Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Von unseren Mitarbeiter*innen bestätigt: Wir sind ein Top-Arbeitgeber - für den Einstieg, aber auch für die Karriere deines Lebens. Viele unserer Kolleg*innen arbeiten seit Jahren oder gar Jahrzehnten bei uns, auch weil sie sich im Konzern stetig weiterentwickeln und immer wieder neu erfinden können. Kein Wunder, dass wir zu den 5% der beliebtesten Arbeitgeber auf kununu gehören und dafür mit dem Top-Company-Siegel ausgezeichnet wurden. Der Konzern Versicherungskammer umfasst 15 Versicherungsunternehmen und starke Regionalmarken: die Versicherungskammer Bayern, die Feuersozietät Berlin Brandenburg und die Saarland Versicherungen. In Bayern und der Pfalz sind wir Marktführer mit einer Kundenreichweite von rund 40 Prozent. In Berlin und Brandenburg sowie im Saarland gehören wir ebenfalls zu den stärksten Unternehmen. In der Kranken- und Reiseversicherung sind wir mit der UKV und URV im gesamten Bundesgebiet vertreten. Auch mit unserem Direktversicherer BavariaDirekt stehen wir bundesweit für unsere Kund*innen bereit. Die Versicherungskammer ist das „Haus der 100 Berufe“. Denn unter den rund 7.000 Mitarbeiter*innen im Konzern finden sich die unterschiedlichsten Fachrichtungen: Kaufleute, Wirtschaftswissenschaftler*innen, Jurist*innen, Ingenieur*innen, Mediziner*innen, Mathematiker*innen, Finanz- und IT-Expert*innen und Naturwissenschaftler*innen. Wer will da noch behaupten, das Versicherungsgeschäft sei nur etwas für Versicherungskaufleute? Als regionaler Marktführer und zuverlässige Versicherung mit 200 Jahren Geschichte bieten wir dir ein gutes Stück Sicherheit auf deinem Berufsweg. Wir punkten mit vorausschauender Personalpolitik und freuen uns über eine hohe Mitarbeiterzufriedenheit. Als fairer und fortschrittlicher Arbeitgeber ermöglichen wir es dir, Beruf und Familie miteinander zu vereinbaren. Das Ergebnis: Viele unserer Angestellten – ob im Vertrieb oder im Innendienst – bleiben uns viele Jahre treu.
Der Konzern Versicherungskammer ist ein Universal- und Serviceversicherer. Egal ob Privat- oder Gewerbekunde, ob Vereine oder öffentliche Einrichtungen, ob Unternehmen oder Kirchen: wir bieten für jeden Bedarf den passenden Versicherungsschutz oder Vorsorgelösung an.
Vom Azubi bis zum Vorstand: wo sonst ist eine solche Karriere heute noch möglich? Im Konzern Versicherungskammer, dem größten öffentlich-rechtlichen Versicherer Deutschlands. Wenn Du etwas bewegen willst, wenn Du Karriere machen willst und dennoch Zeit für Familie und Freude haben möchtest – dann herzlich willkommen!
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 818 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Kantine
Homeoffice
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Events
Gute Verkehrsanbindung
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Parkplatz
Diensthandy
Coaching
Internetnutzung
Barrierefrei
Essenszulage
Kinderbetreuung
Firmenwagen
Mitarbeiter-Beteiligung
Hund erlaubtFinanzielle Vorteile
Flexibles Arbeiten und Mobilität
Gesundheit und Ernährung
Individuelle Angebote
... und vieles mehr
Unsere einzigartigen Werte machen es besonders, bei uns zur arbeiten:
Wir sind das Haus der 100 Berufe und suchen Auszubildende, Hochschulabsolvent*innen, Fach- und Führungskräfte, Trainees und Vertriebskolleg*innen - aber auch Menschen, die statt eines perfekten Lebenslaufs das gewisse Etwas mitbringen.
Stets interessiert sind wir an:
Mathematiker*innen, Aktuar*innen, Jurist*innen, Ingenieur*innen unterschiedlicher Fachrichtungen, IT-Spezialist*innen, Agrarwissenschaftler*innen, Gesundheitswissenschaftler*innen, Underwriter*innen, Business Analyst*innen, Privatkundenberater*innen, Bankreferent*innen, Maklerbetreuer*innen, Produktentwickler*innen, Sachbearbeiter*innen etc.
Jede Menge Teamgeist, Ehrgeiz, Engagement und Offenheit für Neues. Dazu die Fähigkeit, Altes loslassen zu können, absolute Kundenorientierung, Dienstleistungsbereitschaft und sicheres Deutsch - denn das erwarten auch unsere Kund*innen von uns.
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Konzern Versicherungskammer.
