategien
Work-life-Balance, technische Ausstattung (eAkte), Verständnis für Familie
Relativ moderne Büroräumlichkeiten
Der Arbeitgeber hat differenzierte Betrachtungsweisen bei gleichen Sachverhalten
Mehr Transparenz in der Kommunikation einführen, Führungskräfte sollten mehr Wertschätzung praktizieren und somit ein gutes Vorbild für ihre Mitarbeiter abgeben
Einige Vorgesetzte geben den Druck von oben nach unten weiter, loben fast nie
Kein Kommentar
Das Anhäufen von Überstunden wird stillschweigend erwartet
Interne Aufstiegsmöglichkeiten vorhanden
Ist okay
Ist okay
Kollegen sprechen oftmals liebre übereinander als miteinander in unangemessener bzw. unsachlicher Weise
Zum Teil mangelnde Wertschätzung gegenüber älteren Mitarbeitern
Die Vorgesetzten ziehen sich aus fast allem zurück, solange es irgendwie geht
Veralterte Technik, bei überwiegender Bildschirmarbeit zu kleine Monitore
Mangelnde Transparenz (kaum Teambesprechungen, wichtige Informationen gehen nicht immer an alle Betroffenen)
Ist vorhanden
Wenig Einflussmöglichkeiten
ich habe Glück mit meinem Team und Standort
durch verschiedene äußere Bedingungen (Corona, Ukraine-Situation, Bürgergeld, Krankheitsausfälle etc.) werden die Anforderungen immer höher
kann noch nicht beurteilt werden, es gab gerade einen Wechsel
durch den Gesetzgeber - Energiekrise - Kälte im Büro
Das Image ist nicht so gut, aber das liegt nicht an der Behörde an sich, sondern am Ruf im Allgemeinen ubd dem Ruf über HARTZ IV.
Die Digitalisierung schreitet in großen Schritten voran.
Gute technische Ausstattung, zwei Monitore, sodass weniger Papierausdrucke erforderlich sind.
Wünsche der Mitarbeiter werden gehört und auf ein gutes Miteinander geachtet. Home Office flexibel umsetzbar.
Meine Aufgabe. Zudem die work-life-balance, die gute Zusammenarbeit mit den Kollegen sowie das zuverlässige Gehalt bzw. den sicheren Job.
Die Software und die IT-Ausfälle. Die Kommunikation zwischen den Bereichen ist manchmal nicht so gut abgestimmt.
Kommunikation zwischen den Bereichen verbessern. An der Verbesserung der IT wird ja bereits gearbeitet.
Für mich ist sie sehr gut. Das hängt aber von den Kollegen ab mit denen man zusammen arbeitet.
Es ist öffentlicher Dienst und ein Jobcenter. Das Image ist trotz Verbesserungsversuchen durch den Arbeitgeber generell eher nicht so gut.
Die work-life-balance richtet sich nach der Tätigkeit, die man macht. Bei mir ist sie gut. Ich bin mit Homeoffice und Gleitzeit sehr flexibel. Ich empfinde es auch als familienfreundlich.
Es gibt pro Bereich / Team ein Weiterbildungsbudget, das von der Führungskraft verwaltet wird. Zudem werden regelmäßig auch interne Schulungen zu diversen Themen angeboten. Zudem gibt es immer mehr digitale Schulungsangebote. Meine - selbst gewählten - Weiterbildungen wurden bisher fast alle genehmigt. Intern werden hin und wieder auch Führungsstellen oder für andere Tätigkeiten ausgeschrieben. Bedingt durch die Anzahl der Führungsstellen oder anderen Stellen und die Zahl der Bewerber kann hier aber nicht jeder berücksichtigt werden. Ich konnte die Stelle wechseln, aber wurde auch schon mal bei einer anderen Stelle - für mich allerdings nachvollziehbar - abgelehnt.
Das Gehalt ist meiner Meinung nach im Vergleich zu anderen Jobcentern (insbesondere den gemeinsamen Einrichtungen) recht gut. Allerdings eben öffentlicher Dienst. Hier kann aufgrund des Tarifs auch nicht viel vom Arbeitgeber gemacht werden.
Es ist ein sozialer Bereich, insofern wird hier viel getan. Umweltschutz wird zumindest theoretisch beachtet, allerdings gibt es hier keine konkrete Zuständigkeit und daher wird es nur insoweit beachtet wie der jeweilige Bereich dafür privat schon Bewusstsein entwickelt hat.
Das hängt leider sehr stark von den Kollegen ab mit denen man zusammen arbeitet. Der Arbeitgeber ist bemüht hier eine gute Atmosphäre zu schaffen.
Als Quereinsteiger werden in einigen Bereichen auch ältere Beschäftigte eingestellt.
