6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Kolleg*innen und die Teamleitung.
Das Wohl der Mitarbeitenden steht an letzter Stelle. Wo in aller Welt muss sich ein Arbeitnehmer Qualm von Rauchern über sich ergehen lassen? Und wo sagt die Geschäftsführung, dass man das ertragen muss, anstatt den Arbeitnehmer zu schützen?
Sich auch einmal mit unzufriedenen Meinungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden auseinander setzten. 3 schlechte Erfahrungen auf kununu sprechen doch Bände.
Kommunikation auf Augenhöhe und nicht von oben herab. Mit in Entscheidungen involvieren und nicht vor vollendete Tatsachen stellen und erwarten, dass sich die Mitarbeitenden fügen.
Einfühlungsvermögen, gute Bezahlung, prinzipiell fairen Umgang, man ist nicht nur eine Nummer wie ich das von anderen Arbeitgebern kenne
Verbesserung gibt's immer bei jedem Arbeitgeber , wie auch bei jedem Mensch es Stärken U Schwächen gibt
Gut überlegen wen sie einstellen, nicht jede professionelle Kraft ist auch professionell was sich auch an Bewertungen zeigt, die zum Teil unprofessionell sind
Andere Meinungen achten. Andere Lebensweisen achten.
Im Team an und für sich gut. Man fühlt sich aber von den Chefs beobachtet und kontrolliert
Cool, dass man seine Termine selbst legen kann. Aber man bekommt von Kollegen und den Chefs fast täglich Nachrichten spät abends, was sich sehr komisch anfühlt und einen unter Druck setzen kann. Als hätten manche nur ihre Arbeit. Bei Notfällen oder Vertretungen kann der Arbeitstag gerne mal 12 Stunden lang sein und man wird gelobt, dass man alles für seine Klienten tut. Dass man lieber auf sich aufpassen soll, hört man nie.
Teamleitung gut. Geschäftsführung unprofessionell. Wenn man nicht einer Meinung ist, wird man das zu spüren bekommen. Es werden auch mal Mitarbeiter angebrüllt, weil man sich nicht mit Argumenten zu helfen weiß. Die Geschäftsführung ist auch nicht vom Fach und wollen einem trotzdem vorgeben, wie man mit seinen Klienten zu arbeiten hat.
Wenige Büros, nur ein Laptop zur Verfügung dort, Arbeitsmittel wie PC oder Laptop muss man sich privat kaufen.
Wenn eine große Veranstaltung für alle Teams ist, ist die Toilette dauerbesetzt, sodass man von einer Pause nichts hat ubd sich die Fortsetzung der Veranstaltung verzögert. Sauber ist sie auch nicht. Es wird immer nur verlangt und gefordert, aber nichts zurückgegeben.
Im Team klappt es gut. Die Chefs sind dazu jedoch kaum in der Lage. Wenn sie dich nicht mögen, spürt man das. Teilweise wird nicht mehr mit einem gesprochen und Dinge werden über die Teamleitung weitergegeben, was auch direkt gegangen wäre. Es werden Dinge zugesagt und nicht eingehalten.
Nichts besonderes. Weil kleines Unternehmen nicht im Tarifvertrag, entsprechend Narrenfreiheit was Stufensprünge, etc. angeht
Kompetente Mitarbeitende haben es schwer. Auch die Klientel wird nicht gleich behandelt
Der Dienst an Klient*innen. Vielen Menschen wird ein angenehmes Leben ermöglicht.
Es scheint, dass kritische Rückmeldungen nicht immer ausreichend berücksichtigt werden. Es könnte hilfreich sein, offen für konstruktive Kritik zu sein und diese als Chance für Verbesserungen zu sehen. Zudem sollte die Unternehmensführung sicherstellen, dass religiöse Themen nicht die berufliche Kommunikation dominieren.
Es könnte hilfreich sein, wenn die Geschäftsführung Unterstützung im Bereich Führungskompetenzen erhält. Eine stärkere Fokussierung auf transparente Kommunikation und Vertrauen könnte dazu beitragen, das Arbeitsklima zu verbessern und die Mitarbeitenden besser einzubinden.
Die Arbeitsatmosphäre im Großteam kann gelegentlich angespannt wirken. Es gibt mehrere Berichte von Mitarbeitenden, die das Unternehmen verlassen haben, teilweise aufgrund von Unzufriedenheit. In einigen Fällen wird kommuniziert, dass die Entscheidung zur Kündigung aus Gründen der beruflichen Weiterentwicklung getroffen wurde, auch wenn andere Gründe ausschlaggebend waren.
Das Unternehmensimage hat in den letzten Monaten Herausforderungen erfahren. Es gibt zunehmend Feedback von Mitarbeitenden, das in einigen Fällen möglicherweise nicht ausreichend berücksichtigt wird. Eine stärkere Einbindung der Mitarbeitenden in Veränderungsprozesse könnte helfen, das Image zu verbessern.
Es wird erwartet, dass man zu Randzeiten und auch am Wochenende arbeitet, jedoch gibt es dafür keine zusätzlichen Kompensationsmöglichkeiten.
Es gibt vereinzelt Weiterbildungsmöglichkeiten, aber diese sind nicht immer gut strukturiert oder auf die Bedürfnisse der Mitarbeitenden abgestimmt. Karrierechancen und beruflicher Aufstieg sind im Unternehmen eher begrenzt. Weiterbildungsmaßnahmen werden manchmal nicht ausreichend unterstützt oder wertgeschätzt.