Uns findest Du:
in München (Versicherungskammer Bayern), in Berlin (Feuersozietät), in Saarbrücken (SAARLAND Versicherungen, UKV, URV) und zusätzlich Vertriebsstandorte und Schadenzentren in ganz Deutschland
Tolles Betriebsrestaurant, gesunde Gerichte werden zum günstigeren Preis angeboten und unterliegen entsprechenden Restriktionen bzgl. Kalorien, Fettanteil u. Ä.
Klasse Betriebsärztin und ein eigener Arbeits- und Organisationspsychologe, die auf Stress, Arbeitsplatzausstattung achten und dazu viele Schulungen anbieten.
Die Möglichkeit, die eigene Stelle gestalten zu können, forschen und entwickeln.
Es ist ein im Vergleich zu anderen Versicherern ein professionelleres Arbeiten, bessere, qualifiziertere Kollegen. Das Niveau ist entsprechend hoch und anspruchsvoll, aber nur so lässt sich ein Unternehmen verbessern und voranbringen.
Die Möglichkeit bis zu 25 Tage im Jahr Workation zu machen. Die Sozialleistungen und Sportangebote. Es gibt regelmäßige „Get Together“ Veranstaltungen, wir haben eine preisgekrönte Kantine und eine neue moderne Kaffebar. Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice Regelung.
Durch die Integration in den Konzern Versicherungskammer stehen alle Möglichkeiten eines großen Unternehmens in puncto Qualifizierung, Work-Life-Balance, sozialem Zusammenhalt, Diversität etc. zur Verfügung.
Die Örtlichkeit in Giesing, das Arbeitszeitmodell inkl. der Möglichkeit zu Homeoffice ohne Quotenvorgabe durch das Management, sondern ggf. individuell mit der Führungskraft
Sozialer Arbeitgeber.
Man kann mittel- bis langfristig in vielen verschiedenen Bereichen im Konzern arbeiten, wenn man den Weg gehen möchte.
Meine Ausbildung als Kaufmann/frau für Versicherung und Finanzen in diesem Unternehmen war durchaus facettenreich. Der Start war vielversprechend, doch im Laufe der Zeit trübte sich die Arbeitsatmosphäre ein. Die Einteilung in eine spezifische Abteilung im zweiten Ausbildungsjahr war nicht nur enttäuschend, sondern regelrecht frustrierend. Leider war es unmöglich, die Abteilung zu wechseln, was dazu führte, dass ich für zwei Jahre in einer unpassenden Position “verrottete”.
Ein zusätzliches Belastungselement war der Betreuer unserer Abteilung. Er zeigte eine herausfordernde Haltung, insbesondere gegenüber ...
Die Personalgewinnung ist in der Versicherungskammer mit unter leider eine der schlimmsten Abteilungen ever. Wie eine Vorrednerin schon erwähnt hatte, es bringt nichts sich gegenüber den dortigen Chef als auch Führungskräfte zu öffnen um mögliche Missstände aufzudecken. Die Führungskräfte in der Personalgewinnung sind, wie es auf mich wirkt, komplett ferngesteuert vom Vorstand. Auch hier würde ich mir doch sehr wünschen, das selbst F1 Führungskräfte den Mut besitzen eigene Meinungen einzubringen und für Sie einzustehen. Nur dadurch kann ein Kompromiss erzeugt ...
Ich vermag es nicht aufzuzählen. Ich hoffe es ändert sich irgendwann wieder etwas (es war mal anders). Vlt kommen ja auch mal
Menschen in Führungspositionen die etwas umdenken.
Ich liebe meinen Job wirklich aber die Umstände machen einem vieles kaputt was sicherlich auch hervorzuheben wäre aber aktuell getrübt ist.
In anderen Abteilungen mag es besser sein als im Bereich Schaden, zumindest wenn ich mir die Bewertungen hier anschaue. Vlt sollte man sich einen Wechsel überdenken wenn auch ich meine Tätigkeit ...
Kritik der Mitarbeiter & des Betriebsrates Ernst nehmen, bevor ihr noch mehr Mitarbeiter in den Burnout treibt!
Liebe Personalgewinnung: Lasst es einfach. Ihr braucht nicht zu antworten. Ich habe vor und nach meiner Kündigung hilfesuchend mich an euch gewandt und wurde einfach fallen gelassen. Ich hatte nicht das Gefühl, dass euch das wirklich interessiert, wie es den Einzelnen geht, auch wenn ihr dies unter jeder Bewertung predigt.
Austausch des H7- und IT-Management bis ganz oben, Augen und Ohren für die Belange Mitarbeitender öffnen und das eigene Ego zurückstecken, weniger puren Aktionismus betreiben, Fehlerkultur nicht nur auf dem Papier leben, Bündelung gleichartiger Tätigkeiten statt zunehmende Dezentralisierung, Ergebnisse aus Mitarbeiterzufriedenheitsumfragen ernst nehmen statt diese völlig zu ignorieren - so findet man keinen Nachwuchs
Bessere Strategin
Realistische Zeitpläne
Bessere Vorgaben und Ziele
Die oberste Führungsebene sollte mehr auf die Erfahrung/Ideen und Meinungen der Mitarbeiter geben.
