4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nach außen hin stellt sich das Haus als bunt, offen und experimentierfreudig dar. Da es an Wertschätzung und Offenheit sowie Experimentierfreudigkeit nach innen fehlt, haben die Mitarbeiter teilweise ein anderes Bild, welches sie auch nach außen tragen.
Nur die allernötigsten Fortbildungen werden vom Haus initiiert und gefördert, alles weitere wird wenn überhaupt erst nach einigem persönlichem Einsatz bewilligt. Persönliche Entwicklung oder beruflicher Aufstieg der Mitarbeiter sind kein Thema für die Leitungsebene, bzw. nicht also solches erkennbar. Bei manchen KollegInnen wurden nötige Weiterbildungen in der Vergangenheit versäumt, worunter die Zusammenarbeit nun leidet.
Das Gehalt ist niedrigstmöglich angesetzt und Erhöhungen werden größtenteils selbst nach entsprechenden objektiven Kriterien und viel Einsatz nicht angestrebt oder zugestanden. Zusatzarbeit und/oder besonders effizientes Arbeiten werden nicht belohnt. All das ist teilweise auch den einer öffentlichen Institution typischen Vertragsarten geschuldet.
Der Kollegenzusammenhalt schwankt stark von Person zu Person - von sehr schlecht bis hervorragend mit wertvoller gegenseitiger Unterstützung ist alles dabei.
Auch wenn Vorgesetzte größtenteils auf persönlicher Ebene sehr nett und inhaltlich kompetent sind, herrscht leider ein starker Mangel an Führungsqualitäten und kein Bewusstsein für eine gute und fördernde Mitarbeiterpolitik.
Größtenteils schöne Arbeitsräume mit ausreichend Platz. Maßnahmen zur ergonomischen Verbesserung werden in minimalem Maß auf Wunsch umgesetzt.
Wissen wird teilweise nicht oder unstrukturiert weitergegeben. Auf Nachfrage wird man meist informiert.
Der Einfluss auf den eigenen Aufgabenbereich ist sehr gering, eine Ausgestaltung oder Weiterentwicklung bzw. Veränderung ist kaum möglich und wird nicht angestrebt.
50 euro pfand für kleidung
Keine Rücksicht auf uni "entweder du willst lernen oder du willst hier arbeiten das musst du entscheiden"
Eigenes wechselgeld dabei haben müssen, ein paar der "kolleginen" verweigern dir zu wechseln für eigenes trinkgeld
Zickige Atmosphäre personal + leitung
Riesenärger wenn du sneakers zum rauchen anziehst-hohe schuhe müssen sein
Kriegt den stock ausm a*sch
- Mehrheit der Mitarbeiter sehr nett und zuvorkommend
- Führung mit Vision
- Buntes Haus mit bunten Formaten
- Direkter Kontakt zum Orchester und der Musik
- Wunderbares Konzerthaus im Herzen Berlins
- Immer wieder sehr interessante Projekte
- Mehr Integration von Praktikanten
- Einhalten von Versprechungen
- Förderung von Stärken und Kompetenzen
- Fairere Behandlung
- Eine minimale Bezahlung (und sei es das Ticket für die U-Bahn zur Arbeit)
- Professionellerer Umgang mit belastenden Situationen von Mitarbeitern
- Konstruktive Feedback-Gespräche für Praktikanten
- Nutzung von Potenzial!
Ein traditionelles Haus, das sich nun auch der Zukunft öffnet. Bunte Formate und ein tolles Hausorchester machen das Konzerthaus zu einem beliebten Ort für Menschen jeden Alters. Egal in welcher Jobsituation man sich befindet, dem Zauber des Hauses kann sich niemand entziehen.
Die Arbeitszeiten sind sehr human und teilweise sogar flexibel.
Als Praktikant schlich sich zunehmend der Gedanke ein, dass man als unbezahlte Arbeitskraft die unliebsamen Arbeiten erledigen sollte (damit ist nicht Kaffee kochen gemeint!). Eine wirkliche Betreuung, ein Mentorship und die Förderung von Kompetenzen sind nicht vorgesehen. Wer sich aktiv beteiligt und eigene kleine Projekte initiiert, hat gute Chancen diese umzusetzen. Allerdings wird dies nicht unbedingt mit Wertschätzung honoriert, geschweige denn mit einem finanziellen Ausgleich. Zusätzlich beeinflussten die persönlichen Launen der hierarchisch übergeordneten Personen das Arbeitsklima, was keine zusätzliche Motivation darstellte. Feedback-Gespräche werden auf Anfrage geführt. In meinem Fall hatte ich keine Gelegenheit, mich darauf vorzubereiten (fand spontan statt), sodass dieses Gespräche eher einem Vortrag glich und somit kein konstruktives Gespräch möglich war.
Praktikanten erhalten einen eigenen Arbeitsplatz.
Praktikanten werden nicht bezahlt. Mehr dazu unter Karriere/Weiterbildung.
Praktikanten werden nicht bezahlt. Im Bewerbungsgespräch wurde bei guter Arbeit eventuell eine spätere Zusammenarbeit angeboten (auf freiberuflicher Basis). Während des Praktikums wurden diese Versprechungen trotz eigenständiger Arbeit und großem Einsatz nicht wieder erwähnt. Für vorangeschrittene Studenten und Freiberufler kann ein Praktikum nicht als Einstieg in das Unternehmen empfohlen werden.
Die Aufgaben für Praktikanten sind im Vorhinein festgelegt. Sie bestehen vor allem aus Tätigkeiten im Bereich "Presse". Studenten, die sich bereits im Masterstudium befinden, werden für diese Aufgaben überqualifiziert sein.
Für Bachelor-Studenten kann die Arbeit aufgrund der geringen Praktikumsdauer (3 Monate) sinnvoll sein.
Prinzipiell gibt es die Möglichkeit, sich mit eigenen Ideen einzubringen. Es wird empfohlen, dies mit einem gewissen Feingefühl zu tun, da Kreativität nicht immer als Bereicherung aufgefasst wird.
- Gehalt
- Verhalten der Vorgesetzen
- Arbeitsplan Erstellung gibt es nicht richtig. Man wird zu oft eingeteilt an Tagen an denen man zu 100% nicht kann
Erhöhung des Stundenlohns, dann würden auch weniger Mitarbeiter nach 3-4 Monaten abhauen und kündigen.
Gehalt ist zu wenig. Es ist der Mindestlohn.
Die Arbeitsbedingungen sind nicht angemessen. Es wird von einem verlangt arbeiten zu kommen und dafür die Uni ausfallen zu lassen. Ebenso wird angedroht wer an gewissen Feiertagen nicht arbeitet, dass darauf ein persönliches Gespräch mit der Chefetage über das eigene Verhalten folgt. Man muss unglaublich flexibel sein und es werden dann spontan Schichten geändert oder hinzugefügt und verlangt, dass man da kann auch wenn man im Arbeitsplan eingetragen hat, dass es an diesem Tag nicht geht.
Auch Gleichberechtigung gibts hier nicht. Die Vorgesetzten teilen ihre "Lieblinge" in die besseren Positionen ein.
Total langweilige Aufgaben.