6 Mitarbeiter:innen, die bei Konzern Versicherungskammer ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,1 von 5 Punkten.
5 Praktikant:innen empfehlen Konzern Versicherungskammer als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Beinahe alles.
Innovationen sollten im Unternehmen vielleicht noch besser angenommen werden, die auf dem Markt verfügbaren (und eventuell sinnvollen) softwareprogramme werden nach meinem bisherigen Einblick zum Beispiel noch nicht ausreichend zur Verfügung gestellt.
Die Arbeitsatmosphäre ist angenehm. Ich hatte das Glück, als Praktikant nach wenigen Tagen ein eigenes Büro zu bekommen, inklusive zweier (mit Laptop 3) Bildschirme, die das Arbeiten vereinfachen und mehr Übersicht verschaffen. Man kann sich ungezwungen und frei bewegen. es ist quasi erwünscht, sich auch mit Kollegen zu unterhalten und zu beraten, zwischendurch auch über freizeitliche Themen. Auch ohne Kollegen im Büro ist man somit nie allein, wenn man Fragen hat genügt außerdem ein Anruf oder eine kurze Nachricht (Kann hier allerdings nur über meine Abteilung urteilen). Arbeitsmaterialen wie Stifte, Blöcke PIN-zettel, Taschenrechner etc werden natürlich auch vom unternehmen gestellt. In den einzelnen Abteilen gibt es mehrere teeküchen mit Kaffeemaschinen. Die Kantine ist hervorragend und sehr günstig.
Vielleicht etwas eingerostet und konservativ, was aber nicht immer zutrifft
Eine 38-stunden Woche ist meiner Ansicht nach in Ordnung. Auch als Praktikant kann man gleitzeit arbeiten und manchmal auch von zuhause, sofern man dann etwas vorzuweisen hat. Im Gebäude gibt es ein vergünstigtes Fitnesstudio für Angestellte.
Das praktikantengehalt ist mit 800 Euro nicht besonders hoch, aber im praktikum steht das Gehalt bei mir nicht im Vordergrund. Man sammelt durch die Projekte viel an Erfahrung und ich würde sagen, dass man schon relativ viel lernt. Werkstundenten verdienen deutlich mehr.
Das Unternehmen bietet in der Kantine nur bio-gerichte und weitestgehend regionale Ware an. Es gibt eine eigene emissionsfreie kräuterzucht. Mülltrennung findet überall statt. Der Standort verfügt auch über neue Elektrodienstwagen.
Der kollegenzusammenhalt scheint in der Abteilung gut zu sein. Da ich erst seit kurzem im praktikum bin, will ich mir kein endgültiges Urteil bilden. Ich würde sehr gut angenommen, man fühlt sich wertgeschätzt und wird voll in den Ablauf integriert.
Da mein Vorgesetzter einiges zu tun hat, spreche ich nicht sehr häufig mit ihm. Ansonsten sind auch die Vorgesetzten sehr nett und hilfsbereit.
Wie oben beschrieben problemlos.
Im Unternehmen sind mir keine Missstände aufgefallen, die zweite Vorsitzende ist eine Frau. Über die Gleichberechtigung beim Gehalt kann ich nichts sagen.
Es sind spannende Themen dabei, man muss keine Akten archivieren oder stundenlang exceltabellen hin und her schieben. Ich habe nach ein paar Wochen bereits ein interessantes Projekt zugeteilt bekommen
Passt sich den immer schnelleren Entwicklungen beim Kunden und der Welt an und macht Werte erlebbar. Mitarbeiter sind nicht nur Nummern, sondern werden mit ihren Einzigartigkeiten geschätzt.
Alte Räumlichkeiten mit Klimaanlage ausstatten
agile Arbeitsweise, Führungskräfte unterstützen und sind sehr kompetent im Umgang mit Mitarbeitern und Top-Management
1. Ich bin nicht die Einzige, mit der das alles passiert ist.
2. Für jede Kleinigkeit musste ich kämpfen. Hier muss man betonen, dass diese Stiftung sich für hochgesellschaftliche Themen einsetzt, aber die Praktikanten ungerecht behandelt.
3. Darüber hinaus habe ich immer meine Aufgaben sehr seriös wahrgenommen und entsprechend erfüllt. Leider oben angesprochene Gegebenheiten verderben den Menschen Spaß an der Arbeit.
