Halbwegs solide Basis aber ziemlich rückständig
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gute Basis und viele Kompetenzen, was aber nicht weiter ausgebaut wird
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kein Wille zur Änderung. Überwiegend schwaches Management.
Verbesserungsvorschläge
KBB wird langsam und sicher zugrunde gehen, wenn auf existierende Verbesserungen nicht eingegangen wird
Arbeitsatmosphäre
auf Arbeitsebene okay, unsinnige Diskussionen über Büro- und Produktionsmitarbeiter und wer denn wichtiger wäre. Seitens Personalwesen (Leitung) ist nicht viel zu erwarten, das sich positiv auswirken würde
Kommunikation
schade, denn es gibt wenig offizielle Kommunikation, mehr Flurfunk als Quelle, während andere gleich große Firmen längst Mitarbeiterzeitungen oder Infos im Intranet bereitstellen
Kollegenzusammenhalt
auf Arbeitsebene gut, auch abteilungsübergreifend, Verlässlichkeit durchschnittlich
Work-Life-Balance
häufig sieht man "Dienst nach Vorschrift"... obwohl Überstunden überall abgeleistet werden müssten fehlt es an Voraussetzungen dazu und Unterstützung durch die Führung. Also bleibt vieles liegen, keinen interessiert's
Vorgesetztenverhalten
hängt vom Vorgesetzten ab, überwiegend "freundlich". Probleme werden meistens ausgesessen statt angegangen.
Interessante Aufgaben
ja und nein. es gibt keine einheitliche Perspektive oder langfristigen Plan vom Management, so fehlt häufig die Motivation auf Arbeitsebene, was aber viele Freiheiten bei der Aufgabenbearbeitung möglich macht
Arbeitsbedingungen
Altbacken. Man scheut sich Geld auszugeben, obwohl es möglich und nötig wäre
Umwelt-/Sozialbewusstsein
man macht stellenweise etwas für die Umwelt, weil man es machen muss oder eine gute Idee existiert, die Leute stehen aber häufig nicht dahinter
Gehalt/Sozialleistungen
Bezahlung in Ordnung, weil nach IG Metall. Aber außer kostenfreien Massagen gibt's nichts um die Mitarbeiten zu binden und zu motivieren
Image
man will im Weltmarkt mitmischen, doch intern passt nichts zusammen.... DDR pur
Karriere/Weiterbildung
abhängig von Führungskraft herrscht eher die Meinung "können wir alles selbst, wer braucht schon Weiterbildung", außerdem könnte der/diejenige dann angemessene Entlohnung verlangen, weil besser qualifiziert. Am besten jeder macht nur seinen Job und sonst nichts.