591 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
463 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 106 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Offenes Miteinander, gute Produkte und Standing am Markt
Kone will der beste Arbeitgeber sein - aktuell ist der Trend eher rückläufig. Konzerndenken durch und durch. Zuviele Führungskräfte, die sich zu wichtig nehmen.
Das Thema Überlastung ernst nehmen. Immer mehr führt am Ende zu immer weniger. Die Kone-Werte auch wirklich umsetzen und leben. Mehr Führungs- weniger Vorgesetztenverhalten.
Sehr entspannt, man kann, wenn möglich, fast von überall aus arbeiten
Es ist kaum möglich den Arbeitsumfang in der normalen Arbeitszeit zu bewältigen. Konzernbedingt wird hier immer mehr verlangt, was viele Kollegen an ihre Grenze und darüber hinaus bringt. Die vielen internen Schnittstellen können einen in den Wahnsinn treiben, was ein Abschalten nach Feierabend kaum möglich macht. Viele fühlen sich wie erschlagen.
Im Tarif gerecht, Außertariflich „nach Nase“
Hier wird sehr viel getan, man ist auf dem richtigen Weg.
Der Kollegenzusammenhalt ist top, fast familiär.
Nur wenige Führungskräfte leben die Kone Werte. Es werden hauptsächlich „Zahlen“ durchgedrückt und man muss dann sehen, wie man seine Ziele erreicht. Hängt man hinterher, liegt es nie an der Struktur, sondern grundsätzlich an der eigenen Organisation.
Man bekommt alles, was man braucht.
Menschlich ja, Gehalt leider nein. Das Gehalt liegt bei vielen Frauen deutlich unter dem der Kollegen. Dieselbe Arbeit bei gleichem Engagement sollte auch gleich bezahlt werden.
Die Aufgaben sind sehr interessant, man lernt viel und hat viele Möglichkeiten der persönlichen Weiterentwicklung.
Produktvielfalt, Homeoffice , Abwechslung im Arbeitsalltag, Benefits, Stimmung, Festivitäten, Zusammenhalt, Parkhaus
Leider hat man nach wie vor das Gefühl, dass manche Abteilungen gar nicht gesehen werden von Kollegen in höheren Positionen. Man wünscht sich, genauso wahrgenommen zu werden wie Kollegen, die aufgrund der vertrieblichen Aktivität immer mehr die Chance haben, KONE zu verbildlichen. Wir alle sind KONE, ob Servicecenter(ohne die übrigens gar nichts laufen würde), Kundenservice, PSR oder Portalteam.
Bei Verbesserungsvorschlägen oder Bitten um Freischaltung von diversen Programmen, Transkationen o. ä. geht teilweise viel zu viel Zeit drauf, um eine Genehmigung einzuholen. Die Experten sind hier aber die Mitarbeiter. Solche Themen haben mehr Gehör verdient, auch, wenn diese Mitarbeiter eben nicht in den Abteilungen sitzen, die ein hohes Ansehen haben!
Man erntet, was man sät. Ein Appell an alle: Sich selbst nicht zu ernst nehmen und einfach mal den Kollegen und Mitarbeitern auch im stressigen Alltag ein Lächeln schenken :)
Homeoffice ist ein absoluter Gamechanger. Die Produktivität wurde verbessert, die Stimmung der Mitarbeiter dadurch ebenfalls. Es vereinfacht alles, ohne Homeoffice hätten wir vermutlich mehr Kollegen, die nur noch Teilzeit arbeiten könnten, da viele Kinder haben. Die Regelung, 1x die Woche ins Office zu DÜRFEN, nehmen die meisten wahr, was wider rum den sozialen Aspekt unterstützt. TOP!
Hier sollte seitens der Teamleiter mehr auf die einzelnen Stärken der Mitarbeiter eingegangen und eventuell auch mal Vorschläge gemacht werden bzw ein Austausch stattfinden.
Zusammen ist man stark, tatsächlich klappt das im Kundenservice meist super!