Ideen der Mitarbeiter einfließen lassen
Interesse und Wertschätzung an den Mitarbeitern zeigen
Projekte besser Vorplanen
Vorstudien, Lösungsskizzen vor Projekt- Beginn ermöglichen
Linienbetrieb mehr Staffen
Usw
Ganz wichtig und bitte sprechen Sie diese Themen an, weil seit Jahren nichts passiert. Gehaltsstufen und Gehälter sollen angepasst werden. Sollzeit soll auf 35 Std. Die Woche angepasst werden. 7 Std am Tag für produktivere Mitarbeiter und eine bessere Worklifebalance.
Der am besten bewertete Faktor von Konzern Versicherungskammer ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,2 Punkten (basierend auf 114 Bewertungen).
Ich bin selbst ein älterer Kollege und sehr zufrieden mit dem Umgang mit mir.
Egal ob 16 oder 60. Man kommuniziert kollegial, schon fast freundschaftlich
Die Mitarbeitenden werden unabhängig von ihrem Alter geschätzt.
Junge und ältere Kollegen arbeiten sehr gut zusammen
Top, kann man nur von lernen
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Konzern Versicherungskammer ist Kommunikation mit 3,6 Punkten (basierend auf 169 Bewertungen).
Die Kommunikation war unerträglich. Es wurde akute Schönrederei betrieben, die kommunizierten Themen waren von wenig fachlichem Belang für einen selbst. Die Frage nach Warum wurde seitens des Managements nicht beantwortet. Stattdessen kamen permanent reine Floskeln aus einer Managementschulung. Das Management schien auf Wolke 7 zu schweben und die Augen vor Problemen zu verschließen. Beschämendes und teilweise beleidigendes Nachtreten beim Wunsch beruflicher Veränderung vor den eigenen Teamkollegen.
Im Intranet stehen wirklich häufig irgendwelche Erneuerungen, Änderungen, alle die aber den Normalen Mitarbeitern nicht betreffen oder gar eine Arbeit erleichtern. Ständig gibt es in München irgendwelche Veranstaltungen und Aktionen, von denen die anderen Standorte nachts nur träumen könnten.
Gefühlt existiert überhaupt keine. Informationen die man zu Arbeiten benötigt muss man selber erfragen oder man bekommt sie über den Flurfunk durch Zufall mitgeteilt. Aber wie soll eine Kommunikation auch funktionieren, wenn weder Aufgaben noch Zuständigkeiten klar geregelt sind.
Eigentlich sehr gut. Die Kommunikation untereinander funktioniert sehr gut. Kommunikation und Information aus der Organisation ist schlichtweg Zuviel und wird via Gießkannen Prinzip verteilt
Wie in jedem großen Konzern, mal so mal so. Vor allem wenn es um Änderungen in der Konzernstruktur geht, wissen es alle vor der offiziellen Verkündung eh schon durch den Flurfunk.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,8 Punkten bewertet (basierend auf 154 Bewertungen).
Aufstiegschancen gibt es definitiv. Alleine schon der Faktor Vertrieb wo Gehaltsvorstellungen komplett offen sein können. Nach dem Motto je mehr du machst, desto mehr verdienst du. Im Innendienst besteht aber ebenfalls die Möglichkeit aufzusteigen in Führungspositionen zum Beispiel. Generell wird versucht jeden Auszubildenden zu übernehmen.
Es gibt interne Entwicklungsprogramme in Richtung Führung (erste Führungsposition, höhere Führungspositionen). Darüber hinaus gibt es für alle Mitarbeitenden e-Learning Plattform, Kurse mit Blick auf Softskills, usw.
Eine Fachkarriere (ohne Führung) ist in vielen Bereichen noch ausbaufähig oder teilweise noch gar nicht vorhanden.
Soll es geben, seit 3 Jahren ist vieles ausgesetzt, verschoben was Weiterbildung betrifft / Karriere sehe ich nur in anderen Abteilungen für realisierbar. Im Bereich Schaden ?! Bin gerne für Info s empfänglich, bis zur Rente packe ich es untern aktuellen Umständen im Bereich Schaden sicher nicht.
Karriere macht nur der- oder diejenige, die bereit ist, sein Herz voll und ganz an dieses Unternehmen zu verkaufen. Wer wirklich weiterkommen will hat einen harten und steinigen Weg vor sich und ohne den richtigen Gönner im Unternehmen ist und bleibt man nur eine kleine Nummer.
Sehr viele interne und externe Angebote und die Möglichkeit, sich innerhalb eines bestimmten zeitlichen Rahmens zu vernetzen, auszutauschen und fortzubilden. Vorbildlich, wenn man es nutzt. Dazu gehört auch Disziplin, sich Freiräume dafür zu schaffen.