256 Bewertungen von Bewerbern
256 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sich überlegen mit wem es als Vermittler zusammenarbeitet
Freundlichkeit, schnelle Bearbeitung der Bewerbung, Vereinfachung Assessment Software, keine externen AC Mitarbeiter*
Ich habe mich für zwei Stellen in der gleichen Abteilung beworben. Für die erste Stelle kam am Tag des Bewerbungsgesprächs die Rückmeldung, dass die Stelle bereits vergeben ist. Allerdings konnte ich für eine dritte Stelle in der Abteilung ein Termin zum Bewerbungsgespräch vereinbaren. Zwei Tage vor dem Gespräch meldete sich ein weiterer Angestellter aus der Abteilung bzgl. der zweiten Stelle und bat um ein Kennlerngespräch. In diesem wurde mir erklärt, dass die Stelle jetzt auch weg sei, aber ich für künftige Positionen im Hinterkopf behalten werde. Die Abteilung hatte nicht mal meine beiden Bewerbungen auf dem Schirm. Interne Kommunikation Fehlanzeige!
Nun hatte ich ein Bewerbungsgespräch für eine Position, dessen Ausschreibung ich nicht einmal kannte. Im Gespräch waren alle freundlich und es wurden keine Fangfragen stellt. Trotzdem muss ich die Qualität der Fragen kritisieren. Nachdem ich bereits von Projekterfahrungen und meinem abgeschlossenen Masterstudium berichtete, erscheint mir z. B. die Frage, ob ich eigenständig arbeiten kann, nicht zielführend. Eine Woche später kam eine Absage, aber Feedback zu meinem Gespräch konnte mir trotz Nachfrage nicht gegeben werden.
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Wieso der Beruf des Versicherungskaufmanns? Wieseo genau diese Firma? Was würde ihr Vater sagen welche ihre größten Mängel sind? Was glauben sie was ihre größten Herausforderungen in diesem Beruf sein werden? Wenn sie eine Absage bekommen was tun sie?
Bewerber und vermutlich auch Arbeitnehmer wertschätzen.
Ein Beobachter bzw. Interviewpartner (sollte künftiger Kollege sein) war auf der Arbeitgeberseite auf der gleichen Hierarchieebene wie die ausgeschriebene Position und hinterließ durch sein verbales und non-verbales Auftreten einen unsympathischen und ungepflegten Eindruck. Der Vertriebskooperationspartner des Arbeitgebers nutzt im vollem Umfang seine Machtbefugnisse, aber nicht unbedingt im positiven Sinne. Man merkt, „wer die Hosen dabei anhat“. Der Arbeitgeber ist in völliger Abhängigkeit des Kooperationspartners, was die Kooperationsfähigkeit und Zusammenarbeit in der Praxis auf Augenhöhe deutlich erschweren würde. Außerdem wäre der direkte Vorgesetzte bei evtl. Problemen nicht vor Ort erreichbar, da er häufig unterwegs ist.
Mir fallen keine Verbesserungsvorschläge ein.
So verdient kununu Geld.