TVÖD angelehnt, mit Spielraum. Sonderleistungen auf freiwilliger Basis.
Eher nicht. Fuhrpark besteht aus Verbrennern. Sonst wird auch nicht auf Umwelt, Klimaschutz oder Soziales geachtet.
Mit einigen Kolleginnen lässt sich gut zusammenarbeiten, andere ziehen sich eher zurück. Besonders mit langjährigen Mitarbeitenden besteht oft eine freundliche Kommunikation, während der Austausch mit neueren Kolleginnen oft formeller ist.
Geschätzt oder gefördert eher nicht. Wie lange man angestellt ist, spielt keine Rolle.
Die Teamleiter*innen leisten gute Arbeit, jedoch gibt es Potenzial für mehr Professionalität seitens der Geschäftsführung, insbesondere bei der Einbeziehung des Teams in Entscheidungsprozesse.
Die Arbeitsräume könnten in Bezug auf Ausstattung und Barrierefreiheit verbessert werden. Insbesondere für Klient*innen mit Rollatoren oder Rollstühlen sind einige Räume schwer zugänglich, und es gibt eine gewisse Geräuschkulisse durch hellhörige Wände, die den Komfort beeinträchtigen.
Die Kommunikation im Unternehmen könnte in einigen Bereichen klarer und transparenter gestaltet werden. Wichtige Informationen, wie etwa personelle Veränderungen, werden teils nicht ausreichend kommuniziert, was zu Verunsicherung führen kann.
Schwierig zu sagen, da aktuell keine Berührungspunkte dazu. Wieder eingestiegen ist bisher meines Wissens niemand.
Die Aufgaben sind je nach Klient*in interessant, jedoch gibt es häufig eine starke Kontrolle darüber, wie die Arbeit ausgeführt wird, was den Handlungsspielraum der Mitarbeitenden einschränken kann.
Eine pädagogische Leitung, die selbst gelernte Pädagogin ist, wäre mal ein Anfang. Der jetzige Zustand ist unerträglich.
Bedrückendes Gefühl von Kontrolle, vorgegaukeltes Vertrauen, Wertschätzung nur so lange wie man keine Kritik an der Geschäftsführung äußerst und bereit ist mehr zu leisten als das, was man nach Arbeitsrecht und -vertrag, müsste. Verhalten gegenüber Mitarbeitenden ist wirkt willkürlich und ungerecht. Man kannn sich auf Absprachen nicht verlassen.
Na ja. Umso weniger man von den internen Prozessen mitbekommt und umso größer der Abstand zur Geschäftsführung, desto zufriedener ist man. Sie tut auf "christlich" und familiär, aber das Verhalten passt dazu überhaupt nicht.
Schwierig, da es keine klaren Regelungen zur Arbeitszeit gibt o. Ä. Das "Wohl" der Klientel (bzw. die Fallpauschalen!) steht über allem, auch über der Gesundheit der Mitarbeitenden. Wenn man krank ist, wird man ausgefragt. Für Arztbesuche nicht freigestellt. Auch mal am Wochenende, an Feiertagen oder abends spät zu arbeiten wird erwartet, aber es gibt keine Zulagen.
Wird nur vorgegaukelt. Es geht der Firmenleitung ums Geld. Sie verkaufen sich als sozial. Mehr nicht. Die Firma gibt gar nichts auf Nachhaltigkeit oder so.
Keine wirkliche Unterstützung für berufsbegleitende Weiterbildungen oder Interesse an Wachstum der Mitarbeiter*innen, weder zeitlich noch finanziell. Dafür wird erwartet, dass privat angeeignetes Wissen eingebracht wird und am besten noch weitergegeben.
Schwer zu sagen. Es bilden sich Grüppchen, aber könnte wohl schlechter sein. Denke ist okay.
Die Geschäftsführung ist leicht kränkbar und verhält sich in Konfliktsituationen m.E. unprofessionell und manipulativ. Sie wollen letzlich ihre Interessen durchsetzen und sind nicht an Kompromissen interessiert. Teamleitung war ok.
Büro in der Innenstadt schlecht isoliert, nicht schallgeschützt, nicht mal barrierefrei (trotz Arbeit mit gehbehinderten Personen).
Arbeitsgeräte werden nicht gestellt bzw. nur bei größerem Vertragsumfang.
Wenig Transparenz über Entscheidungsprozesse. Man wird vor vollendete Tatsachen gestellt. Die Unternehmensleitung ist schlecht erreichbar und meldet sich selbst bei dringenden Anliegen oft nicht zurück. Erwartet aber dass man jederzeit springt.
An TVöD angelehnt. Tarifänderungen werden nicht automatisch übernommen. Grunfgehalt ist gleich, aber viel anderes nicht z.B. keine Jahressonderzahlung, Regenerationstage.
Na ja. Es gibt halt klare Lieblinge, die gefördert werden. Der rest wird gleichberechtigt ausgenutzt. Generell ist die Geschäftsführung pseudo-christlich, d.h. homo- und transphob.
Die Arbeit selbst macht Spaß und ist abwechslungsreich.
flexible Arbeitszeiten, da ich meine Termine eigenständig plane