8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gehalt, Work-Life-Balance, Kollegen, familiäre Atmosphäre, Aufgaben.
Mutiger und schneller Entscheidungen treffen, egal ob für oder gegen etwas. Probleme an der Wurzel packen und nicht aussitzen, damit die guten Kollegen nicht die Lust verlieren. Mehr Ordnung schaffen und die Einhaltung von Vorgaben auch durchsetzen. 2. Tag Home Office pro Woche ermöglichen und die technischen Rahmenbedingungen dafür schaffen.
Man spürt doch viel Frust an einigen Stellen. Auch wenn manches schlechter geredet wird als es ist, sollte man das ernst nehmen.
38-Stunden-Woche, Überstunden soll man abfeiern, 30 Tage Urlaub+aktuell 6 (bald 8) bezahlte Freistellungstage. Planung freier Tage und Überstundenabbau sehr flexibel. Bei entsprechender Tätigkeit 1 Tag pro Woche mobiles Arbeiten möglich.
Bezahlung nach IG-Metall-Tarif mit Leistungszulage, Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld. Bald noch Transformationsgeld. Tankgutschein kommt, Geschenke zu Weihnachten und Ostern und weitere regelmäßige Aufmerksamkeiten. Kostenlose Massage, Job-Rad-Leasing und Betriebliche Altersvorsorge möglich.
In der Abteilung sehr gut, zwischen den Abteilungen teilweise angespannt.
Angenehme Büros mit ordentlich Platz und Licht. Lärmpegel manchmal anstrengend, Schalldämpfung sollte man in Zukunft einplanen.
Bei mir sehr abwechslungsreich und herausfordernd. Große Freiheit bei der Einteilung und Gestaltung.
Gut finde ich, dass man verschiedene betrieblichen Veranstaltungen/Events durchführt, es gibt kleine Aufmerksamkeiten (z.B. für Weihnachten), man macht sich Gedanken. Das Betriebsklima ist überwiegend freundlich und kooperativ.
Wer bei vernünftiger Bezahlung seine Ruhe haben und bloß keine Karriere machen will, ist hier richtig.
Die miese Performance durch Mißwirtschaft in der Fertigung zerstören den Unternehmenserfolg, die Geschäftsführung schaut (seit mind. 6 Jahren) taten-/erfolglos zu.
Alles ist sehr zäh. Oft kein konsequentes Bearbeiten von Themen. Dazu kommt ein Zutode-Diskutieren, bis man keine Lust mehr hat.
Wer sich bemüht wird nicht angemessen gefördert.
Wer faul ist hat keine Nachteile.
Denn dazu fehlt es an Willen, Kraft, Zeit und Kompetenzen (vieler, nicht aller) Führungskräfte. Das ist unkollegial gegenüber anderen Mitarbeitern.
So wie es in der Überschrift steht: alles eher durchschnittlich. Im direkten Vergleich zu anderen Firmen gleicher Größe/Art ist KBB leider unter Durchschnitt.
Mehr Selbstvertrauen aufbauen. Durchsetzungsstärke gegenüber Aufsichtsrat und intern! Leider müsste dazu auch die ein oder andere "Personalie" überdacht werden! Einzelne "Königreiche" z.B. in der Fertigungsleitung müssen neu organisiert werden. Job Rotation und Re-Organisation sind Fremdwörter.
Gute/ fleißige Mitarbeiter MÜSSEN gefördert und angemessen am Unternehmenserfolg beteiligt werden - das ist nicht so! Alles andere ist nicht mehr zeitgemäß. Leider stimmen die vorherigen Bewertungen: gutes Potential, aber fast kein unternehmerischer Wille, etwas konsequent auf- und auszubauen.
IGM Tarif mit den regelmäßigen Lohnsteigerungen der Fläche, 30 Tage Urlaub, Urlaubs und Weihnachtsgeld, gratis Kaffee in den Pausenzeiten, abfeiern von Überstunden meistens auch kurzfristig möglich, pünktliche Lohnzahlungen, höflicher Umgang mit Kollegen, Arbeitskleidung wird gewaschen, mittlerweile gibts es auch vernünftige Arbeitsschuhe, vernünftige Duschen und Pausenräume, etc.
Einsatzbereitschaft und Berufserfahrung wird speziell im Fertigungsbereich nicht gewürdigt. Die Leistungszulage in der aktuellen Form kann das nur unzureichend leisten.
Die Kollegen die viel können und auch gewillt sind ordentliche Arbeitsleistung abzuliefern, sollten auch finanziell belohnt werden.
Ein Tankgutschein für die Kollegen die nicht ins Homeoffice gehen können, wäre wünschenswert und gerecht.
Im Fertigungsbereich sind die Aufstiegschancen eher gering.