Ich komme sehr gut mit den Vorgesetzten zurecht. Ich kann aber auch gut Entscheidungen annehmen, die für mich nicht positiv sind. Das hat für mich nicht immer was mit dem Vorgesetzten zu tun, sondern der Verwaltungsnotwendigkeit.
Es gibt je nach Arbeitsbereich und Anwesenheitserfordernis sehr flexible Homeoffice-Möglichkeiten. Die Büros sind in Bereichen mit engem Kundenkontakt je nach Inhalt der Gespräche oft Einzelbüros (Datenschutz). In anderen Bereichen und im Backoffice gibt es allerdings meist Doppelbüros oder auch Mehrfachbelegung. Das ist aufgrund der Homeoffice-Möglichkeit sehr gut machbar. Es gibt auch Büros zum flexiblen Teilen. Dies ist sehr gut vor dem Hintergrund, dass es mehrere Standorte gibt und manche Kollegen zwischen den Standorten arbeitsbedingt manchmal wechseln müssen.
Es gibt viele Kommunikationskanäle (Wissensdatenbank, E-Mail-Verteiler, Intranet, Newsletter, Homepage, mündlich durch Führungskräfte). Das kommt allerdings nicht immer bei allen an.
Wird gelebt. Viele weibliche Führungskräfte. Es gibt eine Gleichstellungsbeauftragte.
Die Tätigkeit ist unglaublich vielfältig. Ständig kommen neue bisher unbekannte Themen dazu (Gesetzesänderungen, besondere Einzelfälle, neue IT, neue Software, etc.). Das kann auch als zusätzliche Belastung empfunden werden. Mir gefällt es allerdings sehr gut.
Betriebsfeste, Teambesprechungen, zeitnahe Konfliktlösungen, Bezahlung nach Tarif
Es wäre schön wenn man privat bedingt sein Haustier (Hund) ab und zu mal mit auf die Arbeit nehmen könnte, dies erleichtert auch die Flexibilität der Mitarbeiter und bringt viele Vorteile mit sich u. a. Steigerung der Produktivität und Verbesserung der Atmosphäre / Gemeinschaftsgefühl
Gute und nette Kollegen
Wird viel Angeboten
Viel Rücksichtnahme
Jederzeit möglich
Wird sehr hoch geschrieben
Ein Jobcenter hat an sich kein gutes Image. Der öffentliche Dienst gilt ebenso nicht als der Arbeitgeber schlechthin. Ich für meinen Teil bin sehr froh einen sicheren Job zu haben und die nicht immer einfache Arbeit mit den Kunden gefällt mir immer noch nach mehr als 15 Jahren.
Sehr familienorientiert, hohe Flexibilität in Sachen Home-Office, die Work-Life-Balance wird als hohes Gut erachtet, sehr angenehmer, zwischenmenschlicher Umgang miteinander.
Siehe Verbesserungsvorschläge: teilweise fehlende oder veraltete Software, mitunter ewige Diskussionen um den Datenschutz.
Dem Datenschutz wird eine viel zu hohe Priorität eingeräumt, dies blockiert die tägliche Arbeit zum Teil erheblich und sorgt für Frustration. Andere Institutionen im öffentlichen Dienst (auch Jobcenter!) pflegen einen "normaleren" Umgang mit dem Datenschutz. Damit einher gehen auch die zum Teil fehlenden Softwaretools, die einen an einer schnellen und effizienten Arbeit hindern.
Angenehmes Arbeiten mit freundlicher zwischenmenschlicher Atmosphäre, man wird für gute Arbeit gelobt
Als Jobcenter naturgemäß kein Top-Image, aber es wird daran gearbeitet, dies zu verbessern.
Einer der größten Pluspunkte des KJC: es wird absolut auf die Work-Life-Balance geachtet, man ist als Mitarbeitender sehr flexibel bzgl. Homeoffice, kurzfristigen Urlaubstagen oder anderer privater / familiärer Termine
Weiterbildungen kommen im stressigen Arbeitsalltag etwas zu kurz.
Das Gehalt wird durch den TVöD bestimmt und kann vom Arbeitgeber nicht beeinflusst werden. Insgesamt sind die Eingruppierungen im Verhältnis zu anderen Arbeitgebern gefühlt etwas niedriger.
Ist wie überall teamabhängig: in unserem Team sehr gut und ohne gegenseitigen Neid
Wie überall im öffentlichen Dienst ist die Belegschaft nicht die jüngste, insofern wird auch ausreichend auf die Belange der älteren Mitarbeitenden geachtet
Weitestgehend fair, man könnte in manche Entscheidungsprozesse mehr mit eingebunden werden.
Es wird viel vom Vorstand und den Bereichsleitungen über aktuelle Themen informiert und kommuniziert
Viele Frauen in Führungspositionen, Eltern wird nach der Elternzeit ermöglicht, ihre bisherige Tätigkeit beizubehalten
Es gibt immer genügend Aufgaben zu erledigen, die einen relativ breiten Bereich abdecken.
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