Variiert teilweise . Die Teamleiter im Kundenservice haben aber super Vorgesetzte, die vormachen, wie es gehen soll.
Hier gibts tatsächlich an der ein oder anderen Stelle Nachholbedarf. Der Buschfunk ruht nicht und bevor hier Tatsachen und Aussagen verdreht werden, sollten die Teams lieber jetzt als gleich über Vorhaben informiert werden.
Die Weihnachtsfeiern waren immer mit sehr originell.....
Siehe Bewertungen.
Man sollte Kompetenz fördern. Und nicht das untere/mittlere Management zu seinem persönlichen Schachspiel einsetzen.
Zahlen dominieren alles. Es wird viel Druck ausgeübt, um die Konzernleitung glücklich zu machen. Nicht ausreichende Gewinne werden als Erstes mit Einsparungen beim (niederen) Personal versucht auszugleichen.
Wäre mit mehr Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit bei den Kunden sicher besser. Wenn man schon Premium bezahlt, erwartet man auch etwas dafür.
Eigentlich ganz gut. Wenn man nicht versucht, die Welt zu retten....
Siehe oben
Das Gehalt ist ganz gut. Mit Vitamin B noch besser....
Man gibt sich gern einen grünen Anstrich. Dafür sind aber mehr Dienstwagen als nötig im Umlauf. Und jedes Kleinteil wird gern mal separat zur nächsten Baustelle geliefert.
Unter den meisten Teams herrscht tatsächlich eine fast familiäre Atmosphäre. Das hört aber schnell auf, wenn es die Karriereleiter nach oben geht.
"Ältere" Mitarbeiter findet man in den meisten Teams gar nicht....
Vorgesetzte im unteren Management wurden über die Jahre mit Personen besetzt, die definitiv keine Führungskompetenz besitzen oder von ihrem jeweiligen Fachgebiet die notwendige Ahnung. Ab dieser Position und insbesondere darüber kämpft jeder "Vorgesetzte" nur für sein persönliches Weiterkommen. Die Teams - Menschen - für die man Verantwortung trägt, sind zweitrangig.
Es gibt viele Großraumbüros. Und die coronabedingten Home-Office-Privilegien wurden auch schnell wieder zurück gefahren.
In jeder Mitarbeiterbefragung war fehlende Transparenz unter den obersten Kritikpunkten der Mitarbeiter. Man erfährt viele Dinge eher über den Flurfunk als auf offiziellem Wege. Darüberhinaus nimmt man es mit Ehrlichkeit auch nicht so genau in den oberen Etagen.
Wer persönlich gut mit dem jeweiligen Chef zurecht kommt, hat gute Chancen.
Geschlecht oder Herkunft spielen hier tatsächlich eine untergeordnete Rolle.
Kommt auf die Abteilung an. In den meisten Fachgebieten sehr viel monotone Fließbandarbeit.
Gleitzeitmodell für die Arbeitszeit
Tarifliche Entlohnung und Sonderzulagen
Der Wille nach höherem zu streben und dabei die Umwelt und Ressourcen zu schonen.
Unkollegiale Mitarbeiter
Kommunikation von der GF/den oberen Rängen
Mehr Mitarbeiter um die anfallenden Aufgaben schneller zu bewältigen. Die Aufgaben werden mehr und umfangreicher, die Mitarbeiteranzahl bleibt gleich.
Gut. Helles Büro, nette Kollegen.
Empfinde ich als gut, zumindest wird es von oben herab auch so kommuniziert.
Großzügige Gestaltung der Arbeitszeit mit flexiblem Arbeitszeitbeginn- und ende.
Kann ich nichts zu sagen.
Mehr geht immer, aber man kann sich grundsätzlich nicht beschweren. Mehr Aufgaben bei gleicher Bezahlung sind überall ein Thema.
Es wird viel Wert auf Umweltschonung und Ressourcensenkung gelegt, was ich sehr gut finde.
Überwiegend freundliche Kollegen, aber die andere Sorte "Kollegen" gibt es hier genauso wie überall.
Soweit ich das beurteilen kann gut.