Die Lohnzahlung ist immer pünktlich.
Da nach IGM Tarif bezahlt wird, sind die Löhne im großen und ganzen in Ordnung.
Es gibt allerdings Bestrebungen seitens der Geschäftsführung den Tarifvertrag zu kündigen. Dies ist auch schon einmal geschehen und konnte nur durch den Druck der Arbeitnehmer rückgängig gemacht werden.
Leider wird gerade im Fertigungsbereich die Berufserfahrung und auch die Arbeitsleistung wenig gewürdigt. In anderen Bereichen gehören Umgruppierungen nach einer gewissen Zeit (Berufserfahrung) bzw. bei guter Arbeitsleistung, zum Standard.
Im Fertigungsbereich ist hier meist Stillstand. Es gibt neben den Grundlohn eine individuelle Leistungszulage die anhand einer jährlichen Leistungseinschätzung berechnet wird. Die eigene Leistung wird hierbei mit der Leistung der direkten Kollegen verglichen. Die eigene Leistungszulage hängt somit nicht nur von der eigenen Leistung ab, sondern mehr von der Leistung der direkten Kollegen. Außerdem wird die Zulage anhand der Grundlöhne berechnet. Dadurch können Kollegen mit einer hohen Lohngruppe bzw. ERA Gruppe und schwacher Leistung mehr Leistungszulage bekommen als Kollegen in einer niedrigen Lohngruppe und guter Leistung.
Auf Umweltschutz wird geachtet.
Je nach Bereich unterschiedlich. Meist gut.
Benötigte Hilfsmittel sind in aller Regel vorhanden.
Unternehmenszahlen und Ziele werden regelmäßig kommuniziert. Und ansonsten funktioniert der Buschfunk.
Da nach Tarif bezahlt wird, werden Männer und Frauen je nach Arbeitsplatz gleich bezahlt. Da Frauen mehrheitlich im Angestellten Bereich arbeiten, liegt ihr Gehalt oberhalb des Firmenschnitts.
In meinen Bereich sind die Aufgaben sehr abwechslungsreich.
Gute Basis und viele Kompetenzen, was aber nicht weiter ausgebaut wird
Kein Wille zur Änderung. Überwiegend schwaches Management.
KBB wird langsam und sicher zugrunde gehen, wenn auf existierende Verbesserungen nicht eingegangen wird
auf Arbeitsebene okay, unsinnige Diskussionen über Büro- und Produktionsmitarbeiter und wer denn wichtiger wäre. Seitens Personalwesen (Leitung) ist nicht viel zu erwarten, das sich positiv auswirken würde
man will im Weltmarkt mitmischen, doch intern passt nichts zusammen.... DDR pur
häufig sieht man "Dienst nach Vorschrift"... obwohl Überstunden überall abgeleistet werden müssten fehlt es an Voraussetzungen dazu und Unterstützung durch die Führung. Also bleibt vieles liegen, keinen interessiert's
abhängig von Führungskraft herrscht eher die Meinung "können wir alles selbst, wer braucht schon Weiterbildung", außerdem könnte der/diejenige dann angemessene Entlohnung verlangen, weil besser qualifiziert. Am besten jeder macht nur seinen Job und sonst nichts.
Bezahlung in Ordnung, weil nach IG Metall. Aber außer kostenfreien Massagen gibt's nichts um die Mitarbeiten zu binden und zu motivieren
man macht stellenweise etwas für die Umwelt, weil man es machen muss oder eine gute Idee existiert, die Leute stehen aber häufig nicht dahinter
auf Arbeitsebene gut, auch abteilungsübergreifend, Verlässlichkeit durchschnittlich
hängt vom Vorgesetzten ab, überwiegend "freundlich". Probleme werden meistens ausgesessen statt angegangen.
Altbacken. Man scheut sich Geld auszugeben, obwohl es möglich und nötig wäre
schade, denn es gibt wenig offizielle Kommunikation, mehr Flurfunk als Quelle, während andere gleich große Firmen längst Mitarbeiterzeitungen oder Infos im Intranet bereitstellen
ja und nein. es gibt keine einheitliche Perspektive oder langfristigen Plan vom Management, so fehlt häufig die Motivation auf Arbeitsebene, was aber viele Freiheiten bei der Aufgabenbearbeitung möglich macht
- Tarifvertrag
- familiäres Umfeld
- DDR-Strukturen
- Veränderungen werden gefühlt als "Bedrohung" betrachtet
- Entwicklung der Mitarbeiter
- Innovationen und Ideen der "neuen" Generation nutzen anstatt zu blockieren
- Probleme und kritische Themen viele genauer Anpacken und beseitigen
- neue Anreize für "satte" Mitarbeiter schaffen und erkennen
- viele schneller auf Marktsituationen reagieren und eingehen.