1. Ich habe oft von meinen direkten Vorgesetzten beobachtet (z.B.: eMail Zugang) gefüllt.
2. Die schriftliche und mündliche Kommunikation meines direkten Vorgesetzten stimmten nicht überein. Alles was man nicht schriftlich hatte bei dieser Person, „ist auch nie passiert“. (So hat mir diese Person Super-Feedback am Ende gegeben und „ein sehr gutes Zeugnis“ versprochen, aber in Wirklichkeit habe ich „ein gutes Zeugnis“ bekommen und über Personal habe ich erfahren, dass diese Person es NIE zu mir gesagt hat!)
3. Darüber hinaus wurde ich ständig von meinen direkten Vorgesetzen ständig angesprochen und durfte die Verschwörungstheorien über andere MA hören.
Ich habe hier als Praktikantin schlechte Erfahrungen gemacht. Stimmt leider nicht mit Image überein.
1. Ich war im Stiftungsbüro als Praktikantin beschäftigt und durfte die Aufgabenlast wie eine Angestellte erfüllen.
1. Bevor ich angefangen habe zu arbeiten, habe ich meine Gehaltshöhe abgeklärt (anhand meines alten Lohnzettels). Differenz zwischen Vorrechnung und tatsächlichen Monatsbrutto betrug 100€. Dieser Fehler wurde zwar von Abrechnungsstelle zugegeben, dann die Erhöhung meiner Brutto hin und her diskutiert und dann wohl vergessen worden.
2. Meine Kinder waren krank. Das Unternehmen hat mir mein Gehalt zwar überwiesen, aber mein Konto wurde mit entsprechenden Minus-Stunden belastet (Ohne meine Zustimmung). Nach dem ich über das Arbeitsgesetz (was über Arbeitsvertrag steht) angefangen habe zu sprechen, habe ich minus Stunden ausgeglichen bekommen. Bis ich das erreicht habe, dürfte meine direkte Vorgesetzte mit diesen Minusstunden schön manipulieren und meinen Urlaub damit ausgleichen wollen usw.
Ich weiss es nicht.
1. Ich wurde von dem Vorgesetzten (Vorstandsmitglied der Stiftung) zynisch behandelt (Themen - Krankheit meiner Kinder und überlasteter Arbeitstag) und von der Ansprache des Betriebsrates abgeraten. Ich habe selbstverständlich Betriebsrat angesprochen. Angeblich wurde mein Sachverhalt an „externen Juristen“ weitergegeben, aber bis heute habe ich vom Betriebsrat nichts mehr gehört.
Siehe Oben
Praktikanten mit Kindern wurden nicht wie angestellten mit Kindern behandelt. (Z.B.: Krankheit den Kindern)
1. Es wurde einen Praktikanten Vertrag geschlossen. Jedoch musste ich wie eine Angestellte arbeiten (Nichts lernen!). Seitdem ich mit der Gesetzessprache mit den Vorgesetzten und Betriebsrat darüber gesprochen habe, wurde die Situation etwas verbessert. (Leider in dem letzten Monat)
2. Ich werde niemandem empfehlen dort ein Praktikum (mit der Hoffnung etwas zu lernen) zu absolvieren.
Vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten
Bisher keine Punkte vorzubringen
Bisher keine Punkte vorzubringen
Standard Ausstattung von der It und Arbeitsplatz.
Chef und Kollegen sehr freundlich, offen und vertrauensvoll. Positive Stimmung auch bei stressigen Phasen.
Noch ist die Versicherungsbranche an sich etwas angestaubt - das Unternehmen entwickelt sich aber gerade positiv weiter.
Arbeitszeiten werden vom MA durch Gleitzeit gesteuert. Keine Erfahrungwerte zu Kindern / Familie.
Weiterbildung möglich. Wechsel in Funktionen möglich.
Gehalt ist fair.
Absolut sozial ggü Mitarbeiter, Kommune, etc.
Die Kollegen unterstützen sich. Für Fragen von Praktikanten hatten alle Kollegen auch immer ein offenes Ohr.
Die Kollegen wurden sehr geschätzt und haben Ihr Wissen an jüngere Kollegen weitergegeben.
Die Gebäude sind zum Teil mit alten PCs ausgestattet. WLAN nur auf Antrag vorhanden um Arbeitsplatz spontan zu wechseln. Manche Gebäude veraltet.
Kommunikation erfolgte regelmäßig und ohne Einfordern des Mitarbeiter. Status Meetings in Projekten sind immer gegeben.
Frauen werden generell gefördert - sowie ein Familie / Arbeiten Konzept.
Einbindung in vielfältigste Aufgaben und Projektarbeit wurde ermöglicht.