Mein Vorgesetzter ist immer kollegial, auf Augenhöhe und für jedes Thema ansprechbar.
Gut. Man bekommt alles um seine Arbeit zu erledigen.
Im Team gut, von oben nach unten jedoch kaum.
Generelle Chancen durchaus gut, jedoch arbeiten wir nach Tarif und wenn man in seiner Eingruppierung oben ankommt geht es höher nur mit Jobwechsel.
Die Aufgaben wiederholen sich eben, aber das ist auch fast überall so.
Man kann sich jederzeit bei verschiedenen Menschen melden und wird immer freundlich begrüßt und jeder ist hilfsbereit. Auch die Ausbilder und Monteure, mit denen man immer direkt zusammen arbeitet, sind sehr freundlich und bringen einem viel bei. Hier wird man nicht nur daneben gestellt und darf sich langweilen. Bei KONE darf man auch unter Aussicht mit anpacken und die Aufgaben eines Monteurs erlernen. Auch die Kommunikation funktioniert sehr gut. Es werden regelmäßige Teams-Meetings zum Austausch durchgeführt. Während der Ausbildung werden einem auch viele Möglichkeiten geboten, so viel Wissen wie möglich zu sammeln. Bücher werden beispielsweise komplett übernommen. Ich bin sehr zufrieden.
Der Verbundpartner hat andere Arbeitszeitenregelungen, als dir Firma. Wenn man die Überstunden zumindest auch als Freizeit ausgleichen könnte, statt sie immer ausgezahlt zu bekommen, wäre das super.
Flexibilität bei der Zeit.
Azubiauto während der gesamten Ausbildung.
Ausbilder unkompliziert zu erreichen.
Das Team ermöglicht einen immer die Gelegenheit was dazu zu sagen und dessen Meinung wird zugehör.
Man muss es nur wollen, und dafür was tun.
35 Wochenstunden.
KONE AG ist bei iG-Metal gebunden.
E ist sehr korrekt.
Man hat von allem ein bisschen gemacht.
Die Aufgaben entsprechen das, was man in der Theorie erlernt hat.
Es ist ein ziemlich eintönige Branche. Man hat zwar immer was neues, aber im Großen und Ganzen hat man den gleichen Ablauf.
Als Ausländer habe ich mich akzeptiert gefüllt.
-flexible Arbeitszeiten -abwechslungsreiche Arbeit -immer ein offenes Ohr
Mehr austausch Möglichkeiten unter Auszubildende von verschiedenen Standorten
Gleitzeit, also sehr gut
Nach Tariflohn plus auszahlen von Auslösen für Fahrtzeiten
Sind immer für einen da
Abwechslungsreiche Arbeit und gute Belastung
Verschiedene Arbeiten- Reparaturen, Wartungen usw
Firmenwagen
Manchmal die Absprache untereinander
Weniger Verbundpartner
Hilfsbereit und immer erreichbar
Die Monteure werden immer noch als Fußvolk gesehen und wenig wertgeschätzt.
Was mittlerweile als Führungskraft eingestellt wird, ist schon sehr fragwürdig.
Es wird viel erwartet und Kone verlangt auch Überstunden, da die Arbeit draußen im Feld nicht zu schaffen ist.
Sehr Vorgesetzten abhängig
Als Monteur gibt es eine vorgegebene Eingruppierung, wenn man mehr leistet bekommt man nicht mehr.
Der Verpackungsmüll ist schon der Wahnsinn, wirklich traurig.
Leider sind viele Vorgesetzte nicht in dem Maß qualifiziert, dass sie ein Team vernünftig leiten können.
An Absprachen halten oder auch mal eine einfache Information wäre schön.
Der Job bringt automatisch interessante und abwechslungsreiche Aufgaben mit sich.
Dauerhafte Erreichbarkeit
Schulung für Ausbildungsbeauftragte
Im Betrieb muss man selber organisieren mit welchen Kollegen man arbeitet. Je nach der Entscheidung ist der spaßfaktor auch höher
Eigeninitiative ergreifen
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