(passiert für gewöhnlich zu spät)
- bestehende Prozesse viel kritischer und genauer hinterfragen
("Haben wir schon immer so gemacht", ist in der heutigen Zeit und bei der rasenden Entwicklung absolut keine Alternative mehr!!!!)
- Schulungen und Seminare für leitende Positionen zwingend erforderlich (Verhalten des Vorgsetzten, Führungskräfteseminar usw.)
Die Kollegen untereinander i.d.R. sehr gut.
Geringer Rückhalt der MA seitens der Führungspositionen einzelner Abteilungen bei kritischen Situationen bzw. Themen mit Diskussionsbedarf.
38 h Woche spricht für sich. Festgelegte Pausenzeiten, welche auch eingehalten werden.
Es wird sehr penibel darauf geachtet, dass nur wenige bzw. keine Überstunden angehäuft werden.
- Massage im Haus (12x pro Jahr frei für jeden Angestellten)
Es wird zwar kommuniziert, dass geschult werden soll, in vielen Abteilungen aber im Keim erstickt. "Offiziell" erwünscht aber letzendlich nicht gern gesehen, das sich der MA weiterentwickeln könnte und ggf. Forderungen stellen könnte.
Eine Weiterentwicklung und Veränderung is somit seitens des Unternehmens nicht erstrebenswert.
Anlehnung an den Tarif IG-Metall. Verhältnismäßig gute Bezahlung im allg., wobei man sich fragt, wie manche Bewertung und Bezahlung bei dem ein oder anderen zustande kommen.
jährliche Leistungsbeurteilungen on top - diese ist allerdings sehr kritisch zu bewerten, da oftmals nach Nase beurteilt wird bzw. wurde. (eigtl. Leistungen und Einsatz spielten dabei wenig eine Rolle)
Es gibt ein QM für Umwelt. Bsp.: Nutzung von umweltfreundlichen Papier, Mülltrennung
KBB unterstützt häufig den benachbarten Kindergarten.
(andere Projekte sind mir nicht bekannt)
In meiner Abteilung sehr gut.
Sehr gut. Wer möchte, bleibt solange er es will, auch über das Rentenalter hinaus.
Es gibt die Möglichkeit der Altersteilzeit. (verschiedene Modelle)
Ist freundlich. Dennoch sollten Probleme viel akribischer behandelt werden.
Meistens verläuft alles irgendwie im Sand und wird oftmals ausgesessen.
Reibungen sind unerwünscht.
Arbeitsplätze sind im normalen Standard ausgestattet. Ergonomische Stühle, höhenverstellbare Tische. Keine besonderen Extras oder Schnick Schnack.
Arbeitsbereiche sind i.d.R. großzugige und mit ausreichend Platz für alle MA´s versehen.
Könnte besser sein. In Bezug auf tarifliche Änderungen und Neuerungungen recht schnell. Was kritische Themen intern betrifft, sind diese meist lange bekannt, geändert wird dennoch nichts.
Man bekommt kaum, bis keine Gelegenheit, über den Tellerrand zu sehen. Das Einmischen in andere Bereiche ist nicht gern gesehen bzw. unerwünscht. Jeder kocht sein Süppchen ....
Lohn/Gehalt
Kurze Entscheidungswege
Flache Hierarchie
Kaffee und Massagen zum Teil kostenlos
Mehr Führung von oben
Wenn man seine Arbeit macht, wird man in Ruhe gelassen.
Würde mich gern weiterbilden, wird jedoch abgelehnt. Auch neue Herausforderungen würde ich gern annehmen.
Für ältere Kollegen eine Anerkennungsprämie einführen. Kollegen die nicht auf der Stelle stehen wollen fördern und auf Weiterbildungen schicken.
Mit den Kollegen in den Schichten ist ein guter Zusammenhalt, jedoch zu anderen Abteilungen eher schlecht.
Eine Weiterbildung der Mitarbeiter ist nicht gewünscht, wurde mir persönlich mitgeteilt.
Gehalt nach IG Metall Tarif, aber mehr nicht.
Wird nur zwischen Plaste und Restmüll unterschieden.... Papier, Kompost....?
In meiner Schicht sehr gut.
Kollegen die über 30 Jahre dabei sind, werden wie neue Kollegen behandelt
Lange Entscheidungswege, Wartezeiten. Immer auf andere Verweisen
Für den Sommer gibt es eine Klimaanlage, aber die wird nicht mehr gewartet...
Von Verkauf zur Produktion bis in die Montage herrscht wenig bis keine Kommunikation, wenn der Auslieferungstermin ran ist, muss immer alles schnell gehen
Lieblinge/ Freizeit Freunde werden bevorzugt
Am Anfang sehr interessant, wird dann aber sehr zur Routine.