23 Bewertungen von Bewerbern
23 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Alle Teilnehmer an Vorstellungsgesprächen sollten pünktlich erscheinen. Ich musste leider vieles doppelt erzählen. Das hat auf mich leider einen sehr unorganisierten Eindruck gemacht.
Ich kam pünktlich zum Gespräch bei der Zentrale an, meldete mich freundlich am Empfang und wurde meine Antwort, bei wem ich den Termin habe, blöd angepflaumt: Ne, das kann nicht sein, Frau XXXX nimmt an keinen Vorstellungsgesprächen teil, ich solle nochmal in meine Einladung schauen. Nach Vorlage der ausgedruckten Mail stellte sich heraus, dass ich doch im Recht war. Anschließend durfte ich im Wartebereich warten und warten und warten. Zehn Minuten verspätet wurde ich dann von einer der beiden Gesprächspartnerinnen abgeholt und wurde in einen kleinen, mit Sesseln ausgestatteten Konferenzraum gebracht, wo ich dann zusammen mit ihr auf ihre Kollegin wartete. Dann passierte erstmal nichts. Ich wartete erneut, Smalltalkversuche liefen in peinliches Schweigen aus. Dann kam endlich die zweite Interviewerin dazu und das Gespräch begann. Das ganze Gespräch wirkte sehr spontan und überhaupt nicht vorbereitet. Es wurden typische Fragen gestellt, welche sehr vorhersehbar waren. Zum Glück hatte ich dann nach ca 15 Minuten die Gelegenheit, Fragen zu stellen. Gefühlt wurde das Gespräch von mir geführt und nicht durch mein Gegenüber, was mich irritiert hat.
Das Gespräch war trotzdem informativ.
Alles super, keine Verbesserungsvorschläge!
Erstes Interview für eine Position als obere Führungskraft. Anwesend ein vorher angekündigter Geschäftsführer und ein externer Personalberater, der das Unternehmen wohl regelmäßig in Personalthemen unterstützt, aber mir vorher nicht angekündigt war. Ein Gespräch wie dieses habe ich in vielen Jahren sowohl auf Arbeitgeberseite als auch als Kandidat nicht erlebt. Eigentlich bestand das Gespräch nur darin, dass anwesender Berater versucht hat, meinen (lückenlosen und qualifizierten) Werdegang auseinander zu nehmen. Dies passierte in einem durchweg arroganten, abschätzigen und herablassendem Ton, der oft hart an der Grenze der Agressivität war. Ein wirkliches Interesse an mir als Person und einem Kennenlernen auf Augenhöhe konnte ich überhaupt nicht erkennen, vielmehr ging es (warum auch immer) darum, mir ganz deutlich zu zeigen, dass ich gar nicht so toll sein könne, wie meine Unterlagen behaupten. Von der fachlichen Rolle hatte man hingegen nur vage Vorstellungen. So nehme ich einen ganz schlechten Eindruck von diesem Unternehmen mit und eine unterirdisch schlechte Candidate Experience.
Ein Bewerbungsprozess sollte zeitlich definiert sein. Entweder sagt man Kandidaten ab oder gibt reale Zeiträume an, in denen mit einer Entscheidung gerechnet werden kann.
Die Bewerbung ist August 2018 gestartet -initiiert durch eine Stellenanzeige auf stepstone.de und der Homepage von Junge. Die Einladung zum Gespräch erfolgte recht zeitnahe, so dass dieses Anfang September stattfand. Dann wurde schriftlich um ein wenig Geduld bis Ende September gebeten, jedoch kam es danach nie wieder zu einem Feedback und auch keiner Absage.
Ich finde es sehr schade, wenn man so mit Bewerbern umgeht, da auch diese sich Zeit nehmen, sich vorbereiten und natürlich davon ausgehen, dass eine Vakanz (lt. Ausschreibung per SOFORT) besetzt werden soll.
Sollte hierbei noch Unklarheit herrschen, dann ist es leider unprofessionell so vorzugehen.
