5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Eine pädagogische Leitung, die selbst gelernte Pädagogin ist, wäre mal ein Anfang. Der jetzige Zustand ist unerträglich.
Bedrückendes Gefühl von Kontrolle, vorgegaukeltes Vertrauen, Wertschätzung nur so lange wie man keine Kritik an der Geschäftsführung äußerst und bereit ist mehr zu leisten als das, was man nach Arbeitsrecht und -vertrag, müsste. Verhalten gegenüber Mitarbeitenden ist wirkt willkürlich und ungerecht. Man kannn sich auf Absprachen nicht verlassen.
Na ja. Umso weniger man von den internen Prozessen mitbekommt und umso größer der Abstand zur Geschäftsführung, desto zufriedener ist man. Sie tut auf "christlich" und familiär, aber das Verhalten passt dazu überhaupt nicht.
Schwierig, da es keine klaren Regelungen zur Arbeitszeit gibt o. Ä. Das "Wohl" der Klientel (bzw. die Fallpauschalen!) steht über allem, auch über der Gesundheit der Mitarbeitenden. Wenn man krank ist, wird man ausgefragt. Für Arztbesuche nicht freigestellt. Auch mal am Wochenende, an Feiertagen oder abends spät zu arbeiten wird erwartet, aber es gibt keine Zulagen.
Wird nur vorgegaukelt. Es geht der Firmenleitung ums Geld. Sie verkaufen sich als sozial. Mehr nicht. Die Firma gibt gar nichts auf Nachhaltigkeit oder so.
Keine wirkliche Unterstützung für berufsbegleitende Weiterbildungen oder Interesse an Wachstum der Mitarbeiter*innen, weder zeitlich noch finanziell. Dafür wird erwartet, dass privat angeeignetes Wissen eingebracht wird und am besten noch weitergegeben.
Schwer zu sagen. Es bilden sich Grüppchen, aber könnte wohl schlechter sein. Denke ist okay.
Die Geschäftsführung ist leicht kränkbar und verhält sich in Konfliktsituationen m.E. unprofessionell und manipulativ. Sie wollen letzlich ihre Interessen durchsetzen und sind nicht an Kompromissen interessiert. Teamleitung war ok.
Büro in der Innenstadt schlecht isoliert, nicht schallgeschützt, nicht mal barrierefrei (trotz Arbeit mit gehbehinderten Personen).
Arbeitsgeräte werden nicht gestellt bzw. nur bei größerem Vertragsumfang.
Wenig Transparenz über Entscheidungsprozesse. Man wird vor vollendete Tatsachen gestellt. Die Unternehmensleitung ist schlecht erreichbar und meldet sich selbst bei dringenden Anliegen oft nicht zurück. Erwartet aber dass man jederzeit springt.
An TVöD angelehnt. Tarifänderungen werden nicht automatisch übernommen. Grunfgehalt ist gleich, aber viel anderes nicht z.B. keine Jahressonderzahlung, Regenerationstage.
Na ja. Es gibt halt klare Lieblinge, die gefördert werden. Der rest wird gleichberechtigt ausgenutzt. Generell ist die Geschäftsführung pseudo-christlich, d.h. homo- und transphob.
Die Arbeit selbst macht Spaß und ist abwechslungsreich.
Vorwurf der Homophobie ist völliger Blödsinn. Geschäftsführer sind überzeugte Christen und versuchen es auch zu leben nach biblischen Maßstäben. Welt wäre besser wenn alle Arbeitgeber das tun würden.
Pädagogen beurteilen sollten selbst Pädagogen sein mit jahrelanger Praxis im Idealfall, dann wäre manches besser.
noch mehr Reflexion von dem was noch nicht gut ist. Geht aber im Vergleich zur Konkurrenz in gute Richtung.
Freundliches würdevolles Miteinander. normal wie überall
normal. Image mit gutem Niveau
normal. Arbeitgeber macht moeglichstes möglich.
normal. wer Karriere will muss in die Wirtschaft
sehr fair. gute und faire Bezahlung
umwelt Bewusstsein und soziales wird hoch gehalten
je nach Fluktuation bzw wer dazu kommt oder geht
ist ok. wie in andern betrieben, eher besser
drei Geschäftsführer insgesamt OK, versuchen bestes. pädagogische Leitung sehr fragwürdig dagegen, ist aber nicht in Geschäftsführung.
normal. fuer diesen Bereich der Arbeit normal.
die Geschäftsführung gibt sich beste Mühe
vorhanden. Arbeitgeber richtet sich nac ethischen Grundsätzen
auf jeden Fall. interessante Arbeit.
Unqualifizierte Geschäftsführung mit Größenwahn und Launen. Anfangs nach außen hin freundlich, bestehen aber immer auf ihrer unqualifizierten Meinung.
Man bekommt schlechte Launen ab.
Es wird 24/7 Arbeit erwartet, teilweise auf der Privatnummer angerufen.
Gibt es kaum
Tvöd angelehnt, dennoch Spielraum
Nein
Auf einer Ebene passt es. Vertikal, nur bei Lieblingsangestellten.
Nix besonderes
Selbsternannte Chefs ohne Qualifikation, dafür mit religiösem Wahn!
Schlechte Räumlichkeiten
Eher schlecht als Recht.
Nein!
Andere Meinungen achten. Andere Lebensweisen achten.
Im Team an und für sich gut. Man fühlt sich aber von den Chefs beobachtet und kontrolliert
Cool, dass man seine Termine selbst legen kann. Aber man bekommt von Kollegen und den Chefs fast täglich Nachrichten spät abends, was sich sehr komisch anfühlt und einen unter Druck setzen kann. Als hätten manche nur ihre Arbeit. Bei Notfällen oder Vertretungen kann der Arbeitstag gerne mal 12 Stunden lang sein und man wird gelobt, dass man alles für seine Klienten tut. Dass man lieber auf sich aufpassen soll, hört man nie.
Teamleitung super. Geschäftsführung unprofessionell. Wenn man nicht einer Meinung ist, wird man das zu spüren bekommen. Es werden auch mal Mitarbeiter angebrüllt, weil man sich nicht mit Argumenten zu helfen weiß. Die Geschäftsführung ist auch nicht vom Fach und wollen einem trotzdem vorgeben, wie man mit seinen Klienten zu arbeiten hat.
Wenige Büros, nur ein Laptop zur Verfügung dort, Arbeitsmittel wie PC oder Laptop muss man sich privat kaufen. Wenn eine große Veranstaltung für alle Teams ist, ist die Toilette dauerbesetzt. Man muss auch bei Klienten arbeiten, wo man nicht will. Persönliche Grenzen werden nicht geachtet
Im Team klappt es gut. Die Chefs sind dazu jedoch kaum in der Lage. Wenn sie dich nicht mögen, spürt man das. Teilweise wird nicht mehr mit einem gesprochen und Dinge werden über die Teamleitung weitergegeben, was auch direkt gegangen wäre. Es werden Dinge zugesagt und nicht eingehalten.
Angelehnt an TVÖD. Daher sind die ganzen Benefits wie extra Urlaubstage freiwillig. Auch die Zulage wird als nette Geste von Konzept-i verkauft. Dabei ist das Dank ver.di entstanden
Geschäftsführung ist homo und transphob, christliche Mitarbeiter haben es oft einfacher und vor kompetenten Frauen haben sie Angst
flexible Arbeitszeiten, da ich meine Termine eigenständig plane