Nach schweren Jahren ist Kontron seit Sommer 2017 wieder ein wünschenswerter Arbeitgeber für Computer-Entwickler.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Stabilität! bei all den Turbulenzen in der oberen Etage in den letzten Jahren, konnte in R&D ungestört gearbeitet werden. Mit S&T nochmal stabiler denn je.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Manches wird mit guten Absichten begonnen, aber irgendwann nicht mehr aktualisiert. Die Personaldecke ist an manchen Stellen zu dünn.
Verbesserungsvorschläge
Nicht erst Ersatz suchen, wenn Kollegen schon im Ruhestand sind - da könnte KnowHow leichter im Betrieb gehalten werden.
Arbeitsatmosphäre
Probleme werden gemeinsam gesucht. Man sucht keine Schuldigen, sondern Wege zur Lösung. Fehlertolerant.
Kommunikation
Die GF informiert regelmäßig, was auch weiter gegeben wird.
Kollegenzusammenhalt
Der neue Betriebsrat hat die Spaltung zw. Produktion und dem Rest der Firma Gott sei Dank beendet. Jetzt haben wir ein unvergiftetes Klima.
Work-Life-Balance
Privaten Engpässe können mit dem Vorgesetzten und HR besprochen werden. Gerade in Corona-Zeiten braucht ein MA manches Entgegenkommen. Wo möglich kann mit Home-Office geholfen werden.
Vorgesetztenverhalten
Mein Vorgesetzter ist ein Coach der zuerst schaut, ob ich Unterstützung brauche. Bei Problemen organisieren wir uns im Team und auch mit Spezialisten anderer Standorte, was von allen Vorgesetzten unterstützt wird. Bürokratismus ist gering.
Interessante Aufgaben
Fast keine Entwicklung gleicht der anderen. Kontron ist in vielen Plattformen und Branchen tätig. Mit S&T bekommen wir noch mehr Tuchfühlung zu anderen Projekten.
Gleichberechtigung
Frauen in der Technik sind erwünscht weil es das R&D Team abrundet. Verschiedenen Nationalitäten sind kein Problem, wobei wir schwierige Themen gern in Deutscher Sprache angehen.
Umgang mit älteren Kollegen
In R&D sind die Ältesten auch die mit der meisten Erfahrung und of auch Gelassenheit. Eine Bereicherung für die Jüngeren, sofern die Einstellung passt.