Ich hätte es fair gefunden, wenn man dann absagt, so weiß jeder woran er ist.
Bewerber jedoch gar nicht weiter zu informieren ist nicht in Ordnung.
Das erste Vorstellungsgespräch verlief super. Im Gespräch erfuhr ich jedoch das eigentlich die Zuständigkeit für diese Region jemand anderes hatte.
Immer wieder rief ich an um nach dem Stand und dem weiteren Verlauf zu fragen.
Es dauerte trotz allem über 6 Wochen bis sich jemand aus dem Unternehmen meldete um mir einen zweiten Termin anzubieten, und zwar nachdem ich im anderen Unternehmen bereits angefangen hatte.
Am Tag des Gespräches kam ich pünktlich zum vereinbarten Termin, den wir am Nachmittag vorher telefonisch vereinbart hatten.
Mit einer verspäteten Ankunft von 30 Minuten wurde ich nicht einmal kurz begrüßt. Es wurden 2 Vorstellungsgespräche zur gleichen Zeit vereinbart ohne das es mir am Tag zuvor gesagt wurde. Also wartete ich weitere 70 Minuten bis endlich das andere Vorstellungsgespräch beendet wurde.
Die Führungskraft kam absolut unvorbereitet, wusste nicht für welche Stelle ich mich beworben hatte, kannte nichts aus meinem Lebenslauf und hatte meine Bewerbung und diesen PI nicht einmal dabei. Das Gespräch war kurz und knapp, von dem PI war keine Rede.
Das alles war ein reiner Witz... Von Professionalität keine Spur!
Nach intensiven Gesprächen (und positiver Rückmeldung während des Gesprächs) mit den Verantwortlichen wäre ein wenig mehr Feedback als die 08/15-Mail wünschenswert
Schnellere Rückmeldung und bessere Kommunikation
Das Gespräch wurde mit einem sehr netten Smalltalk eröffnet, wodurch sich die Stimmung schnell lockere. Der Gesprächsverlauf war sehr entspannt und für mein Verständnis zeitgemäß. Es ging hier nicht allein um die Präsentation des Bewerbers, sondern das Unternehmen präsentierte auch seine Vorzüge für den Bewerber. Es war lediglich schade, dass ein Rückmeldezeitraum genannt wurde, aber dieser nicht eingehalten wurde. Erst nach Rückfragen vom Bewerber selber, kam nach einiger Zeit eine Antwort. Nach der versendeten Dankesmail, kam die automatische Antwort der Urlaubsabwesenheit. Ich denke es wäre professioneller gewesen, wenn der Bewerber nicht direkt mit bekommen hätte, dass seine Bewerbung noch fix vor einer Abwesenheit der zuständigen Person "mal eben schnell" bearbeitet wurde. Das vermittelte leider eine mangelnde Wertschätzung. Zusätzlich machte es im nachhinein leider den Eindruck, dass bereits frühzeitig ein passender Bewerber aus den internen Reihen gewählt wurde, aber trotzdem Gespräche mit externen stattfanden, um den Bewerbermarkt nach dem Motto " hätte es jemanden besseres geben können" zuprüfen. Leider unprofessionell und nicht wertschätzend gegenüber den Bewerbern!!
Wenn ein Bewerber schon 3h Probearbeit für einen 10 Euro Gutschein in einer Filiale macht und daraufhin eine Zusage erhält und auch alle Unterlagen eingereicht hat, dann muss es auch zum Vertrag kommen. Bei mir war dies nicht der Fall: Es wurde monatelang ignoriert und ich musste selber ständig anrufen. Witzigerweise arbeite ich trotz Zusage immer noch nicht da.
Extrem unprofessionell.
Es wurde gefragt, was ich nach dem Gap Year denn vorhabe und dass die Möglichkeit besteht, als Student noch dort tätig zu werden. Man müsse dem Arbeitgeber den Stundenplan geben und der erstelle dann den Dienstplan.
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